Russland Ukraine-Krieg Putin

2022 - 5 - 18

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Krieg gegen die Ukraine: + Russland räumt Probleme und Fehler ein + (tagesschau.de)

Russland hat die Schließung der Moskau-Büros der kanadischen Fernseh- und Rundfunkanstalt CBC angekündigt. Es handele sich um eine "Vergeltungsmaßnahme im ...

Der italienische Energiekonzern Eni erklärte, das Unternehmen werde "in den kommenden Tagen" bei der Gazprombank ein Konto in Euro und eines in Rubel eröffnen. So könne Eni in Euro zahlen, die russische Bank nehme dann die Umrechnung in Rubel vor. Schweden und Finnland haben offiziell die Mitgliedschaft in der NATO beantragt. Die Altstadt von Lwiw gehört zum Welterbe der UNESCO. Die Menschen hätten am Stadtrand die Raketen sehen und sehr laute Explosionen hören können, sagte Sadowyj. Schäden in Lwiw selbst habe es aber nicht gegeben. Der neue Kredit habe eine Laufzeit von 15 Jahren, und die Rückzahlungen müssten erst nach fünf Jahren beginnen, sagte Schmyhal. Insgesamt habe die Ukraine seit der russischen Invasion am 24. Die Bundesregierung hat direkt nach der Abgabe der NATO-Beitrittsanträge durch Schweden und Finnland beschlossen, der Aufnahme beider Länder in das Verteidigungsbündnis zuzustimmen. "Wir haben Unterstützung in die Ukraine geschickt, um beim Einsammeln von Beweisen zu helfen, von Zeugenaussagen bis hin zu Videobeweisen", sagte Truss. Die Türkei hat in der NATO den Beginn der Beitrittsgespräche mit Finnland und Schweden zunächst blockiert. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte einen Plan, um sich von fossilen Brennstoffe aus Russland zu lösen und die Energiewende zu beschleunigen. Schweden und Finnland hatten am Morgen offiziell die Mitgliedschaft in der NATO beantragt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine eine Soforthilfe von bis zu neun Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Auf dem Weltverkehrsforum in Leipzig verabschiedeten sie einen Handlungsaufruf ("Call to Action"). Darin verdammen sie die russische Invasion in der Ukraine und fordern Russland auf, die militärische Aggression sofort zu beenden. Russland hat in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine Schwierigkeiten und Fehler eingeräumt, aber eine Fortsetzung der Kämpfe angekündigt. "Trotz aller Schwierigkeiten wird die militärische Spezialoperation bis zum Ende fortgeführt", sagte der stellvertretende Sekretär des nationalen Sicherheitsrates, Raschid Nurgalijew. Trotz der Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine laufe die Operation weiter.

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Ukraine-Krieg Liveblog: Kiew verlängert Kriegsrecht ++ Russland ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: Selenskyj will das Kriegsrecht in der Ukraine verlängern. Russland erhebt Anspruch auf Saporischschja.

