Strache

2022 - 5 - 17

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"Ja, wir treffen einander" – Strache "datet" Gudenus (Heute.at)

Erst ziemlich beste Freunde, dann eisiges Schweigen und nun die Annäherung: Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus.Michael Gruber / EXPA / picturedesk.

"Ich sage dort 140 Mal, sie soll sich ihr Geld weiß Gott wohin stecken, weil ich nicht daran interessiert bin", so Strache zur angeblichen Oligarchen-Nichte, die die Falle stellte. Wichtig sei, das Erlebte "gemeinsam aufzuarbeiten", so Strache beim Treffen mit Gudenus, das im Anschluss an die Puls-24-Doku ausgestrahlt wird. "Ja, wir treffen einander, wir reden über das", packte Strache nun aus.

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Strache und Gudenus sprechen wieder miteinander (DiePresse.com)

Nach seinem Rücktritt als Vizekanzler habe er den Kontakt zum (mittlerweile Ex-) FPÖ-Wien-Klubchef abgebrochen, sagt Strache. Nun arbeite man die Causa ...

"Ich finde das ungeheuerlich", sagte er zu entsprechenden Spekulationen. Gudenus betonte, er sei in diesem Zusammenhang nie erpresst worden - überdies sei das "Privatsache" und "Schnee von gestern", wiederholte er einmal mehr. Wenn man die sieben Stunden des gesamten Videos "im Gesamtkontext" sehe, dann sei klar - "auch durch Behörden bestätigt": "Es gibt in dem Video keinen korruptiven Akt." Wir sind sozusagen 32 Jahre lang befreundet gewesen und - letztlich - hatten ein enges Naheverhältnis. Ich glaube, trotz der Entwicklung, die wir erlebt haben, ist es wichtig, das auch gemeinsam miteinander aufzuarbeiten", so Strache. "Enttäuscht" sei er gewesen, als er vom Kokain-Konsum seines engen Weggefährten Gudenus erfahren hatte, sagte Strache. Hätte er davon gewusst, dann hätte er ihm damals geholfen, meinte er. "Sie haben mich als Vehikel genutzt, um an ihn ( Strache, Anm.) heranzukommen", sah sich auch Gudenus als Opfer. Gudenus rechtfertigte das gegenüber seinem ehemaligen Parteichef damit, Hessenthaler sei zu diesem Zeitpunkt für ihn noch "der Herr Thaler" gewesen.

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Drei Jahre nach Ibiza: Strache und Gudenus sprechen wieder ... (kurier.at)

Im Doppel-Interview üben die gefallenen FPÖ-Spitzenpolitiker Kritik an „Systemmedien“ und zeigen weiter wenig Einsicht.

Gudenus betonte, er sei in diesem Zusammenhang nie erpresst worden - überdies sei das „Privatsache“ und „Schnee von gestern“, wiederholte er einmal mehr. „Enttäuscht“ sei er gewesen, als er vom Kokain-Konsum seines engen Weggefährten Gudenus erfahren hatte, sagte Strache. Hätte er davon gewusst, dann hätte er ihm damals geholfen, meinte er. Wir sind sozusagen 32 Jahre lang befreundet gewesen und - letztlich - hatten ein enges Naheverhältnis. Ich glaube, trotz der Entwicklung, die wir erlebt haben, ist es wichtig, das auch gemeinsam miteinander aufzuarbeiten“, so Strache. „Sie haben mich als Vehikel genutzt, um an ihn (Strache, Anm.) heranzukommen“, sah sich auch Gudenus als Opfer. Gudenus rechtfertigte das gegenüber seinem ehemaligen Parteichef damit, Hessenthaler sei zu diesem Zeitpunkt für ihn noch „der Herr Thaler“ gewesen. Er habe im Nachhinein erfahren, dass Gudenus schon vor dem Abend in der Finca Kontakt mit dem Drahtzieher des Videos, Julian Hessenthaler, gehabt hatte.

