Affenpocken

2022 - 5 - 19

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Auch Australien und Kanada melden Fälle von Affenpocken (ORF.at)

In Kanada wurden zwei Fälle in der Provinz Quebec gemeldet, die ersten bestätigten Infektionen in dem Land. Die Behörden gehen zudem 17 Verdachtsfällen nach. Zu ...

Zu den Symptomen bei Affenpocken gehören Fieber, Kopfschmerzen und Hautausschläge, die meist im Gesicht beginnen und sich auf den Rest des Körpers ausbreiten. Australien meldete heute einen ersten Fall von Affenpocken bei einem männlichen Reisenden, der vor Kurzem aus Großbritannien zurückgekehrt war. Nach Ausbrüchen in Europa sind nun auch erste Fälle von Affenpocken in Australien und in Kanada bekanntgeworden.

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Affenpocken jetzt auch in Australien entdeckt: Das müssen Sie zum ... (FOCUS Online)

Nach Großbritannien, Spanien und Portugal meldet am Freitag nun auch Australien den ersten Fall von Affenpocken beim Menschen. In Deutschland mahnt das RKI ...

Anders als zunächst vermutet, sollen sich die Betroffenen jedoch nicht direkt bei den Tieren, sondern durch Kontakt mit Präriehunden angesteckt haben, die in der Nähe der infizierten Tiere gehalten worden waren. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich das Virus dennoch auch hierzulande ausbreitet? Gesundheitspersonal solle sich zudem mit den üblichen Hygienevorkehrungen bei Tröpfchen-Infektionen vor einer Ansteckung schützen, schreibt die WHO in einer Mitteilung. Auch der erste Betroffene in Großbritannien war aus Nigeria eingereist. Und auch Schweden verzeichnete am Donnerstag den ersten Fall. Wie die dortige Gesundheitsbehörde mitteilte, ist eine Person im Großraum Stockholm infiziert. Am Mittwoch hatte die US-Gesundheitsbehörde CDC den ersten Fall in den USA gemeldet. Anders als der Name vermuten lässt, werden Affenpocken nicht nur vom Primaten übertragen, sondern hauptsächlich von Nagetieren wie Ratten, welche den Erreger in sich tragen. Er habe sich in einem Krankenhaus in Rom gemeldet und sei danach umgehend isoliert worden. Die Viruserkrankung ruft meist nur milde Symptome hervor, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rief bereits am Mittwoch zur rigorosen Kontaktverfolgung bei Affenpocken-Patienten auf. Nun gibt es aus Portugal auch eine erste Genomanalyse des dortigen Virus. Der Charité-Virologe Leif Erik Sander teilt hierzu seine gute Nachricht auf Twitter: Die Untersuchungen zeigen, „dass es sich um die Westafrikanische Klade handelt. Am Freitag ist der erste Fall in Australien dazugekommen.

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Affenpocken: Erster Fall in Belgien, kein Fall in Österreich (derStandard.de)

In immer mehr europäischen Ländern treten Affenpocken-Fälle auf. Die Krankheit verläuft meist mild.

Die infizierte Person habe sich beim Institut für Tropenmedizin in Antwerpen gemeldet, berichtete der Sender VRT am Donnerstagabend unter Berufung auf die Forscherin Isabel Brosius. Die infizierte Person sei nicht sehr krank, hieß es, ihre Kontakte würden ermittelt. Affenpocken: Erster Fall in Belgien, kein Fall in Österreich New York / Melbourne/ Wien – Ausbrüche von Affenpocken in Großbritannien, Portugal, Spanien, Italien, Frankreich und den USA sorgen für Alarm. In Spanien meldeten die Gesundheitsbehörden am Donnerstag die ersten sieben Fälle. Es gebe zudem 22 Verdachtsfälle, alle in der Region Madrid. Auch in Belgien wurde einem Bericht zufolge ein erster Fall von Affenpocken nachgewiesen.

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Affenpocken: Erste Infektion in Australien gemeldet (PULS 24)

Auch in Australien ist ein erster Fall von Affenpocken nachgewiesen worden. Die Infektion wurde bei einem etwa 30 Jahre alten Mann bestätigt, der kürzlich ...

Die Erkrankung verursacht nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) meist nur milde Symptome, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Der Mann in Australien habe bereits vor seiner Rückreise aus Großbritannien milde Symptome entwickelt und direkt nach seiner Ankunft am 16. Er befinde sich in einem Krankenhaus in Isolation, seine Kontakte würden nun ermittelt.