19.12 Uhr: Russland will das teilweise eroberte Gebiet Saporischschja in der Südostukraine künftig fest an sich binden. 18.51 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will das wegen der russischen Invasion verhängte Kriegsrecht und die angeordnete Mobilmachung um drei Monate verlängern lassen. Zudem werde die Bundeswehr die Ausbildung tschechischer Soldatinnen und Soldaten unterstützen. Die Kosten dafür trage der Bund. 19.52 Uhr: Die wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine geschlossene US-Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt Kiew nimmt ihren Betrieb wieder auf. Man habe zusätzliche Maßnahmen für die Sicherheit der nach Kiew zurückkehrenden Kolleginnen und Kollegen ergriffen, teilte das US-Außenministerium am Mittwoch mit. Diese Prognose veröffentlichte das russische Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Moskau. Der Ölexport werde mit 228,3 Millionen Tonnen nahezu stabil bleiben nach 231,0 Millionen Tonnen im Jahr 2021. Unterdessen zeigt sich Russland im Ukraine-Krieg entschlossen, das besetzte Gebiet Cherson in der Südukraine an sich zu binden. Nach schweren Verlusten zogen sie sich aber auf eigenes Territorium oder nach Belarus zurück. Die Kämpfe verlagerten sich weiter südlich in den Donbass. Auch das russische Verteidigungsministerium meldete aber in den vergangenen Tagen Raketenangriffe auf den Norden der Ukraine. 20.33 Uhr: Angesichts westlicher Sanktionen rechnet die russische Regierung 2022 mit einem Rückgang bei der Förderung ihrer wichtigen Exportgüter Öl und Gas. Die Förderung von Öl und Ölkondensat könnte um etwa 9 Prozent auf 475,3 Millionen Tonnen sinken nach 524 Millionen Tonnen im Jahr 2021. In den letzten Wochen hatte die ukrainische Armee die russischen Truppen im Norden und Nordosten Charkiws immer weiter zurückgedrängt. Allerdings soll das russische Militär bei Ternowa nordöstlich von Charkiw einen Gegenangriff versuchen. Russland erhebt derweil Anspruch auf eine Region im Südosten der Ukraine. Das Gebiet Saporischschja ist zwar bisher nur teilweise durch russisches Militär erobert, die gleichnamige Gebietshauptstadt selbst wird nach wie vor von ukrainischen Truppen kontrolliert. Berlin/Kiew/Moskau. Der Krieg in der Ukraine kommt auch fast drei Monate nach Beginn nicht zum Erliegen. Die Angriffe spitzen sich vor allem im Osten des Landes zu.

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++ Ukraine-Krieg: Russland erleidet weitere Verluste (Frankfurter Rundschau)

Die russische Armee erleidet im Ukraine-Krieg schwere Verluste durch Guerilla-Attacken. Die Moral der Truppe soll immer weiter sinken: Der News-Ticker.

Den eigenen Streitkräften sei es außerdem gelungen, einen russischen Kampfjet des Typs SU-25 zu zerstören. Das meldet mehrere Nachrichtenportale und beziehen sich dabei auf eine Bekanntgabe des Verteidigungsministeriums der Ukraine. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben über Russlands Verluste im Ukraine-Krieg allerdings nicht. Den ukrainischen Angaben zufolge belaufen sich die Zahlen der getöteten russischen Soldaten inzwischen auf etwa 27.900. Weiter seien unter anderem 1235 Panzer, 167 Kampfhubschrauber und 201 Kampfjets zerstört worden. +++ 08.45 Uhr: Josep Borrell, EU-Außenbeauftragter, hat von „beeindruckenden Verlusten“ der russischen Armee im Ukraine-Krieg gesprochen. Die russischen Truppen hätten sich aber auch dort zurückziehen müssen. „Die Verluste des Feindes sind hoch“, schrieb Hajdaj auf seinem Telegram-Kanal. Von unabhängiger Seite waren die Angaben nicht zu überprüfen. +++ 10.00 Uhr: Die russische Armee hat offenbar erhebliche Schwierigkeiten, die schweren Verluste im Ukraine-Krieg zu kompensieren. Derzeit konzentriert sich die Armeeführung unter Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin auf den Osten und den Süden des Landes. Das berichtet der US-Nachrichtensender CNN. Ein Video zeigt eine Pontonbrücke des russischen Militärs, die unter schweren Beschuss gerät. In der Gegend um Bilohoriwka nördlich von Donezk sollen bis zu 70 Militärfahrzeuge vernichtet worden sein. Mai, 08.30 Uhr: Die Armee der Ukraine hat mehrere Erfolge über die Nacht im Kampf gegen Russland gemeldet. +++ 17.00 Uhr: Russland hat überraschenderweise erneut schwere Verluste und Fehler im Ukraine-Krieg eingeräumt. Zuletzt hatte das Wladimir Putin in seiner Rede am 9. Das zumindest behauptet das ukrainische Verteidigungsministerium. Demnach seien mehrere Offiziere der russischen Armee in der Gegend um Melitopol gefallen. +++ 11.30 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat in seinem täglichen Lagebericht Stellung zu Russlands Verlusten im Ukraine-Krieg bezogen. Demnach seien der Beschuldigte und vier weiter Soldaten in einem gestohlenen Fahrzeug unterwegs gewesen, als sie einen unbewaffneten Zivilisten sahen, von dem sie den Eindruck gewannen, er wolle die ukrainischen Streitkräfte per Mobiltelefon über sie informieren.