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Strache und Gudenus sprechen nach Ibiza-Video-Funkstille wieder ... (VIENNA.AT)

Annäherung nach knapp drei Jahren Funkstille: Die beiden an ihren Aussagen im Ibiza-Video gescheiterten Ex-FPÖ-Spitzenpolitiker Heinz-Christian Strache und ...

"Ich finde das ungeheuerlich", sagte er zu entsprechenden Spekulationen. Gudenus betonte, er sei in diesem Zusammenhang nie erpresst worden - überdies sei das "Privatsache" und "Schnee von gestern", wiederholte er einmal mehr. - Dies komme in den sieben Stunden "ganz klar heraus", meinte er. Wenn man die sieben Stunden des gesamten Videos "im Gesamtkontext" sehe, dann sei klar - "auch durch Behörden bestätigt": "Es gibt in dem Video keinen korruptiven Akt." Wir sind sozusagen 32 Jahre lang befreundet gewesen und - letztlich - hatten ein enges Naheverhältnis. Ich glaube, trotz der Entwicklung, die wir erlebt haben, ist es wichtig, das auch gemeinsam miteinander aufzuarbeiten", so Strache. "Sie haben mich als Vehikel genutzt, um an ihn (Strache, Anm.) heranzukommen", sah sich auch Gudenus als Opfer. Gudenus rechtfertigte das gegenüber seinem ehemaligen Parteichef damit, Hessenthaler sei zu diesem Zeitpunkt für ihn noch "der Herr Thaler" gewesen.

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Puls 24, 20.15 Uhr: Ex-Vizekanzler zurück auf Ibiza: Doch, so war es ... (Kleine Zeitung)

"Herr Strache fährt nach Ibiza" ist der Titel einer Reise, die Corinna Milborn mit Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache unternommen hat.

Stattdessen mietete man die günstigere und erfand die Geschichte, die Strache und Gudenus bereitwillig glaubten. Konterkariert wird das Interview durch ein Gespräch mit Ibiza-Detektiv Julian Hessenthaler, der vom Gefängnis aus erklärt, wie er die Finca-Falle konstruierte und wie leichtfertig Strache und Gudenus hineintorkelten. Selbstkritik oder Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige. Statt das Video als einen Beweis für Korruption zu sehen, interpretiert Strache es als Beleg seiner Unschuld. Anspielungen für das Zuschanzen öffentlicher Bauaufträge, sollte die Oligarchin eine Baufirma gründen; Geschäfte mit dem österreichischen Wasser; illegale Parteispenden. Jeder einzelne Punkt wird von Strache als Missverständnis und Intrige ausgelegt. Da ist es also wieder, das muffige Wohnzimmer. Corinna Milborn auf dem Platz von Johann Gudenus, Heinz-Christian Strache dort, wo er schon 2017 stundenlang saß. Sein freudloses Dauerlächeln hier, Milborns wahlweise atmosphärische und konkrete Interviewfragen dort. Sarkastisch bemerkt Hessenthaler abschließend, dass er wenigstens nicht auf Kosten der Steuerzahler gelebt habe, er "genieße" nun bloß "auf Kosten der Republik eine fragwürdige Haft." Die Villa, die sie eigentlich mieten wollten, hätte 10.000 Euro gekostet – Geld, das sie nicht mehr aufbringen konnten. Mai 2019 Allgemeingut, eine Exklave auf den Balearen.

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Ibiza-Jubiläum: Strache über 'das Drecksvideo' (oe24.at)

Drecksvideo. Ein sichtlich emotionaler Heinz-Christian Strache wettert in dem 5-Minuten-Clip über das „journalistische Drecksvideo“. Er beschreibt das Ibiza- ...

Der Ex-Politiker will einen Schlussstrich ziehen: Mit Ex-Parteikollegen Norbert Hofer und Johann Gudenus sei es schon zu „gemeinsamen Aussprachen“ gekommen. Rückblick. „Das Peinlichste war mit Sicherheit das Leiberl, dass ich getragen hab“, blickt Strache zurück. Dieses will er nun einrahmen und für den guten Zweck versteigern. Drecksvideo. Ein sichtlich emotionaler Heinz-Christian Strache wettert in dem 5-Minuten-Clip über das „journalistische Drecksvideo“. Er beschreibt das Ibiza-Video als „manipulativen Zusammenschnitt“, der das Ziel hatte seine Regierung „zu stürzen“. Den deutschen Journalisten, die es als erste veröffentlichten, unterstellt Strache dabei „bewusst linke ideologische Ziele“.