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Affenpocken-Fälle weltweit: Was hat das zu bedeuten? (Volksstimme)

Affenpocken sind eine auf ein Virus zurückgehende Erkrankung. Der Erreger wurde erstmals 1958 in einem dänischen Labor bei Affen nachgewiesen - daher der Name ...

Für den ersten bekanntgewordenen Fall in Großbritannien geht die Gesundheitsbehörde UKHSA davon aus, dass er auf eine Ansteckung in Nigeria zurückgeht. Inwieweit es weitere Einträge aus afrikanischen Regionen in westliche Länder gab, ist noch zu klären. Klar scheint aber, dass der Erreger anschließend ungewöhnlich oft an weitere Menschen weitergegeben wurde. Bei den aktuell erfassten Fällen sind in der Mehrheit Männer betroffen, die Sexualkontakte zu anderen Männern hatten. Der in „Plos Neglected Tropical Diseases“ vorgestellten Analyse zufolge hat sich die weltweite Zahl der nachgewiesenen, wahrscheinlichen und vermutlichen Fälle in den vergangenen fünf Jahrzehnten mehr als verzehnfacht. Männer, die Sex mit Männern haben, sollten laut RKI bei ungewöhnlichen Hautveränderungen „unverzüglich eine medizinische Versorgung aufsuchen“. Bei der aktuellen Infektionshäufung sind die detaillierten Infektionsketten noch weitgehend unklar. Im westafrikanischen Nigeria wurden in diesem Jahr nach Angaben der dortigen Gesundheitsbehörde zwischen Januar und Ende April 15 Fälle von Affenpocken erfasst. Das Virus könne aber grundsätzlich auch bereits bei engem Körperkontakt übertragen werden, insofern hält Brockmeyer auch in der Allgemeinbevölkerung Vorsicht für ratsam. Der letzte Fall in Deutschland wurde 1972 erfasst. Die WHO rief zu einer rigorosen Verfolgung aller Kontakte von Betroffenen auf. Die kursierende Variante des Affenpocken-Virus ruft nach Angaben der britischen Behörde UKHSA meist nur milde Symptome hervor, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Allerdings ist im Zuge der gestiegenen Aufmerksamkeit mit weiteren Nachweisen zu rechnen, wohl auch in anderen Regionen der Welt. Er gehe anhand der Vielzahl von Fällen in anderen westlichen Ländern davon aus, dass das Virus schon seit einer Weile unbemerkt im Umlauf war.

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Affenpocken schon bald in Deutschland? Bilder, Symptome ... (Merkur Online)

Affenpocken sind eine auf ein Virus zurückgehende Erkrankung. Der Erreger wurde erstmals 1958 in einem dänischen Labor bei Affen nachgewiesen - daher der Name ...

Historischen Daten zufolge schützt aber eine Pockenimpfung gut vor Affenpocken - und das wohl lebenslang. Bei den aktuell erfassten Fällen sind in der Mehrheit Männer betroffen, die Sexualkontakte zu anderen Männern hatten. Für den ersten bekanntgewordenen Fall in Großbritannien geht die Gesundheitsbehörde UKHSA davon aus, dass er auf eine Ansteckung in Nigeria zurückgeht. Inwieweit es weitere Einträge aus afrikanischen Regionen in westliche Länder gab, ist noch zu klären. Klar scheint aber, dass der Erreger anschließend ungewöhnlich oft an weitere Menschen weitergegeben wurde. Alle Altersgruppen und beide Geschlechter gelten dem Robert Koch-Institut zufolge als gleichermaßen empfänglich. Von tödlichen Verläufen in Afrika sind demnach vor allem Kinder betroffen. Der letzte Fall in Deutschland wurde 1972 erfasst. Inzwischen werden aus immer mehr Ländern Verdachtsfälle und Nachweise der Affenpocken gemeldet.

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Immer mehr Affenpocken-Fälle in Europa: Was ist das für ein Virus ... (RTL Online)

Auch in Spanien sollen acht Patienten im Verdacht stehen, sich möglicherweise mit dem Virus infiziert zu haben. Könnten die Affenpocken auch bald nach ...

"Und es ist auch so, dass eine gewisse Immunität besteht - zumindest bei den älteren von uns. "Es braucht schon den direkten Kontakt. Es ist nicht so wie bei Corona, dass ein Aerosol im Raum schweben kann und sich dann jemand noch anschließend infiziert", versichert Dr. Specht. Bei uns war die Pocken-Impfung bis 1976 eine Pflichtimpfung." In der DDR galt diese Pflicht sogar bis 1982. "Aber diese Nagetier-Pocken können eben auch auf den Menschen übergehen und dort ähnliche Symptome machen wie die Echten Pocken." Zum Beispiel Männer, die sexuellen Kontakt mit Männern haben, sollten laut RKI bei ungewöhnlichen Hautveränderungen "unverzüglich eine medizinische Versorgung aufsuchen". Dennoch warnt der Mediziner: "Das war bisher eine Sache, die man im Griff hatte.

