Top Gun

2022 - 5 - 17

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„Top Gun 2“-Star gesteht: Viele mussten sich während der ... (KINO.DE)

Die Dreharbeiten zum neuen Sommer-Blockbuster von und mit Tom Cruise waren für die meisten Darsteller*innen im Film kein Zuckerschlecken.

Mai endlich auf den Kinostart von „Top Gun: Maverick“ freuen, der dank seiner aufregenden Flugsequenzen ein einzigartiges Kinoerlebnis für sein Publikum bereithält. Die Dreharbeiten zur Action-Fortsetzung mit Hollywoodstar Tom Cruise waren für die meisten Beteiligten allerdings alles andere als einfach, wie jetzt Glen Powell, der in dem Film als Top-Gun-Pilot „Hangman“ zu sehen sein wird, in einem Interview gegenüber der britischen Zeitung „The Sun on Sunday“ verriet. Warum sich die Stars am Set sehr häufig übergeben mussten und welcher Star dagegen offenbar komplett immun war, erfahrt ihr im folgenden Video. Die Dreharbeiten zum neuen Sommer-Blockbuster von und mit Tom Cruise waren für die meisten Darsteller*innen im Film kein Zuckerschlecken. Das hat jetzt auch Glen Powell verraten, der im Film als „Hangman“ zu sehen sein wird.

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"Top Gun: Maverick" - So ist die Fortsetzung des Actionklassikers mit ... (RND)

Zumindest etwas ist neu beim neuen „Top Gun“-Film, der gerade noch eine protzige Premiere in Cannes feierte und nun schon in die Kinos kommt: Die „Besten ...

Die Geschichte funktioniert durch den Bezug zum ersten Film ziemlich gut: Der blutjunge Maverick verlor bei einem Flugunfall seinen besten Kameraden Nick „Goose“ Bradshaw. Daran hat er immer noch schwer zu knabbern. Und nun soll er ausgerechnet dessen Sohn Bradley „Rooster“ Bradshaw (Miles Teller), für den Maverick eine Art Vater war, in ein Himmelfahrtskommando schicken. Manchmal reibt man sich die Augen, so genau wird der erste Film kopiert. Hier bekommt der so viel zitierte Begriff „toxische Männlichkeit“ Konturen. Die Konkurrenz zwischen den gut gebauten Herren der Schöpfung wird bis zum Exzess getrieben, damit sie sich später um so ergriffener in die Arme fallen können. So kann das mit einem gedeihlichen Miteinander auf diesem Planeten nichts werden. Seitdem gilt im Englischen ein Maverick als jemand, der sich durch innere Unabhängigkeit und Widerborstigkeit auszeichnet. „Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ gilt bis heute als einer der erfolgreichsten Militärfilme überhaupt und spielte bei lausigen 15 Millionen Dollar Produktionskosten 350 Millionen ein.

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«Top Gun 2» feiert Premiere beim Filmfestival in Cannes (Nau.ch)

«Top Gun 2» startet beim Filmfestival in Cannes seine Premiere. Die Fortsetzung des Films aus den 80er-Jahren musste wegen Corona schon öfter verschoben ...

Wegen Corona folgte dann eine Flut von Verzögerungen. «Top Gun 2» wanderte erst auf den 23. D«Top Gun 2» wird seine Weltpremiere beim Filmfestival in Cannes feiern. Neben Cruise ist aus dem Original-Cast auch Val Kilmer (62) dabei. Dezember 2020, dann auf Anfangs Juli 2021. In Deutschland läuft er schon am 26. Mai soll «Top Gun: Maverick» dann regulär in den US-Kinos starten.

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Wie das US-Militär Hollywood berät - und beeinflusst (NDR.de)

Auch für den neusten Blockbuster “Top Gun Maverick” hat das Militär Jets und sogar Flugzeugträger zur Verfügung gestellt.

So übernehmen etwa Flugdrohnen seine bisherige Arbeit. Doch ein heikler Auftrag erfordert all sein Können. Der Actionfilm mit Tom Cruise als Piloten läuft bei den Filmfestspielen Cannes als Weltpremiere. Mit dabei sind Jennifer Connelly, Jon Hamm, Ed Harris und Miles Teller. Ab 26. Als der Film “Top Gun” in den 80er-Jahren in die Kinos kam, standen in der Nähe mancher Kinos kleine Rekrutierungsbüros bereit, in denen sich euphorisierte Top Gun-Fans direkt zum Militär einschreiben konnten. Eine Frage der Perspektive, ob man das als nötige Hilfe oder als unbotmäßige Einflussnahme betrachtet.