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Noch tausend Ukraine-Kämpfer im Asowstal-Werk + USA eröffnen ... (kurier.at)

Die wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine geschlossene US-Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt Kiew nimmt ihren Betrieb wieder auf. Man habe ...

Am Mittwoch hatte die Türkei den Start der Aufnahmegespräche mit beiden nordischen Ländern im Nato-Rat blockiert. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hält am Veto seines Landes gegen die Aufnahme Finnlands und Schwedens in die Nato einstweilen fest. Russland hatte von als unfreundlich bezeichneten Ländern für Gaslieferungen eine Zahlung in Rubel verlangt und damit die Furcht vor einem Lieferstopp geschürt. Laut britischen Geheimdienstberichten soll der Kreml mit den Fortschritten im Krieg unzufrieden sein. Ukrainer, die auch die Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaats haben, sollen keine Unterstützung mehr erhalten. - Österreich will dem EU-Beitrittskandidatenstatus für die Ukraine "nicht im Weg stehen". Dies kündigte Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Donnerstag nach einem Arbeitstreffen mit dem Sondergesandten des ukrainischen Präsidenten, Minister Olexij Tschernyschow, an. Sjewjerodonezk - eine der wenigen wichtigen Städte in der Region, die noch in ukrainischer Hand sind - ist fast vollständig von russischen Truppen eingekreist. Diese Worte blendete die Redaktion später in der Sendung noch einmal als große Zitattafel ein. Ich glaube nicht an Friedensabkommen, die es bei Donbass und Krim belassen." Russische Truppen hatten die Hafenstadt Mariupol Anfang März angegriffen und in wochenlangen Kämpfen erobert - bis auf Asowstal. Die Stadt am Asowschen Meer wurde fast völlig zerstört. Die USA wollen Insidern zufolge der Ukraine fortgeschrittene Anti-Schiffs-Raketen zukommen lassen, damit sie die russische Blockade ihrer Häfen am Schwarzen Meer brechen kann. Die Befehlshaber des letzten militärischen Widerstands der Ukraine in Mariupol befinden sich nach eigenen Angaben immer noch im Stahlwerk Asowstal. Ukrainische Medien verbreiteten am Donnerstag ein Video, im dem der Vize-Kommandant des Regiments Asow, Swjatoslaw Palamar, zu sehen ist.

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Krieg in der Ukraine : Erbitterte Kämpfe im Donbass, Ukraine will ... (Tagesspiegel)

Russische Truppen versuchen, Donezk und Luhansk ganz zu erobern. Der ukrainische Präsident möchte das Kriegsrecht um 90 Tage ausdehnen.