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Nun auch Affenpocken-Fall in Australien, noch kein Nachweis in ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Rund um den Globus werden Fälle von Affenpocken bei Menschen diagnostiziert. Bis es auch in Deutschland oder Österrei...

Die Erkrankung verursacht nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) meist nur milde Symptome, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Die Krankheit trägt den Namen Affenpocken, weil der Erreger 1958 erstmals bei Affen 1958 in einem dänischen Labor nachgewiesen wurde. In Australien wurde die Infektion bei einem etwa 30 Jahre alten Mann bestätigt, der kürzlich aus Großbritannien zurückgekehrt war, teilte die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Victoria in Melbourne mit. Auch Frankreich bestätigte am Freitag seinen ersten Fall. Betroffen sei ein 29 Jahre alter Mann im Großraum Paris, der zuvor nicht in ein Land gereist war, in dem das Virus zirkuliert, teilten die Gesundheitsbehörden am Freitag mit. Die Erkrankung verursacht nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde meist nur milde Symptome, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Wie das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr laut deutschen Medienberichten mitteilte, wurde das Virus am Donnerstag bei einem Patienten zweifelsfrei nachgewiesen.

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Affenpocken breiten sich aus: Das ist über Ansteckung, Symptome ... (Frankfurter Rundschau)

In Europa und weltweit infizieren sich derzeit immer mehr Menschen mit den Affenpocken. Die Weltgesundheitsorganisation und das Robert Koch-Institut sind ...

Der Lebendimpfstoff gegen die klassischen Pocken bietet auch einen gewissen Schutz vor den Affenpocken. In Deutschland ist derzeit kein Impfstoff gegen Pocken zugelassen. Betroffen sind vor allem das Gesicht, Handinnenflächen und Fußsohlen, seltener Genitalien, Bindehaut und Hornhaut. In schweren Fällen droht Erblindung. In der Regel heilt die Erkrankung innerhalb von zwei bis vier Wochen aus. Die Affenpocken werden von Viren der Gattung Orthopoxvirus hervorgerufen, sie sind mit den klassischen, seit 1980 als ausgerottet geltenden Pocken verwandt, die Krankheit verläuft jedoch milder. In dem Bericht auf „Spektrum.de“ heißt es, Fachleute aus Afrika warnten davor, dass die Affenpocken von einer regional verbreiteten Infektionskrankheit zu einer „global relevanten“ werden könnten. Sechs weitere allerdings haben sich offenbar im Vereinigten Königreich infiziert – und das ohne bekannten Kontakt zu jemandem, der oder die sich vorher in West- oder Zentralafrika (wo das Virus vor allem vorkommt) aufgehalten hat. Sämtliche dokumentierte Fälle außerhalb von Afrika gingen bislang auf Reisende oder auf den Kontakt mit infizierten importieren Tieren zurück. So gab es 2003 in den USA einen Ausbruch, der durch als Haustiere gehaltene Präriehunde verursacht wurde.

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Affenpocken: Was über den Ausbruch der Affenpocken bekannt ist (ZEIT ONLINE)

Weltweit häufen sich Infektionen mit seltenen Affenpocken beim Menschen. Übertragen werden sie durch engen Kontakt. Was weiß man über die Krankheit – und ...

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Nun Affenpocken-Fälle in Frankreich und Australien, noch nicht in ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Meist milde Symptome, aber auch schwere Erkrankungen möglich ... Infektionen mit dem Virus werden mittlerweile aus immer mehr Ländern gemeldet. Die ...

Die Erkrankung verursacht nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) meist nur milde Symptome, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Die Krankheit trägt den Namen Affenpocken, weil der Erreger 1958 erstmals bei Affen 1958 in einem dänischen Labor nachgewiesen wurde. In Australien wurde die Infektion bei einem etwa 30 Jahre alten Mann bestätigt, der kürzlich aus Großbritannien zurückgekehrt war, teilte die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Victoria in Melbourne mit. Auch Frankreich bestätigte am Freitag seinen ersten Fall. Betroffen sei ein 29 Jahre alter Mann im Großraum Paris, der zuvor nicht in ein Land gereist war, in dem das Virus zirkuliert, teilten die Gesundheitsbehörden am Freitag mit. Die Erkrankung verursacht nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde meist nur milde Symptome, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Wie das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr laut deutschen Medienberichten mitteilte, wurde das Virus am Donnerstag bei einem Patienten zweifelsfrei nachgewiesen.