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„Top Gun: Maverick“ im Kino: Rührt euch (Süddeutsche Zeitung)

Pilot und Hollywoodstar Tom Cruise zeigt in Cannes seinen Militärblockbuster „Top Gun: Maverick“. Geht das trotz echtem Krieg?

Dabei gibt es natürlich ein paar emotionale Verwicklungen. Zum Beispiel sitzt der Sohn von Mavericks bestem Freund Goose im Lehrprogramm. Er gibt Maverick die Schuld am Tod seines Vaters. Und eine ehemalige Liebe hat Maverick auch zurückzuerobern. Und weil in Hollywood wie gesagt sein Wille geschehe, wurden alle Schauspieler, die Kampfjetpiloten spielen, von echten Kampfjetpiloten herumgeflogen und die Szenen mit sechs Imax-Kameras im Cockpit gefilmt. Es gibt also viele Fans und "Top Gun"-Nostalgiker, die auf die Fortsetzung erst sehr lange und dann noch ein bisschen länger warten mussten. Und als Meilenstein des gay cinema gilt "Top Gun" manchen Zuschauern ebenfalls, und das zurecht: So viele stramme Burschen, die ihr Leben größtenteils frauenfrei genießen und sich gegenseitig oben ohne beim Beachvolleyball zeigen, wie Schweißperlen auf einem Sixpack in der Sonne verdammt noch mal zu glänzen haben. Denn freilich ist es für Cruises Popcornmission nicht ganz ideal, dass er zwei lange Pandemiejahre warten musste, um seine Ode ans US-Militär in einer Zeit vorzustellen, in der in Europa wieder ein echter Krieg ausgebrochen ist. Aber einen Blockbuster, der mit Unterstützung des Pentagons entstand, und der vermutlich der teuerste Werbeclip ist, der jemals fürs US-Militär gedreht wurde (Budget: 150 Millionen Dollar), zu den alliierten Freunden an die Côte d'Azur zu bringen, ist historisch gesehen schon interessant, besonders jetzt. Sonst wäre der Film zu diesem Zeitpunkt vielleicht zu einer nicht ganz ungefährlichen zusätzlichen Provokation der Imperialisten aus Hollywood geworden. Dann sollte sie 2020 ins Kino kommen, und dann kam Covid. "Top Gun: Maverick" ist der am längsten verschobene Blockbuster der Pandemie, länger noch als James Bond. Aber Cruise ist ein Künstler, der fürs Kino kämpft wie nur wenige andere. Immer wieder kam er auf Chaplin zurück, und sprach von den Kriegsverbrechen, die aktuell begangen werden. Über Teil eins schrieb damals der legendäre Filmkritiker Roger Ebert den schönen Satz, dass er sich außerstande sehe, den Film abschließend zu beurteilen, weil die guten Szenen wirklich sehr gut seien - die schlechten aber eben auch phänomenal schlecht. Selenskij zog einen Vergleich zu Charlie Chaplins Film "Der große Diktator", um das Kino dazu aufzurufen, angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht zu schweigen. Tom Cruise liefert also schwere Waffen nach Frankreich. Am Mittwoch kam der Hollywoodstar zum Festival von Cannes für die Europapremiere von "Top Gun: Maverick", bevor der Actionfilm am 26.

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Tom Cruise war lange nicht bereit für eine "Top Gun" 2 (PULS 24)

Hollywood-Star Tom Cruise (59) hat sich lange nicht bereit für eine Fortsetzung von "Top Gun" gefühlt. Direkt nach Erscheinen des Blockbusters im Jahr 1986 ...

In den österreichischen Kinos startet "Top Gun: Maverick" am 24. Bereits am Nachmittag schallten Lieder aus dem Soundtrack des Films über die Straßen vor dem Festspielhaus. Viele Menschen hielten auf der Suche nach Tickets Schilder hoch. Jahrzehnte später war es schließlich so weit - und Cruise schlüpfte für "Top Gun: Maverick" wieder in die Rolle des früheren Kampfpiloten Pete "Maverick" Mitchell. Die Vorführung des Blockbusters von Joseph Kosinski am Mittwochabend zählt zu den Highlights der Filmfestspiele in Cannes.

Top Gun Maverick-Gewinnspiel: Wir verlosen eine Xbox Series S ... (MANN.TV)

Tom Cruise kehrt in seine Paraderolle des "Maverick" zurück auf die große Leinwand. Lange, lange mussten Filmfans auf einen Nachfolger zum legendären "Top ...