In Brüssel treffen sich am Donnerstag die obersten Nato-Militärs, die für Verteidigung zuständig sind. - Nach der Ankündigung der USA, ihre Botschaft in Kiew wiedereröffnen zu wollen, hat der Senat die Karrierediplomatin Bridget Brink für den Posten der Botschafterin für die Ukraine bestätigt. Die Kongresskammer stimmte der Personalie am Mittwoch (Ortszeit) in Washington zu. Zuvor hatte das Außenministerium mitgeteilt, dass die wegen des russischen Angriffskriegs geschlossene US-Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt ihren Betrieb wieder aufnimmt. - In New York warf Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) Russland vor, die Blockade von Getreideexporten aus der Ukraine als Kriegswaffe einzusetzen. Vor einer Aufnahme müssen allerdings Bedenken der Türkei ausgeräumt werden, der die Kurdenpolitik der nordischen Länder nicht passt. Angesichts des geplanten Nato-Beitritts Schwedens und Finnlands hält der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, auch einen Nato-Beitritt seines Landes für umsetzbar. - Die USA haben den russischen Streitkräften schwere Misshandlungen in der umkämpften Hafenstadt Mariupol vorgeworfen. - Die Lage an den einzelnen Fronten in der Ukraine blieb weitgehend unverändert. Im Osten versuchen russische Truppen weiter, die Gebiete Donezk und Luhansk vollständig zu erobern. Das würde ihn davon abhalten.“ Melnyk hält zudem eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine innerhalb der nächsten zehn Jahre für möglich. - Ihrerseits nahmen die ukrainischen Streitkräfte für sich in Anspruch, im Norden der Großstadt Charkiw ein weiteres Dorf zurückerobert zu haben. Auch in Cherson sucht die Besatzungsmacht nach einem Weg, das Gebiet an Russland anzuschließen. Ein US-Vertreter sagte am Mittwoch, die russischen Soldaten hätten ukrainische Beamte dort verprügelt und mit Stromschlägen malträtiert. Außerdem würden sie Häuser plündern. Russische Beamte seien „besorgt, dass diese Taten die Einwohner von Mariupol noch mehr zum Widerstand gegen die russische Besatzung anspornen könnten“, sagte er.

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Moskau: 1.730 Asow-Kämpfer in Gefangenschaft (ZDFheute)

Laut russischen Zahlen haben sich mehr als 1.700 Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk ergeben. Außerdem meldet Russland Beschuss in der Grenzregion.

Neun Milliarden Dollar sind für die Aufrechterhaltung der Regierungsfunktionen in der Ukraine vorgesehen. - Die Türkei hat ihr Veto zu einen Nato-Beitritt von Finnland und Schweden bekräftigt: "Wir haben den Verantwortlichen in der Nato gesagt, dass wir Nein zum Beitritt Finnlands und Schwedens sagen werden. - Das Paket sieht auch neun Milliarden Dollar für Waffen für die US-Streitkräfte vor, nachdem diese zahlreiche Rüstungsgüter in die Ukraine geschickt haben. Nach dem Repräsentantenhaus stimmte der Senat für das Paket, das unter anderem sechs Milliarden Dollar für gepanzerte Fahrzeuge und Luftabwehrsysteme für die ukrainischen Streitkräfte vorsieht. Dazu gehören 18 weitere Haubitzen sowie Radarsysteme zum Aufspüren und Bekämpfen von Geschützen, so das Verteidigungsministerium. Die Lieferung werde "sehr, sehr bald" in die Hände der ukrainischen Streitkräfte gelangen, sagte Ministeriumssprecher John Kirby. Die Türkei blockierte Nato-Beitrittsgespräche mit Finnland und Schweden. Die US-Botschaft in Kiew nahm ihren Betrieb wieder auf. - Deutschland wird die Ukraine mit kurzfristigen Budgethilfen von rund einer Milliarde Euro unterstützen. Das kündigte Finanzminister Christian Lindner (FDP) beim Treffen der G7-Finanzminister bei Bonn an. - Laut dem ukrainischen Botschafter in Berlin,Andrij Melnyk, hat die Ukraine noch immer keine schweren Waffen aus Deutschland erhalten. - Die Bundeswehr fliegt erneut kriegsverletzte Ukrainer aus Polen zur medizinischen Behandlung nach Deutschland. Dazu startete das Spezialflugzeug A310 MedEvac in Köln, wie die Luftwaffe mitteilte. - Der Gouverneur der westrussischen Region Kursk hat der Ukraine den Beschuss einer grenznahen Ortschaft vorgeworfen. Wir fassen für Sie im Folgenden die wichtigsten Entwicklungen zu Russlands Krieg gegen die Ukraine zusammen. Sie haben dort eine Einheit der Territorialverteidigung der Ukraine begleitet und den täglichen Terror des Krieges erlebt.

