"Fans" von Fußball-Bundesligist Rapid sollen nach der Niederlage gegen Salzburg (0:1) den Salzburg-Spieler Luka Sucic auf einer Raststätte nahe Wien ...
Da hatte Rapid schon in einem Statement folgendes mitgeteilt: "Jegliche Übergriffe, gerade auf Spieler, Betreuer oder Offizielle, aber natürlich auch darüber hinaus, sind absolut nicht zu tolerieren und werden von uns auf das Schärfste verurteilt. Bei einem Zwischenstopp bei der Raststation Steinhäusl seien der einzige Torschütze des Spiels und sein Begleiter dann - laut "Krone" auch körperlich - attackiert worden, sodass die Polizei einschreiten musste. Später bekannte sich ein am Vorfall beteiligter Rapid-Fan in einem Fanforum, sprach von "Stänkereien" und dementierte Handgreiflichkeiten. Rapid indes verurteilte in einem Statement "jegliche Übergriffe". P. erklärte zudem gegenüber der APA, dass ihm und seinen drei - bis auf den Fahrer auch alkoholisierten - Freunden bis zur medialen Berichterstattung gar nicht bewusst gewesen sei, um wen es sich handelte. Zuletzt war der Mittelfeldmann in der kroatischen U21 aktiv. Der kroatische Nationalspieler Sucic (19) hatte sich am Sonntag aufgrund einer Dopingkontrolle nicht mit dem Mannschaftsbus, sondern Stunden später mit einem Klub-Mitarbeiter im Privat-Pkw auf die Rückreise nach Salzburg begeben.
"Fans" von Fußball-Bundesligist Rapid sollen nach der Niederlage gegen Salzburg (0:1) den Salzburg-Spieler Luka Sucic auf einer Raststätte nahe Wien ...
Da hatte Rapid schon in einem Statement folgendes mitgeteilt: "Jegliche Übergriffe, gerade auf Spieler, Betreuer oder Offizielle, aber natürlich auch darüber hinaus, sind absolut nicht zu tolerieren und werden von uns auf das Schärfste verurteilt. Bei einem Zwischenstopp bei der Raststation Steinhäusl seien der einzige Torschütze des Spiels und sein Begleiter dann - laut "Krone" auch körperlich - attackiert worden, sodass die Polizei einschreiten musste. P. erklärte zudem gegenüber der APA, dass ihm und seinen drei - bis auf den Fahrer auch alkoholisierten - Freunden bis zur medialen Berichterstattung gar nicht bewusst gewesen sei, um wen es sich handelte. Die Polizei und Red Bull Salzburg bestätigten der APA am Dienstag einen Vorfall. Zunächst hatte die "Kronenzeitung" von einer "Prügelattacke" berichtet. P. will als Fahrzeughalter bereits Besuch von der Polizei bekommen haben. Der kroatische Nationalspieler Sucic (19) hatte sich am Sonntag aufgrund einer Dopingkontrolle nicht mit dem Mannschaftsbus, sondern Stunden später mit einem Club-Mitarbeiter im Privat-Pkw auf die Rückreise nach Salzburg begeben.
Alex P. spricht in einem Fanforum von "Stänkereien" und dementiert Handgreiflichkeiten. Vielmehr habe ein Geburtstag feiernder Freund der vierköpfigen Gruppe ...
Runde der Bundesliga LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. - Fußball - ADMIRAL Bundesliga Highlights: Ein heißes OÖ-Derby Alex P. erklärt zudem gegenüber der APA, dass ihm und seinen drei - bis auf den Fahrer auch alkoholisierten - Freunden bis zur medialen Berichterstattung gar nicht bewusst gewesen sei, um wen es sich handelte. Alex P. will als Fahrzeughalter bereits Besuch von der Polizei bekommen haben. Bei Eintreffen der Exekutive hätten alle Beteiligten die Raststätte bereits verlassen gehabt.
Salzburg-Legionär Luka Sucic steht im Kader des kroatischen Fußball-Nationalteams für Österreichs erstes Länderspiel unter dem neuen Teamchef Ralf.
Seit Anfang April zeigte der 19-Jährige bei Salzburg mit sieben Toren in neun Pflichtspielen auf. Zuletzt war der Mittelfeldmann in der kroatischen U21 aktiv. Im Aufgebot des Vizeweltmeisters stehen neben Sucic auch Superstar Luka Modric sowie weitere namhafte Kräfte.
