Die Bregenzer Festspiele bringen kommendes Jahr Giuseppe Verdis „Ernani“ als Oper im Festspielhaus auf die Bühne. Das 1844 in Venedig uraufgeführte Werk um ...
August, Spiel auf dem See: „Madame Butterfly“ von Giacomo Puccini, Premiere am 20. Juli; Hausoper: „Sibirien“ von Umberto Giordano, Premiere am 21. November auf einer Pressekonferenz. Diesen Sommer eröffnet „Madame Butterfly“ auf der Seebühne, ebenfalls am 20.
Unsere Kritiker lobten nach der Premiere des Werks von Francesco Cilea in der Rheinoper die Musik, die Sänger und die Inszenierung.
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Die Oper stand am Beginn der Intendanz von Alfred Wopmann bereits einmal auf dem Programm. Brian Michaels inszenierte das Werk, die musikalische Leitung hatte ...
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Die Festspiele in Bregenz finden von 19. Juli bis 20. August 2023 statt.
Die Bregenzer Festspiele bringen kommendes Jahr Giuseppe Verdis "Ernani" als Oper im Festspielhaus auf die Bühne. Das 1844 in Venedig uraufgeführte Werk um Liebe und Rache feiert am 19. November auf einer Pressekonferenz. Diesen Sommer eröffnet "Madame Butterfly" auf der Seebühne, ebenfalls am 20. Juli. Ihr komplettes Programm für das kommende Jahr präsentieren die Festspiele am 16.
Wiener Opern-Start-up "Civic Opera Creations" entwickelt im "Civic Newsroom" Opern im Schnellverfahren.
Ein ungewöhnliches Experiment wagt das 2020 gegründete Wiener Opern-Start-up " Civic Opera Creations“ in den kommenden Tagen: Ab Donnerstag sollen drei Teams innerhalb von drei Tagen drei zeitgenössische Opern erschaffen und an drei Spielstätten zeigen. Jahrhunderts und als Ort der wiederholten Begegnung zu etablieren". Für Text und Komposition hat man sich der Mitwirkung von Carolyn Amann, Maike Graf, Maria Stadlober, Flora Geißelbrecht, Patrick Schäfer und Mischa Tangian versichert, für Regie Carmen C. Kruse, Helena Röhr und Steven Anthony Whiting. Insgesamt sollen pro Oper nur sieben Mitwirkende beteiligt sein.
Das Wiener Opern-Start-up Civic Opera Creations wagt ab Donnerstag ein ungewöhnliches Experiment. Innerhalb von drei Tagen erschaffen drei Teams drei ...
Jahrhunderts und als Ort der wiederholten Begegnung zu etablieren". Für Text und Komposition hat man sich der Mitwirkung von Carolyn Amann, Maike Graf, Maria Stadlober, Flora Geißelbrecht, Patrick Schäfer und Mischa Tangian versichert, für Regie Carmen C. Kruse, Helena Röhr und Steven Anthony Whiting. Insgesamt sollen pro Oper nur sieben Mitwirkende beteiligt sein. Dabei sollen ab Donnerstag drei Teams innerhalb von drei Tagen drei zeitgenössische Opern erschaffen und an drei Spielstätten zeigen.
Die Filarmonica della Scala, ein Orchester aus Musiker der berühmten Mailänder Scala, zeigt in der Alten Oper Frankfurt ihr Können....
Dabei sind sie nicht nur denkbar, sondern in Mendelssohns Konzert mit seiner engen, häufig auf Augenhöhe angelegten Verflechtung zwischen Solist und Orchester auch geboten. Freilich vermittelte das zunächst pauschal auf Breitwandklang und Routine setzende Orchester da auch noch nicht den Eindruck, zu Feinsinnigerem bereit zu sein. 64 zur Szene – zumindest in der Auslegung des Repertoireklassikers durch den 1989 in Taiwan geborenen Geiger Ray Chen. Im Großen Saal der Alten Oper bevorzugte der in Australien und in den Vereinigten Staaten ausgebildete Solist beim Gastspiel der Filarmonica della Scala und ihres Chefdirigenten Riccardo Chailly den geradlinigen und nachdrücklichen Ton. Ins Orchester eingebettete, lyrisch verhaltene Momente gab es dagegen weniger.