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Ukraine Krieg: Soldaten-Mutter sieht Putin jetzt mit anderen Augen (Nau.ch)

Viele russische Mütter wissen nicht, was mit ihren im Ukraine-Krieg kämpfenden Söhnen passiert ist. Präsident Putin sehen einige inzwischen mit anderen ...

Für die Russin steht aber fest: «Das wird nicht passieren. Ich werde bis zum Ende nach meinem Sohn suchen.» «Aber vielleicht ist es besser, wenn ich das nicht tue, weil sie mich dafür ins Gefängnis stecken würden.» «Niemand sagt mir etwas», klagt sie. Denn die «Moskwa» und das Schicksal der Besatzungsmitglieder drohe, in Vergessenheit zu geraten. Doch die Hemmungen, dies öffentlich anzuprangern, sind angesichts der eingeschränkten Meinungsfreiheit in Russland hoch.

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Ukraine-Krieg: Russlands Präsident Putin sucht verzweifelt neue ... (t-online.de)

Putins Krieg gegen die Ukraine läuft nicht nach Plan, doch vor einer allgemeinen Mobilisierung schreckt er zurück. Stattdessen zieht Russlands Armee jetzt ...

Seit Mitte April konzentrieren sich die Angriffe der russischen Armee auf den Osten des Landes und die Ausweitung der Gebiete der "Volksrepubliken". In Stellenportalen werben russische Staatsunternehmen derzeit gezielt nach Personen mit Kriegserfahrung, militärischem Training und der Bereitschaft, sich rekrutieren zu lassen, berichtet das unabhängige russische Portal "Sota". Laut BBC Russland arbeitet die Armee mit finanziellen Anreizen, aber auch mit Druck: "Stabilität, reichlich Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung, ein angemessener Lebensstandard und ein hoher sozialer Status", wurden einem Mann in der Region Twer bei Moskau versprochen, wenn er sich für drei Monate als Zeitsoldat verpflichtet. In anderen Fällen werden die Adressaten der Rekrutierungsschreiben aufgefordert, sich im örtlichen Einberufungsamt zur "militärischen Registrierung" einzufinden. Auch in Friedenszeiten kann die russische Armee bestimmte Personen zum Dienst heranziehen, wie der Menschenrechtler Pawel Tschikow BBC Russland erklärt. Das können Männer über 27 Jahre sein, Frauen mit militärischen Spezialfähigkeiten, Absolventen einer Militärakademie oder Rekruten, die bei einer früheren Gelegenheit ausgemustert wurden. Mit unerfahrenen 18-Jährigen kann Putin seinen Krieg gegen die Ukraine nicht gewinnen, das scheint auch dem Kremlchef klar zu sein.

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Live: Krieg in der Ukraine: Liveblog - Geheimdienste: Kommandeur ... (Salzburger Nachrichten)

Alle aktuellen Entwicklungen zum Angriff Russlands auf die Ukraine sowie Reaktionen von EU und NATO lesen Sie hier in unserem Liveblog.

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Liveblog - Putin entlässt Kommandant (PULS 24)

Seit 24. Februar läuft der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle aktuellen Entwicklungen im Liveblog.

- Die pro-russischen Behörden im besetzten Cherson wollen um dieEingliederung der Region in Russlandbitten. - Die Ukraine hat einenTeil des Gas-Transitsvon Russland in den Westen gestoppt. - Der Westen willschwere Waffen an die Ukraine liefern- nun auch Deutschland.