Ein Anwesender bestätigte die Auseinandersetzung mit Luka Sucic, widersprach jedoch der Darstellung als körperlicher Angriff.
Da hatte Rapid schon in einem Statement folgendes mitgeteilt: "Jegliche Übergriffe, gerade auf Spieler, Betreuer oder Offizielle, aber natürlich auch darüber hinaus, sind absolut nicht zu tolerieren und werden von uns auf das Schärfste verurteilt. Bei einem Zwischenstopp bei der Raststation Steinhäusl seien der einzige Torschütze des Spiels und sein Begleiter dann - laut "Krone" auch körperlich - attackiert worden, sodass die Polizei einschreiten musste. P. erklärte zudem gegenüber der APA, dass ihm und seinen drei - bis auf den Fahrer auch alkoholisierten - Freunden bis zur medialen Berichterstattung gar nicht bewusst gewesen sei, um wen es sich handelte. Die Polizei und Red Bull Salzburg bestätigten am Dienstag einen Vorfall. Zunächst hatte die " Kronenzeitung" von einer "Prügelattacke" berichtet. P. will als Fahrzeughalter bereits Besuch von der Polizei bekommen haben. Der kroatische Nationalspieler Sucic (19) hatte sich am Sonntag aufgrund einer Dopingkontrolle nicht mit dem Mannschaftsbus, sondern Stunden später mit einem Klub-Mitarbeiter im Privat-Pkw auf die Rückreise nach Salzburg begeben.
Am vergangenen Wochenende feierte der amtierende Meister Red Bull Salzburg einen 1:0-Auswärtssieg beim SK Rapid Wien. Nach dem Spiel sollen sich jedoch ...
Der RBS-Betreuer schritt ein - beide blieben weitetestgehend unverletzt. Etwas außerhalb von Wien legten die beiden eine Pause bei einer Tankstelle ein. Dabei wurde der 19-Jährige offenbar von vier Rapid-Fans attackiert.
Die „Krone“ berichtete am Montag von einer Auseinandersetzung zwischen Luka Sucic und mehreren Rapid-Anhängern bei einer Tankstelle außerhalb von ...
Gegenüber der „Krone“ bestätigte der Verein Red Bull Salzburg nun, dass es eine körperliche Attacke auf Luka Sucic und einen Betreuer gegeben haben soll. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw.
"Fans" von Fußball-Bundesligist Rapid sollen nach der Niederlage gegen Salzburg (0:1) den Salzburg-Spieler Luka Sucic auf einer Raststätte nahe Wien attackiert ...
Da hatte Rapid schon in einem Statement folgendes mitgeteilt: "Jegliche Übergriffe, gerade auf Spieler, Betreuer oder Offizielle, aber natürlich auch darüber hinaus, sind absolut nicht zu tolerieren und werden von uns auf das Schärfste verurteilt. Bei einem Zwischenstopp bei der Raststation Steinhäusl seien der einzige Torschütze des Spiels und sein Begleiter dann - laut "Krone" auch körperlich - attackiert worden, sodass die Polizei einschreiten musste. P. erklärte zudem gegenüber der APA, dass ihm und seinen drei - bis auf den Fahrer auch alkoholisierten - Freunden bis zur medialen Berichterstattung gar nicht bewusst gewesen sei, um wen es sich handelte. Die Polizei und Red Bull Salzburg bestätigten am Dienstag einen Vorfall. Zunächst hatte die " Kronenzeitung" von einer "Prügelattacke" berichtet. P. will als Fahrzeughalter bereits Besuch von der Polizei bekommen haben. Der kroatische Nationalspieler Sucic (19) hatte sich am Sonntag aufgrund einer Dopingkontrolle nicht mit dem Mannschaftsbus, sondern Stunden später mit einem Klub-Mitarbeiter im Privat-Pkw auf die Rückreise nach Salzburg begeben.
Eklat nach Rapids 0:1 gegen Salzburg. Luka Sucic wurde auf der Heimfahrt auf einem Rastplatz von vier Rapid-Fans attackiert.
Wir hoffen, dass es sowohl dem Spieler als auch dem Betreuer gut geht und bedauern diesen Vorfall sehr." Youngster Sucic setzt seinen Traumlauf im Frühjahr fort. Die Ermittlungen laufen.