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Affenpocken in Europa! Fälle in Italien, Belgien und nun auch ... (Merkur Online)

Die Fälle von Infektionen mit Affenpocken bei Menschen häufen sich. Experten mahnen zur Wachsamkeit. Das RKI warnt Ärzte auch hierzulande.

Normalerweise werden Affenpocken über die Luft übertragen. In einigen der kürzlich aufgetauchten Fälle aber gingen die Experten von einer Infektion durch Flüssigkeiten aus, weil es sich bei den Patienten um homosexuelle Männer handelt. Mai 2022: New York - Sie sorgen in den meisten Fällen für milde Symptome, doch sie können auch schwere Verläufe nach sich ziehen: die Affenpocken. Nach mehreren Fällen in Großbritannien, Spanien und Portugal sind sie nun auch in den USA festgestellt worden. Die Ermittlungen dazu laufen.“ Schweden ist bereits das vierte Land in Europa, das einen Affenpocken-Fall registriert hat. „Die mit dem Virus infizierte Person in Schweden ist nicht ernsthaft krank, aber in Behandlung“, sagte Infektionsmedizinerin Klara Sondén laut der Mitteilung. „Wir wissen noch nicht, wo sich die Person angesteckt hat. Der Assessor für Gesundheit der Region Latium, Alessio D‘Amato, bestätigte am Donnerstag einen ersten erfassten Fall der Virusinfektion. Er habe Gesundheitsminister Roberto Speranza über den Befund, der im Nationalen Institut für Infektionskrankheiten bestätigt worden war, in Kenntnis gesetzt, schrieb D‘Amato bei Facebook. Das Institut kündigte noch für Donnerstag eine Presseerklärung an. So schaut das Virus aus, das sind die Symptome und so steckt man sich an. Die infizierte Person habe sich beim Institut für Tropenmedizin in Antwerpen gemeldet, berichtete der öffentlich-rechtliche Sender VRT am Donnerstagabend unter Berufung auf die Forscherin Isabel Brosius. Die infizierte Person sei nicht sehr krank, hieß es. „Uns ist sehr wichtig, dass hier nicht Panik und unangemessene Ängste entstehen.“ Es gebe bei der Einschätzung der Krankheitsschwere aber auch noch Ungewissheiten: etwa wie gut Immungeschwächte – dazu können zum Beispiel auch langjährig unbehandelte HIV-Infizierte zählen – die Erkrankung verkraften. Die Deutsche Aidshilfe warnt vor falschen Schlussfolgerungen und Stigmatisierung. „Natürlich gibt es bei den Affenpocken oberflächliche Ähnlichkeiten zu HIV damals – es ist wieder eine Erkrankung aus Afrika, die auch schwule Männer betrifft. Betroffen sei ein 29 Jahre alter Mann im Großraum Paris, der zuvor nicht in ein Land gereist war, in dem das Virus zirkuliert, teilten die Gesundheitsbehörden am Freitag mit. Wie das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr am Freitag in München mitteilte, wurde das Virus am Donnerstag bei einem Patienten zweifelsfrei nachgewiesen. Die Fälle von Infektionen mit Affenpocken bei Menschen häufen sich.

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Affenpocken: Österreich bereitet sich auf mögliche Fälle vor (ORF.at)

Für eine Entscheidung, ob die Affenpocken künftig zu den meldepflichtigen Erkrankungen zählen sollen und Infizierte auch in Quarantäne müssen, brauche es ...

Fälle von Affenpocken waren zuletzt bereits in Großbritannien, den USA und Portugal bekanntgeworden. Eine Sprecherin der britischen Gesundheitsbehörde sagte, das Vakzin solle Menschen mit höherem Risiko einer Infektion angeboten werden. Australien meldete heute einen ersten Fall von Affenpocken bei einem männlichen Reisenden, der vor Kurzem aus Großbritannien zurückgekehrt war. Spanien, Italien und Frankreich meldeten gestern die ersten Fälle. Zu den Symptomen bei Affenpocken gehören Fieber, Kopfschmerzen und Hautausschläge, die meist im Gesicht beginnen und sich auf den Rest des Körpers ausbreiten. Die Gesundheitsbehörden bereiten sich aber vor: Das Contact-Tracing soll im Fall des Falles mit Anfang kommender Woche startklar sein, erfuhr die APA heute aus dem Gesundheitsministerium. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zu einer Nachverfolgung aller Kontakte von Infizierten aufgerufen.

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Erster Fall von Affenpocken in Deutschland (kurier.at)

International mehren sich die Meldungen. In Österreich bereitet man sich derweil auf das Auftreten der ersten Fälle vor.