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Unzufrieden? Putin feuert russische Generäle + EU-Parlament ... (kurier.at)

Alle Informationen rund um die Lage in der Ukraine sowie Reaktionen aus aller Welt finden Sie hier.

Kneissl, die im Dezember 2017 von der FPÖ als Außenministerin nominiert wurde, sitzt ebenfalls im Aufsichtsrat von Rosneft. Ihre persönlichen Beziehungen zu Putin sind durch dessen Auftritt auf ihrer Hochzeit im Jahr 2018 in der Steiermark bekannt. Ein Besuch des Bundeskanzlers in Israel ist "in nächster Zeit" geplant. Bundeskanzler Karl Nehammer hat sich am Mittwochabend in einem Telefonat mit dem israelischen Premier Naftali Bennett über Möglichkeiten zur Deeskalation des Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die bilateralen Beziehungen zwischen Österreich und Israel ausgetauscht. Auf russischer Seite war zuletzt von etwa 2.500 Menschen die Rede, die sich vor Beginn der Evakuierungsmission noch in den weitläufigen Bunkeranlagen des Stahlwerks aufgehalten haben sollen. Außenminister Dmytro Kuleba beklagte heute auf Twitter zudem eine "zweitklassige Behandlung" durch "bestimmte" EU-Länder. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hatte zuvor in einer Rede im Bundestag Erwartungen gedämpft, dass die Ukraine einen schnelleren EU-Beitrittsprozess durchlaufen könnte. Am Mittwoch hatte die Türkei den Start der Aufnahmegespräche mit beiden nordischen Ländern im Nato-Rat blockiert. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hält am Veto seines Landes gegen die Aufnahme Finnlands und Schwedens in die Nato einstweilen fest. Russland hatte von als unfreundlich bezeichneten Ländern für Gaslieferungen eine Zahlung in Rubel verlangt und damit die Furcht vor einem Lieferstopp geschürt. Ukrainer, die auch die Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaats haben, sollen keine Unterstützung mehr erhalten. Laut britischen Geheimdienstberichten soll der Kreml mit den Fortschritten im Krieg unzufrieden sein. - Österreich will dem EU-Beitrittskandidatenstatus für die Ukraine "nicht im Weg stehen". Dies kündigte Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Donnerstag nach einem Arbeitstreffen mit dem Sondergesandten des ukrainischen Präsidenten, Minister Olexij Tschernyschow, an. Diese Worte blendete die Redaktion später in der Sendung noch einmal als große Zitattafel ein.

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US-Krisenforscher über den Ukrainekrieg: »Putin geht davon aus ... (DER SPIEGEL)

Der Kremlchef kenne keine Hemmungen und könnte auch Atomwaffen einsetzen, sagt Harvard-Politologe Graham Allison. Wie man das Morden in der Ukraine stoppt?

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Russland: Soldaten packen aus! Werden eigene Verletzte ... (Derwesten.de)

Der Krieg in der Ukraine läuft für Russland nicht wie geplant – dennoch bläst Machthaber Wladimir Putin unaufhörlich zum Angriff.

Das sorgt auch dafür, dass tote Soldaten seit Wochen in der Ukraine lagern, weil keiner die Leichen abholen und nach Hause bringen will. -------------- Demnach habe der Kommandeur verletzte Soldaten „fertig gemacht“, berichtet die „Daily Mail“. Auf Nachfrage wurde einer der jungen Soldaten deutlicher: „Ein verwundeter Soldat liegt am Boden und der Kommandeur des Bataillons erschießt ihn.

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„Regiert in virtueller Realität“: Westen muss Putin nicht Kriegs ... (FOCUS Online)

Immer wieder sorgen sich Politiker oder Außenpolitik-Experten darum, wie man dem russischen Diktator Wladimir Putin eine Brücke bauen könnte, ...

