Affenpocken Symptome

2022 - 5 - 19

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Affenpocken in Europa: Symptome und Übertragung (VIENNA.AT)

Die Affenpocken breiten sich derzeit in Europa aus, Fälle wurden bereits in mehreren Ländern gemeldet. Welche Symptome Betroffene haben und wie das Virus ...

Bei den neueren Fällen gehen Experten jedoch von einer Ansteckung über Flüssigkeiten aus, da die Erkrankungen wohl auf Sexualkontakte zurückgeführt wurden. Der Übertragungsweg des Virus findet über die Luft statt. Übertragung von Affenpocken erfolgt über Luft und Flüssigkeiten

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Was sind Affenpocken, und wie gefährlich sind sie? Infos zu ... (RND)

Affenpocken in Europa: Wie gefährlich ist das Virus? ... Weltweit kommt es derzeit zu Ausbrüchen des Affenpockenvirus. Das ist ungewöhnlich, denn die Krankheit ...

Sollte es zu einem größeren Ausbruch von humanen Pocken oder Affenpocken kommen, will die CDC neue Richtlinien für den möglichen Einsatz der Impfung erarbeiten. In den USA ist eine Impfung zugelassen, die sowohl vor Affenpocken also auch vor humanen Pockenviren schützen soll. Zumindest bei den nun in Großbritannien aufgetretenen Infektionen ist aber bekannt, dass sie auf eine westafrikanischen Virusvariante zurückgehen, die meist zu milderen Verläufen führt. Die WHO schätzt hierbei die Sterblichkeit auf etwa ein Prozent. Dieses wurde durch Impfungen zurückgedrängt. 1980 erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Pocken offiziell für ausgerottet, sie sollen nur noch in Hochsicherheitslaboren in den USA und Russland existieren. Nach Angaben der amerikanischen Behörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) soll die Impfung einen Schutz von bis zu 85 Prozent vor Affenpocken bieten. Dazu gehören plötzliches Fieber, das in Phasen verläuft, ein Ausschlag auf der Rachenschleimhaut und eine Schwellung der Lymphknoten. Es treten Kopf- und Gliederschmerzen sowie charakteristische Hautveränderungen auf, die im Gesicht, an den Händen und Unterarmen beginnen und sich dann über den Körper ausbreiten. Dabei entstehen zunächst Flecken auf der Haut, die sich zu Knötchen und dann zu eitrigen Bläschen weiterentwickeln. In Endemiegebieten sind vor allem bei Kindern und immungeschwächten Personen schwere Verläufe und Todesfälle möglich. Affenpocken sind eine Zoonose, eine Erkrankung, die zwischen Menschen und Tieren übertragen werden kann. Auch in Kanada werden mehrere Dutzend Fälle untersucht, in den USA wurde ein erster Fall bestätigt. Ein Risiko besteht beim engen Kontakt mit Körperflüssigkeiten einer infizierten Person oder Krusten, die sich bei Affenpocken auf der Haut bilden (s.u.). Außerhalb Afrikas wurden bisher nur wenige Fälle von Affenpockeninfektionen berichtet. Sie kam bisher vor allem in tropischen Regenwäldern in Zentral- und Westafrika vor.

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Affenpocken: Weltweit immer mehr Fälle (Apotheken Umschau)

In mehreren Ländern Europas und in Nordamerika gibt es Fälle von Affenpocken beim Menschen. Das RKI mahnt die deutsche Ärzteschaft zu Wachsamkeit.

Die erste bekanntgewordene Infektion soll aber auf eine Ansteckung in Nigeria zurückgehen. Auch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge müssten Kliniken und Bevölkerung dafür sensibilisiert werden, einen ungewöhnlichen Hautausschlag von Fachpersonal begutachten zu lassen, teilte die WHO mit. In einem vom RKI veröffentlichten Beitrag heißt es, Affenpocken sollten auch dann bei unklaren pockenähnlichen Hautveränderungen als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden, wenn die Betroffenen nicht in bestimmte Gebiete gereist seien. In Großbritannien hatte die Zahl erfasster Fälle nach Angaben der Gesundheitsbehörde UKHSA am 18.05.2022 bei neun gelegen. In Schweden ist ebenfalls der erste Fall einer Infektion mit der Virus-Erkrankung Affenpocken bestätigt worden. Über einen bestätigten Fall in der Provinz Quebec seien die Behörden informiert worden, berichtete der kanadische Rundfunksender CBC am Mittwochabend (Ortszeit) unter Berufung auf das dortige Gesundheitsministerium. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Nach WHO-Angaben tauchten Affenpocken bei Menschen in Nigeria vermehrt seit 2017 auf. Die Mehrheit der Betroffenen soll sich in London angesteckt haben. Erhärte sich der Verdacht auf Affenpocken, sollten Patienten isoliert werden. Die Ermittlungen dazu laufen.“ Die Behörde untersucht nun, ob es weitere Fälle in Schweden gibt. In Portugal schrieb die Zeitung „Público“ gar von etwa 20 Infizierten. „Die mit dem Virus infizierte Person in Schweden ist nicht ernsthaft krank, aber in Behandlung“, sagte Infektionsmedizinerin Klara Sondén laut der Mitteilung. „Wir wissen noch nicht, wo sich die Person angesteckt hat.