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Versöhnung zwischen Strache und Gudenus (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Die beiden an ihren Aussagen im Ibiza-Video gescheiterten Ex-FPÖ-Spitzenpolitiker Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus reden nach knapp drei Jahren ...

"Ich finde das ungeheuerlich", sagte er zu entsprechenden Spekulationen. Gudenus betonte, er sei in diesem Zusammenhang nie erpresst worden - überdies sei das "Privatsache" und "Schnee von gestern", wiederholte er einmal mehr. Wenn man die sieben Stunden des gesamten Videos "im Gesamtkontext" sehe, dann sei klar - "auch durch Behörden bestätigt": "Es gibt in dem Video keinen korruptiven Akt." - Dies komme in den sieben Stunden "ganz klar heraus", meinte er. Wir sind sozusagen 32 Jahre lang befreundet gewesen und - letztlich - hatten ein enges Naheverhältnis. Ich glaube, trotz der Entwicklung, die wir erlebt haben, ist es wichtig, das auch gemeinsam miteinander aufzuarbeiten", so Strache. "Sie haben mich als Vehikel genutzt, um an ihn (Strache, Anm.) heranzukommen", sah sich auch Gudenus als Opfer. Gudenus rechtfertigte das gegenüber seinem ehemaligen Parteichef damit, Hessenthaler sei zu diesem Zeitpunkt für ihn noch "der Herr Thaler" gewesen.

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Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zu Ibiza-Video: "Habe mich ... (PULS 24)

Zum 3. Jahrestag des Ibiza-Videos bittet PULS 24 die beiden Protagonisten des folgenreichen Abends zum Interview. Chefredakteur Stefan Kaltenbrunner besucht ...

Gudenus sei nach eigener Darstellung "als Vehikel" benutzt worden, um Strache "aufs Glatteis zu führen, ihm Fallen zu stellen, ihn zu Fall zu bringen", wie er sagt. Erst nach seinem Rücktritt habe Heinz-Christian Strache davon erfahren, dass sich sein jahrelanger Weggefährte Johann Gudenus schon vor dem besagten Abend auf Ibiza mehrmals mit "Ibiza-Detektiv" Julian Hessenthaler getroffen hatte, sagt er. Mai um 18:00 Uhr mit der Veröffentlichung dieser Bilder, diese zusammengeschnittenen Sequenzen gesehen hab, habe ich mich selbst nicht sehen können. Das war ein fürchterliches Bild." Während er seine eigene Rolle konsequent relativiert, wirft er Fragen nach den Hintermännern auf und hinterfragt dabei die Rollen der ÖVP, des Innenministeriums, aber auch der eigenen Partei und seines ehemaligen Vertrauten Johann Gudenus.

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Drei Jahre nach Ibiza - Strache: „Rücktritt wahrscheinlich größter ... (Krone.at)

Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus reden nach knapp drei Jahren Funkstille wieder miteinander, am Dienstagabend auch im TV - auch wenn es ...

Wir sind sozusagen 32 Jahre lang befreundet gewesen und - letztlich - hatten ein enges Naheverhältnis. Ich glaube, trotz der Entwicklung, die wir erlebt haben, ist es wichtig, das auch gemeinsam miteinander aufzuarbeiten“, so Strache. „Sie haben mich als Vehikel genutzt, um an ihn heranzukommen“, sieht sich auch Gudenus als Opfer. Ex-Klubobmann Gudenus rechtfertigt das gegenüber seinem ehemaligen Parteichef damit, Hessenthaler sei zu diesem Zeitpunkt für ihn noch „der Herr Thaler“ gewesen. Außerdem habe ihm Gudenus den mittlerweile u.a. wegen Kokainhandels nicht rechtskräftig verurteilten Hessenthaler als „Herr Thaler“ vorgestellt, was das Misstrauen weiter geschürt habe. Es dauerte fast die ganzen drei Jahre, bis Strache und Gudenus wieder miteinander sprachen. Harte Kritik an den Medien und dem „Drecks-Video“ übte Strache auch in einem von ihm veröffentlichten YouTube-Clip.