Annahme ist der Ausbruch einer Pocken-Pandemie durch einen Leopardenbiss. Im Lauf des G7-Treffens soll darüber sowie über die „stetig zunehmende Bedrohung“ durch Zoonosen wie eben Tierpocken berichtet werden, hatte es erst am Donnerstag geheißen. Die G7-Gesundheitsministerinnen und -minister beraten derzeit in Berlin über einen globalen Pandemiepakt. In Österreich ist bisher kein Fall gemeldet worden. Warum die Affenpocken gerade jetzt offenbar vermehrt auftreten und sich ausbreiten, dafür gibt es mehrere Vermutungen. Zum einen könnte die wieder erhöhte Reisetätigkeit „nach Covid“, als durch die Pandemiebekämpfung Reisen viel weniger oder teilweise gar nicht möglich waren, dazu beitragen. Bis ein einheitliches internationales Vorgehen beschlossene Sache ist, gehen die Gesundheitsbehörden nach der bekannten Symptomatik vor. Auch für den Nachweis der Affenpocken könnten labortechnische PCR-Tests verwendet werden. In Europa waren zuletzt mehrere

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Affenpocken: Antworten auf die wichtigsten Fragen (GEO.de)

Was sind die Affenpocken? Affenpocken sind eine auf ein Virus zurückgehende Erkrankung. Der Erreger wurde erstmals 1958 in einem dänischen Labor bei Affen ...

Männer, die Sex mit Männern haben, sollten laut RKI bei ungewöhnlichen Hautveränderungen "unverzüglich eine medizinische Versorgung aufsuchen". Bei den aktuell erfassten Fällen sind in der Mehrheit Männer betroffen, die Sexualkontakte zu anderen Männern hatten. Die Häufigkeit scheint allerdings zuzunehmen. Für den ersten bekanntgewordenen Fall in Großbritannien geht die Gesundheitsbehörde UKHSA davon aus, dass er auf eine Ansteckung in Nigeria zurückgeht. Inwieweit es weitere Einträge aus afrikanischen Regionen in westliche Länder gab, ist noch zu klären. Klar scheint aber, dass der Erreger anschließend ungewöhnlich oft an weitere Menschen weitergegeben wurde. Bei der aktuellen Infektionshäufung sind die detaillierten Infektionsketten noch weitgehend unklar. Der in "Plos Neglected Tropical Diseases" vorgestellten Analyse zufolge hat sich die weltweite Zahl der nachgewiesenen, wahrscheinlichen und vermutlichen Fälle in den vergangenen fünf Jahrzehnten mehr als verzehnfacht. Die WHO rief zu einer rigorosen Verfolgung aller Kontakte von Betroffenen auf. Im westafrikanischen Nigeria wurden in diesem Jahr nach Angaben der dortigen Gesundheitsbehörde zwischen Januar und Ende April 15 Fälle von Affenpocken erfasst. Alle Altersgruppen und beide Geschlechter gelten dem RKI zufolge als gleichermaßen empfänglich. Von tödlichen Verläufen in Afrika sind demnach vor allem Kinder betroffen. Der letzte Fall in Deutschland wurde 1972 erfasst. Im Zuge der gestiegenen Aufmerksamkeit ist mit weiteren Nachweisen zu rechnen, auch in anderen Regionen der Welt. Auch in Deutschland wurde am Freitag ein erster Fall bekannt.

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Affenpocken: So rüstet sich Österreich (SALZBURG24)

Affenpocken sind eine auf ein Virus zurückgehende Erkrankung. Der Erreger wurde erstmals 1958 in einem dänischen Labor bei Affen nachgewiesen - daher der Name ...