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Affenpocken schon bald in Deutschland? Bilder, Symptome ... (Merkur Online)

Affenpocken sind eine auf ein Virus zurückgehende Erkrankung. Der Erreger wurde erstmals 1958 in einem dänischen Labor bei Affen nachgewiesen - daher der Name ...

Historischen Daten zufolge schützt aber eine Pockenimpfung gut vor Affenpocken - und das wohl lebenslang. Bei den aktuell erfassten Fällen sind in der Mehrheit Männer betroffen, die Sexualkontakte zu anderen Männern hatten. Für den ersten bekanntgewordenen Fall in Großbritannien geht die Gesundheitsbehörde UKHSA davon aus, dass er auf eine Ansteckung in Nigeria zurückgeht. Inwieweit es weitere Einträge aus afrikanischen Regionen in westliche Länder gab, ist noch zu klären. Klar scheint aber, dass der Erreger anschließend ungewöhnlich oft an weitere Menschen weitergegeben wurde. Alle Altersgruppen und beide Geschlechter gelten dem Robert Koch-Institut zufolge als gleichermaßen empfänglich. Von tödlichen Verläufen in Afrika sind demnach vor allem Kinder betroffen. Der letzte Fall in Deutschland wurde 1972 erfasst. Inzwischen werden aus immer mehr Ländern Verdachtsfälle und Nachweise der Affenpocken gemeldet.

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Affenpocken breiten sich aus: Das ist über Ansteckung, Symptome ... (Frankfurter Rundschau)

In Europa und weltweit infizieren sich derzeit immer mehr Menschen mit den Affenpocken. Die Weltgesundheitsorganisation und das Robert Koch-Institut sind ...

Der Lebendimpfstoff gegen die klassischen Pocken bietet auch einen gewissen Schutz vor den Affenpocken. In Deutschland ist derzeit kein Impfstoff gegen Pocken zugelassen. Betroffen sind vor allem das Gesicht, Handinnenflächen und Fußsohlen, seltener Genitalien, Bindehaut und Hornhaut. In schweren Fällen droht Erblindung. In der Regel heilt die Erkrankung innerhalb von zwei bis vier Wochen aus. Die Affenpocken werden von Viren der Gattung Orthopoxvirus hervorgerufen, sie sind mit den klassischen, seit 1980 als ausgerottet geltenden Pocken verwandt, die Krankheit verläuft jedoch milder. In dem Bericht auf „Spektrum.de“ heißt es, Fachleute aus Afrika warnten davor, dass die Affenpocken von einer regional verbreiteten Infektionskrankheit zu einer „global relevanten“ werden könnten. Sechs weitere allerdings haben sich offenbar im Vereinigten Königreich infiziert – und das ohne bekannten Kontakt zu jemandem, der oder die sich vorher in West- oder Zentralafrika (wo das Virus vor allem vorkommt) aufgehalten hat. Sämtliche dokumentierte Fälle außerhalb von Afrika gingen bislang auf Reisende oder auf den Kontakt mit infizierten importieren Tieren zurück. So gab es 2003 in den USA einen Ausbruch, der durch als Haustiere gehaltene Präriehunde verursacht wurde.

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Affenpocken: Was über den Ausbruch der Affenpocken bekannt ist (ZEIT ONLINE)

Weltweit häufen sich Infektionen mit seltenen Affenpocken beim Menschen. Übertragen werden sie durch engen Kontakt. Was weiß man über die Krankheit – und ...

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Affenpocken: Das sind die Symptome der Krankheit (oe24.at)

Affenpocken sind eine auf ein Virus zurückgehende Erkrankung. Der Erreger wurde erstmals 1958 in einem dänischen Labor bei Affen nachgewiesen - daher der Name ...

Eine zugelassene Impfung speziell gegen Affenpocken gibt es nicht. Erste Symptome der Krankheit sind Fieber, Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen und geschwollene Lymphknoten. Einige Tage nach dem Auftreten von Fieber entwickeln sich Hauteffloreszenzen, welche simultan die Stadien Macula, Papula, Vesikula und Pustula durchlaufen und letztlich verkrusten und abfallen. Die kursierende Variante des Affenpocken-Virus ruft nach Angaben der britischen Behörde UKHSA meist nur milde Symptome hervor, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen.

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