Freudenfest für Mahler Besuchtes Konzert in der Alten Oper Frankfurt am 17. Mai 2022 Orchester der Mailänder Scala Riccardo Chailly Leitung Ray Chen Violine ...
Chaillys überragende Fähigkeit, über allem einen einzigen großen Bogen zu spannen, zeigte sich dann besonders eindrucksvoll im vierten Satz. Mit größter Vehemenz öffnete er die Pforten der Hölle und Verzweiflung, ließ das Orchester stürmen und brausen, um es dann wieder beruhigend einzufangen. Ausgezeichnet die präzise und mutig agierende Gruppe der Schlagzeuger. Das Orchester der Mailänder Scala verwöhnte die Zuhörer mit einer splendiden Klangintensität in allen Gruppen. Die Streicher begeisterten mit kammermusikalischer Akkuratesse, ebenso im vollmundigen Forte Spiel. Die Holzbläser waren vielschichtig in ihrer Charakterisierung, während die Blechbläser mit großer dynamischer Bandbreite begeisterten. Es war eine große Stunde, ein akustisches Fest für Gustav Mahler, welches das hingebungsvoll musizierende Orchester der Mailänder Scala darbot. Und wie überwältigend ist der Sonnenaufgang im strahlenden D-Dur am Ende des ersten Satzes! Die Musik stürmt wild nach vorne. Chailly machte sich am Satzende eine Ergänzung des Mahler Dirigenten Willem Mengelberg zu eigen, in welchem dieser der Pauke noch einige Takte zugestand. In dieser Sinfonie verarbeitete Mahler eine Reihe seiner Wunderhorn Lieder. Seine große Vorliebe für Naturstimmungen findet sich in dem hinreißenden ersten Satz wieder, faszinierender wurde das Erwachen der Natur nie in Töne gesetzt. Ein Programm wurde formuliert und wieder verworfen, ebenso die ursprüngliche fünfsätzige Form mit dem sog. Mit langem Atem und tiefer Anteilnahme gelangen ihm bewegende Momente, vor allem im gefühlvollen zweiten Satz, der eine große Innigkeit erfuhr. Wild aufbäumend wird gegen das Schicksal aufbegehrt. Vogelstimmen, ferne Fanfaren, volkstümliche Weisen, ironische Brechungen, Trauermarsch und Apotheose sind typische Stilelemente seiner Sinfonien, so auch hier. Voller Schalk, Virtuosität und Spielwitz stürmte Chen durch das Finale. Dabei erzählte sein expressives Mienenspiel intensiv den Gefühlsverlauf seiner Interpretation, sekundiert durch seinen vollen Körpereinsatz. Fortwährend suchte Chen den Kontakt zum Orchester und letztlich war es vor allem der nonverbale Dialog zwischen Chen und dem Dirigenten des Abends, Riccardo Chailly. Das Orchester der Mailänder Scala, mit einer herausragenden Klangkultur agierend, spielte äußerst selbstbewusst und war hier ein sehr starker Partner, der immer wieder symphonisch auftrumpfend erklang.
2023 eröffnen die Bregenzer Festspiele das Sommerfestival mit Verdis Oper „Ernani“ im Haus. Lotte de Beer führt Regie und Enrique Mazzola übernimmt die ...
November auf einer Pressekonferenz. Diesen Sommer eröffnet „Madame Butterfly“ auf der Seebühne, ebenfalls am 20. Er wird in diesem Festspielsommer auf dem See „Madame Butterfly“ dirigieren. Die Bregenzer Festspiele bringen kommendes Jahr Giuseppe Verdis „Ernani“ als Oper im Festspielhaus auf die Bühne. Das 1844 in Venedig uraufgeführte Werk um Liebe und Rache feiert am 19.