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"Top Gun Maverick": Wie das US-Militär Hollywood beeinflusst (NDR.de)

Auch für den neusten Blockbuster "Top Gun Maverick" mit Tom Cruise in der Hauptrolle hat das Militär Jets und sogar Flugzeugträger zur Verfügung gestellt.

So übernehmen etwa Flugdrohnen seine bisherige Arbeit. Doch ein heikler Auftrag erfordert all sein Können. Der Actionfilm mit Tom Cruise als Piloten feiert bei den Filmfestspielen Cannes Weltpremiere. Mit dabei sind Jennifer Connelly, Jon Hamm, Ed Harris und Miles Teller. Ab 26. Als der Film "Top Gun" in den 80er-Jahren in die Kinos kam, standen in der Nähe mancher Kinos kleine Rekrutierungsbüros bereit, in denen sich euphorisierte Top Gun-Fans direkt zum Militär einschreiben konnten. Eine Frage der Perspektive, ob man das als nötige Hilfe oder als unbotmäßige Einflussnahme betrachtet.

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Ich hasse, wie sehr ich den neuen 'Top Gun'-Film liebe (VICE)

'Top Gun: Maverick' glorifiziert Krieg und Militär. Er ist voller dummer Figuren, Sexismus und Tom Cruise. Und er ist richtig geil!

Denn natürlich ist das alles immer noch ein zweistündiger Werbeclip für die US-Navy. Und natürlich sind so ziemlich alle Botschaften in diesem Film dumm bis gefährlich. Und natürlich ist sein Hauptdarsteller ein verblendeter Sektenanhänger, der am Ende selbst ein Werbeschild für eine der unmenschlicheren Organisationen dieses Planeten darstellt. Die Liebesgeschichte zwischen Noah (Jennifer Connelly), und Maverick ist moderner als die im ersten Teil. Wenn auch vor allem aus dem Grund, dass Tom Cruise die Frau, die er hot findet, diesmal nicht bis auf die Damentoilette verfolgt, um sie anzumachen. Die Düsenjet-Szenen sind so gefilmt und choreografiert, dass man nicht nur fast immer weiß, was gerade passiert, sondern auch, dass man die Piloten – und die eine Pilotin – für ihre Manöver bewundert, mitfiebert, wenn sie von unten zwischen zwei Fliegern hindurchfliegen: Wo kam der denn jetzt her? Aber Düsenjets, die zwischen einander rumfliegen, auf dem Kopf, fast senkrecht gen Himmel, die explodieren und explodieren lassen und dabei immer schneller werden? Gleichzeitig findet das Finale in einem anonymen Staat statt, den die USA von ihrem Flugzeugträger einfach mal bombardieren. Eine Wendung nach der anderen und stets das Gefühl, dass es hier wirklich um etwas geht. Düsenjets scheinen ihr aus der Zeit gefallen, zu langsam, ineffizient und so weiter und die Piloten auch einfach unzuverlässig. Maverick ist ein alter Draufgänger und passionierter Flieger und zeigt dem fiesen General, wie schnell er fliegen und was er dabei aushalten kann. Um aus dem Krater wieder rauszukommen, müssen sie am Ende also fast senkrecht fliegen und damit 10g auf sich wirken lassen. "I feel the Need. The Need for Speed!" Doch bei aller Geilheit ist Top Gun: Maverick ein schrecklicher Film voller Militarismus, Glorifizierung von Krieg, alter Frauenbilder und Tom Cruise. Der spielt den sehr, sehr guten Piloten Maverick, den wir in Top Gun von 1986 kennengelernt haben. Ein normaler Mensch ist da schon lange ohnmächtig. Man muss schon der beste Düsenjet-Pilot der Welt sein, um das auszuhalten. So wie Maverick, der das gleich zu Beginn des Films Top Gun: Maverick beweist.

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Besser als das Original? Kritiker sind von 'Top Gun 2' mit Tom ... (TV Spielfilm)

Am 26. Mai 2022 startet "Top Gun: Maverick" in den deutschen Kinos. Die ersten Kritiken aus den USA sind schon da – und die überschlagen sich nur so mit ...

Den Trailer zu "Top Gun: Maverick" gibt's hier unten. Stephanie Zacharek titelt ihre Kritik im Time-Magazine sogar mit folgender Zeile: "Der neue 'Top Gun"[-Film] ist so viel besser als der erste." So schreibt zum Beispiel Ian Freer vom US-amerikanischen Film- und Serienmagazin Empire: "'Top Gun: Maverick' ist nicht nur so gut wie das Original, sondern in bestimmten Bereichen auch besser.

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