Für den ersten bekanntgewordenen Fall in Großbritannien geht die Gesundheitsbehörde UKHSA davon aus, dass er auf eine Ansteckung in Nigeria zurückgeht. Inwieweit es weitere Einträge aus afrikanischen Regionen in westliche Länder gab, ist noch zu klären. Klar scheint aber, dass der Erreger anschließend ungewöhnlich oft an weitere Menschen weitergegeben wurde. Der in "Plos Neglected Tropical Diseases" vorgestellten Analyse zufolge hat sich die weltweite Zahl der nachgewiesenen, wahrscheinlichen und vermutlichen Fälle in den vergangenen fünf Jahrzehnten mehr als verzehnfacht. Bei den aktuell erfassten Fällen sind in der Mehrheit Männer betroffen, die Sexualkontakte zu anderen Männern hatten. Männer, die Sex mit Männern haben, sollten auch laut RKI bei ungewöhnlichen Hautveränderungen "unverzüglich eine medizinische Versorgung aufsuchen". Im westafrikanischen Nigeria wurden in diesem Jahr nach Angaben der dortigen Gesundheitsbehörde zwischen Jänner und Ende April 15 Fälle von Affenpocken erfasst. Bei der aktuellen Infektionshäufung sind die detaillierten Infektionsketten noch weitgehend unklar. Annahme ist der Ausbruch einer Pocken-Pandemie durch einen Leopardenbiss. Im Lauf des G7-Treffens soll darüber sowie über die "stetig zunehmende Bedrohung" durch Zoonosen wie eben Tierpocken berichtet werden, hatte es erst am Donnerstag geheißen. Die G7-Gesundheitsministerinnen und -minister beraten derzeit in Berlin über einen globalen Pandemiepakt. Allerdings ist im Zuge der gestiegenen Aufmerksamkeit mit weiteren Nachweisen zu rechnen, wohl auch in anderen Regionen der Welt. Die kursierende Variante des Affenpocken-Virus ruft nach Angaben der britischen Behörde UKHSA meist nur milde Symptome hervor, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. In Österreich ist bisher kein Fall der in mehreren Ländern auftretenden Affenpocken gemeldet worden. Warum die Affenpocken gerade jetzt offenbar vermehrt auftreten und sich ausbreiten, dafür gibt es mehrere Vermutungen. Zum einen könnte die wieder erhöhte Reisetätigkeit "nach Covid", als durch die Pandemiebekämpfung Reisen viel weniger oder teilweise gar nicht möglich waren, dazu beitragen. Auch für den Nachweis der Affenpocken könnten labortechnische PCR-Tests verwendet werden.

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Österreich rüstet sich - Affenpocken-Situation ist „ungewöhnlich ... (Krone.at)

Die Situation sei „ungewöhnlich dynamisch“, erklärte nun der Internist und Infektionsimmunologie der Berliner Charité, Leif Erik Sander, man sei aber „ ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Wohl keine neue Pandemie Dass nach Corona nun eine weitere breitflächige Pandemie über den Globus hereinbricht, glaubt auch Sander nicht. Auch für den Nachweis der Affenpocken könnten labortechnische PCR-Tests verwendet werden. „Es darf keine Hysterie entstehen“ Laut aktuellem Wissensstand sind all jene Menschen am stärksten gefährdet, die sexuelle Kontakte zu vielen verschiedenen Menschen haben. Immer mehr Länder vermeldeten in den vergangenen Tagen Infektionen mit Affenpocken. Mittlerweile werden bereits 108 (Verdachts-)Fälle in zehn Ländern außerhalb Afrikas gemeldet. Es sei daher ratsam, Vorsicht walten zu lassen, wie Brockmeyer erklärt: „Es darf aber keine Hysterie entstehen.

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Affenpocken erreichten Europa: Österreich bereitet sich auf ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Die Affenpocken breiten sich derzeit rasant in Europa aus, Fälle. Der erste Fall in Österreich dürfte nur eine Frage ...

Annahme ist der Ausbruch einer Pocken-Pandemie durch einen Leopardenbiss. Im Lauf des G7-Treffens soll darüber sowie über die „stetig zunehmende Bedrohung" durch Zoonosen wie eben Tierpocken berichtet werden, hatte es erst am Donnerstag geheißen. Die G7-Gesundheitsministerinnen und -minister beraten derzeit in Berlin über einen globalen Pandemiepakt. (APA) Warum die Affenpocken gerade jetzt offenbar vermehrt auftreten und sich ausbreiten, dafür gibt es mehrere Vermutungen. Zum einen könnte die wieder erhöhte Reisetätigkeit „nach Covid", als durch die Pandemiebekämpfung Reisen viel weniger oder teilweise gar nicht möglich waren, dazu beitragen. Wien – Ausbrüche von Affenpocken in den USA, Australien und in immer mehr Ländern Europas sorgen derzeit für Schlagzeilen. Am Freitag wurde der erste Fall in Deutschland gemeldet. Nach Großbritannien, Portugal, Spanien, Italien, Schweden und Frankreich wurde am Freitag auch der erste Fall in Deutschland gemeldet. Auch für den Nachweis der Affenpocken könnten labortechnische PCR-Tests verwendet werden. Die Affenpocken breiten sich derzeit rasant in Europa aus, Fälle wurden bereits in mehreren Ländern gemeldet, zuletzt auch in Deutschland. Der erste Fall in Österreich dürfte nur eine Frage der Zeit sein.

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Erster Fall in Deutschland: Was über die Affenpocken bekannt ist (tagesschau.de)

In Deutschland ist der erste Fall einer Infektion mit dem Affenpockenvirus gemeldet worden. Wie gefährlich ist das Virus? Was sind die Symptome der ...