Er muss sein Volk bei jeder wichtigen Entscheidung mitnehmen“, so Snyder. Anders als Putin müsse Selenskyj sein Volk davon überzeugen, dass der Krieg beendet werden müsse. „Er brauche daher Hilfe, sowohl um den Krieg zu gewinnen als auch um den Ukrainern zu sagen, was als nächstes kommt.“ Die russische Führung habe es selbst in der Hand, wie und wann der Krieg zu beenden sei. So macht es laut Snyder auch keinen Unterschied, ob der Westen für Putin Brücken baut oder nicht: „Entweder sind unsere Ausweichmanöver unnötig oder sie sind irrelevant.“ Als Russland im Februar dieses Jahres in die Ukraine einmarschierte, wechselten die russischen Medien schnell von der Aussage, eine Invasion sei unmöglich, zu der Aussage, sie sei unvermeidlich. In der Ukraine kann er nicht in die Enge getrieben werden.“ Dafür braucht er unsere Hilfe nicht“, so der Yale-Professor.

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«Mörder»: Wladimir Putin wird von Ex-Jelzin-Berater verurteilt (Nau.ch)

Wladimir Putin hält im Ukraine-Krieg an seiner Strategie fest. Seine Ignoranz bedeute das Ende Russlands, ist sich Ex-Jelzin-Berater Alexander Temerko ...

Bevor er in die «schändliche Hölle» komme, sitze er zuerst auf der Anklagebank des Internationalen Strafgerichtshofs. Der gefestigte Westen seinerseits werde die Zerstörung von Putins (Kriegs-)Wirtschaft vorantreiben, behauptet Temerko in der «Daily Mail». Stattdessen zeige der Präsident eine «rücksichtslose Entschlossenheit, den Krieg ohne Rücksicht auf Verluste fortzusetzen».

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Wladimir Putin: Krieg zum Scheitern verurteilt! Stürzt Putin Russland ... (news.de)

Wladimir Putins Kriegsstrategie läuft für ihn nicht nach Plan. Der Ex-Berater von Boris Jelzin glaubt, dass der Kreml-Chef mit seiner Taktik Russland ins ...

Am Ende wünschte er sich noch, dass "nach dem wirtschaftlichen und politischen Zusammenbruch Russlands in seiner jetzigen Form eine neue Führungspersönlichkeit" die politischen Geschicke lenkt. Die Bündnispartner unterstützen die Ukraine gegen Russland zu gewinnen. Auch aus Charkiw haben sie sich zurückgezogen. Doch anders als Deng Xiaoping zieht sich der russische Aggressor nicht aus der Ukraine zurück. Putin würde weiterhin seiner "Paranoia" folgen und Geld in Panzer und Waffen stecken. "Letztlich war die nukleare Supermacht nicht in der Lage, die kleine, aber gut ausgerüstete, ausgebildete, kampferprobte und motivierte vietnamesische Armee zu besiegen", so Temerko. Der Staatschef ordnete dann den Rückzug an. Alexander Temerko macht Wladimir Putin auch für die Kriegsverbrechen unter anderem in Mariupol in Butscha verantwortlich. In der Ukraine zeigt sich ein ähnliches Bild. Russische Truppen haben nicht mit dem Wiederstand de rukrainischen Truppen gerechnet.

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++ Ukraine News: Russland mit Bombenangriff auf strategisch ... (Frankfurter Rundschau)

Russland kontrolliert Mariupol, die Ukraine geht zu Luftangriffen an der russischen Grenze über. Der News-Ticker.