Dieser Impfstoff ist zugelassen, laut WHO aber noch nicht in der Breite verfügbar. Es gibt auch eine wirksame Impfung, die nach Angaben der WHO Kontaktpersonen mit einem erhöhten Risiko angeboten wird. Da sich die Viren ähneln, soll er auch gegen Affenpocken eine Wirksamkeit von 85 Prozent aufweisen. Eines der häufigsten Probleme sind bakterielle Infektionen, die zeitgleich mit dem Affenpockenvirus auftreten. Die kürzlich aufgetretenen Fälle in Großbritannien gehen nach bisherigen Informationen auf den weniger tödlichen westafrikanischen Virustyp zurück. Die genauen Ausmaße des aktuellen Ausbruchs der Affenpocken in Europa sind noch unklar. Es ist nicht das erste Mal, dass Fälle von Affenpocken in Europa oder den USA auftauchen. In Deutschland ist der erste Fall einer Infektion mit dem Affenpockenvirus gemeldet worden. Die hätten während der Pandemie aber kaum für Aufsehen gesorgt und seien zudem unter Kontrolle. Allerdings kann der Verlauf einer Affenpockeninfektion auch so milde sein, dass er unentdeckt bleibt. Affenpocken werden durch ein vergleichsweise großes Virus ausgelöst, das nah verwandt mit dem Variola-Virus ist. Medizinisches Personal soll sensibilisiert werden, damit sie eine Infektion mit Affenpocken als solche erkennen.

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Affenpocken: Symptome, Übertragung und Pockenimpfung - Das ... (BR24)

Affenpocken treten meist nur in Afrika auf. Seit einigen Wochen gibt es aber auch Fälle in Europa. Nun wurde der erste Fall in Deutschland festgestellt.

In Afrika traten die aktuellen Fälle vor allem in Gemeinden auf, die an den Rändern von Waldgegenden liegen, so Ahmed Ogwell, der amtierende Leiter der Gesundheitsorganisation der Afrikanischen Union (Africa CDC). Da die Fälle relativ schnell unter Kontrolle gewesen seien, hätten sie international kaum für Aufsehen gesorgt. Bei einigen im Mai gemeldeten Fällen begannen die Hautveränderungen laut RKI auch im Urogenitalbereich. Weil seit 1980 die Pocken als ausgerottet gelten, wurden seitdem die Impfkampagnen gegen die Pocken ausgesetzt. Die Mensch-zu-Mensch-Übertragung ist eher selten, schreibt das Science Media Center, weil dafür ein enger körperlicher Kontakt zwischen zwei Menschen bestehen muss. Die afrikanische Gesundheitsorganisation stehe in Kontakt mit ihren europäischen Partnern und habe Unterstützung angeboten. Über Jahrhunderte zählten die Pocken zu den gefährlichsten Krankheiten überhaupt für den Menschen. Ein verwandter Erreger besorgt nun die Weltgesundheitsorganisation (WHO): die Affenpocken. Eigentlich findet man erkrankte Menschen fast nur in West- und Zentralafrika. So zählte die WHO dieses Jahr in der Demokratischen Republik Kongo bis Anfang Mai 1.238 Verdachtsfälle, 57 Menschen starben. Ein Reisender, aus Portugal kommend, meldete sich mit Schluckbeschwerden und erhöhter Temperatur in München. Seitdem ist er im Klinikum Schwabing auf der Isolierstation untergebracht. In Nigeria ist das Affenpockenvirus endemisch, kommt also immer mal wieder vor. Erstmals nachgewiesen wurde der Erreger im Jahr 1958 bei Affen, in einem dänischen Labor. Daher kommt auch der Name "Affenpocken". Heute geht die Forschung davon aus, dass der Erreger eigentlich in Hörnchen und anderen Nagetieren zirkuliert. Was sind Affenpocken und wie gefährlich sind sie? Jetzt treten aber vereinzelt Fälle in den USA und Kanada, aber auch in Europa auf, zum Beispiel Spanien, Portugal oder Großbritannien. Am 20. Auch Menschen können sich anstecken.

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Österreich bereitet sich auf mögliche Fälle vor (Wiener Zeitung)

Die Affenpocken breiten sich weiter in Europa aus. Am Freitag wurden zwei erste Fälle der seltenen Virusinfektion in Belgien bekannt.