Während Russland in Mariupol einen Erfolg feiert, soll die Armee von Wladimir Putin im Osten der Ukraine weiter schwere Verluste erleiden. In Kiew geht nun die Angst um, Russland könnte nun Beweise für Kriegsverbrechen in der Hafenstadt vernichten. Mit der Eroberung dürfte der letzte Widerstand der Ukraine in Mariupol gebrochen sein. Februar und damit dem Beginn des Angriffs der russischen Truppen gilt in der Ukraine das Kriegsrecht, das sollte eigentlich am 24. Nach dem Fall von Mariupol dürfte der Kreml seine Bemühungen nun vollständig auf die Eroberung des Donbas konzentrieren. +++ 10.30 Uhr: Die aus Mariupol fliehenden Menschen berichten von schrecklichen Zuständen in der von Russland eroberten Stadt. Die russische Armee soll das Feuer auf zivile Gebäude eröffnen, was zu einer immer größer werdenden Zahl an Opfern führen würde. „Die Leute sterben einfach. Auch um die Ortschaft Dowhenke, etwa 25 Kilometer vor Slowjans in der Ostukraine, werde weiter gekämpft. +++ 10.00 Uhr: In der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol ist nach Angaben pro-russischer Separatisten ein Großteil der verbliebenen ukrainischen Soldaten gefangen genommen worden. So sollen mehrere Orte in dem Gebiet Kursk beschossen worden sein, das an der Grenze zur Ukraine liegt. Die Organisation, die sich in aller Welt um Betroffene in bewaffneten Konflikten kümmert, war nach eigenen Angaben am Transport der Soldaten nicht beteiligt. Während die Armee der Ukraine zuletzt immer wieder Erfolge in diesen Regionen meldete, meldete sie am Mittwoch auch den Tod von 15 Zivilisten. Darunter sei mindestens ein Kind gewesen. +++ 13.00 Uhr: Die Stadt Bachmut in der Region Donezk wird nach Angaben ukrainischer Beamter zunehmend von russischen Raketen und Artillerie angegriffen.

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"Putin denkt rational, er hat eine Mission" (Wiener Zeitung)

Revolutionsikone Julia Timoschenko ist überzeugt, dass Russlands Krieg in der Ukraine einen Genozid zum Ziel hat.

Definitiv. Wir werden jetzt schon Zeugen, wie sich die Welt verändert. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Lassen wir alles wie es ist - dann werden wir weiterhin nicht imstande sein, Frieden, Grenzen und Menschen zu verteidigen. Es geht nicht um Donbass oder Krim, es geht darum, die Ukraine durch den Krieg nach Russland zurückzubringen - aber ohne Ukrainer. Ich denke, sein Ziel ist Genozid, die Kolonialisierung eines Landes. Der russische Präsident will im Grunde unsere Wurzeln vernichten, er wird das bis zum Ende durchziehen. Es gibt keinen Grund, warum die Ukraine nicht in absehbarer Zeit zur EU und zur Nato kommen sollte. Ich denke, das ist eine politische Entscheidung. Wenn Finnland und Schweden zur Nato kommen, ist ein Teil des üblichen Aufnahmeverfahrens außer Kraft. Die EU sollte die bürokratischen Hürden überdenken und den Aufnahmeprozess beschleunigen. Oder die Menschheit schafft es, sich von solchen aggressiven Regimes zu lösen. Vielleicht gibt es neue Allianzen, die der freien Welt zu neuer Stärke verhelfen. Wenn das damals nicht passiert wäre, würden wir heute nicht über den Krieg reden und es wäre nicht der hohe Preis der Sanktionen zu bezahlen. Warum ist die Ukraine nicht schon längst in der EU und in der Nato? Weil Russland immer wieder Länder über ihre Abhängigkeit unter Druck setzen konnte. Das war der Moment, als die Mehrheit der Ukrainer die alten Brücken abbrechen und den Weg nach Westen einschlagen wollte. Das Interview hat bereits vor 15 Jahren stattgefunden - warum hat die Welt nicht auf Sie gehört? Deutschland beliefert die Ukraine mit Waffen, auch das vor Kurzem unvorstellbar. Julia Timoschenko ist die Ikone der Orangen Revolution in der Ukraine 2004, als eine Massenbewegung gegen Wahlbetrug auf die Straße ging. Die Sache ist einfach.

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