Deren Wirkung, die ein Leben lang anhält, hat laut AGES nämlich auch vor den Affenpocken geschützt. Dank der Impfung konnte die WHO die Pocken schließlich für ausgerottet erklären, auch in Österreich wurde 1981 die Pocken-Impfpflicht aufgehoben. Die Krankheit trägt den Namen Affenpocken, weil der Erreger 1958 erstmals bei Affen 1958 in einem dänischen Labor nachgewiesen wurde. Fälle von Affenpocken waren bereits in Großbritannien, den USA und Portugal bekanntgeworden, ebenso aus Spanien, Italien und Frankreich. Australien meldete am Freitag einen ersten Fall bei einem männlichen Reisenden, der vor kurzem aus Großbritannien zurückgekehrt war. Das Virus könne aber grundsätzlich auch bereits bei engem Körperkontakt übertragen werden, insofern hält er auch in der Allgemeinbevölkerung Vorsicht für ratsam. In Spanien stieg die Zahl der Infektionen inzwischen um 14 auf insgesamt 21 Fälle, wie die Behörden in Madrid mitteilten. Bei Affenpocken handelt es sich um eine seltene Viruserkrankung, die von Tieren - vermutlich vor allem von Nagetieren - auf Menschen übertragen werden.

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Nun Affenpocken-Fälle auch in Deutschland, Frankreich und ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Auch in Deutschland war es am Freitag dann soweit. Die Erkrankung verursacht nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde meist nur milde Symptome, kann aber ...

Die Erkrankung verursacht nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) meist nur milde Symptome, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Die Krankheit trägt den Namen Affenpocken, weil der Erreger 1958 erstmals bei Affen 1958 in einem dänischen Labor nachgewiesen wurde. In Australien wurde die Infektion bei einem etwa 30 Jahre alten Mann bestätigt, der kürzlich aus Großbritannien zurückgekehrt war, teilte die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Victoria in Melbourne mit. Auch Frankreich bestätigte am Freitag seinen ersten Fall. Betroffen sei ein 29 Jahre alter Mann im Großraum Paris, der zuvor nicht in ein Land gereist war, in dem das Virus zirkuliert, teilten die Gesundheitsbehörden am Freitag mit. Die Erkrankung verursacht nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde meist nur milde Symptome, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. Wie das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr laut deutschen Medienberichten mitteilte, wurde das Virus am Donnerstag bei einem Patienten zweifelsfrei nachgewiesen.

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Affenpocken: Großbritannien kauft Pocken-Impfstoff (kurier.at)

Das berichtete die BBC am Freitag unter Berufung auf die britische Regierung. Unklar war zunächst, wie viel Impfstoff eingekauft wurde und wer damit geimpft ...

Kliniken und Bevölkerung müssten für die Symptome sensibilisiert werden. Auch wenn der Pocken-Impfstoff nicht speziell auf das Affenpocken-Virus zugeschnitten ist, soll er einen gewissen Schutz bieten - vor allem gegen schwerere Erkrankungen. Routinemäßige Impfungen gegen Pocken wurden in Großbritannien der BBC zufolge in den 1970er-Jahren eingestellt, als man die Krankheit im Land für ausgerottet erklärte. Nach immer mehr Nachweisen von Affenpocken-Infektionen hat Großbritannien einem Bericht zufolge Pocken-Impfstoff eingekauft, der einen gewissen Schutz gegen die Erkrankung bieten soll.

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Gesundheit: Zahl der Affenpocken-Fälle steigt weiter an (ORF.at)

Immer mehr Länder berichten von Fällen von Affenpocken, am Freitag ist auch in Deutschland der erste Fall bestätigt worden. Auch Frankreich meldete einen ...

Die Deutsche Aidshilfe warnte angesichts der Fälle bei schwulen Männern vor falschen Schlussfolgerungen und Stigmatisierungen. „Natürlich gibt es bei den Affenpocken oberflächliche Ähnlichkeiten zu HIV damals – es ist wieder eine Erkrankung aus Afrika, die auch schwule Männer betrifft. „Uns ist sehr wichtig, dass hier nicht Panik und unangemessene Ängste entstehen.“ Es gebe bei der Einschätzung der Krankheitsschwere noch Ungewissheiten – etwa darüber, wie gut Immungeschwächte – dazu können zum Beispiel auch langjährig unbehandelte HIV-Infizierte zählen – die Erkrankung verkraften. Die Krankheit trägt den Namen Affenpocken, nachdem der Erreger 1958 erstmals bei Affen in einem dänischen Labor nachgewiesen wurde. „Es ist sehr ernst zu nehmen, aber wir sind vorbereitet.“ In welchem Umfang sich der aus Afrika stammende Erreger bereits international verbreitet hat, ist offen. Das Land hat Pockenimpfstoff eingekauft – wie viel und wer damit geimpft werden soll, ist noch unklar.

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