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Fast drei Jahre nach Ibiza: Strache und Gudenus sprechen wieder ... (meinbezirk.at)

Die ehemaligen freiheitlichen Spitzenpolitiker Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus haben auf Ibiza drei Stunden lang den "Krone"-Deal mit der ...

"Ich finde das ungeheuerlich", sagte er zu entsprechenden Spekulationen. Gudenus betonte, er sei in diesem Zusammenhang nie erpresst worden - überdies sei das "Privatsache" und "Schnee von gestern", wiederholte er einmal mehr. Wenn man die sieben Stunden des gesamten Videos "im Gesamtkontext" sehe, dann sei klar - "auch durch Behörden bestätigt": "Es gibt in dem Video keinen korruptiven Akt." - Dies komme in den sieben Stunden "ganz klar heraus", meinte er. Wir sind sozusagen 32 Jahre lang befreundet gewesen und - letztlich - hatten ein enges Naheverhältnis. Ich glaube, trotz der Entwicklung, die wir erlebt haben, ist es wichtig, das auch gemeinsam miteinander aufzuarbeiten", so Strache. "Sie haben mich als Vehikel genutzt, um an ihn (Strache, Anm.) heranzukommen", sah sich auch Gudenus als Opfer. Gudenus rechtfertigte das gegenüber seinem ehemaligen Parteichef damit, Hessenthaler sei zu diesem Zeitpunkt für ihn noch "der Herr Thaler" gewesen.

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Versöhnung zwischen Strache und Gudenus (Neues Volksblatt)

Die beiden an ihren Aussagen im Ibiza-Video gescheiterten Ex-FPÖ-Spitzenpolitiker Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus reden nach knapp drei Jahren ...

Auch Gudenus betonte, alle Verfahren seien eingestellt, „die Vorwürfe betreffen, wir hätten vorbeigeschleust“. Sondern wenn, kann sie spenden, wenn sie von unseren Inhalten überzeugt ist.“ – Dies komme in den sieben Stunden „ganz klar heraus“, meinte er. Wenn man die sieben Stunden des gesamten Videos „im Gesamtkontext“ sehe, dann sei klar – „auch durch Behörden bestätigt“: „Es gibt in dem Video keinen korruptiven Akt.“ Wir sind sozusagen 32 Jahre lang befreundet gewesen und – letztlich – hatten ein enges Naheverhältnis. Ich glaube, trotz der Entwicklung, die wir erlebt haben, ist es wichtig, das auch gemeinsam miteinander aufzuarbeiten“, so Strache. „Sie haben mich als Vehikel genutzt, um an ihn (Strache, Anm.) heranzukommen“, sah sich auch Gudenus als Opfer. Die beiden an ihren Aussagen im Ibiza-Video gescheiterten Ex-FPÖ-Spitzenpolitiker Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus reden nach knapp drei Jahren Funkstille wieder miteinander.

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Drei Jahre „Ibiza“: Rücktritt für Strache Fehler (ORF.at)

Ex-FPÖ-Chef und -Vizekanzler Heinz-Christian Strache bereut drei Jahre nach dem „Ibiza-Skandal“ seinen damaligen Rücktritt.

„Der Rücktritt war wahrscheinlich mein größter Fehler“, sagte Strache im TV-Interview. Er habe die vermeintliche Oligarchennichte mehrfach auf einzuhaltende Gesetze aufmerksam gemacht, verteidigte er sich. Nachdem das Magazin „Der Spiegel“ und die „Süddeutsche Zeitung“ das Video im Mai 2019 auszugsweise veröffentlichten, zog sich Strache als Politiker zurück. Die ÖVP kündigte die Koalition mit der FPÖ auf. Ex-FPÖ-Chef und -Vizekanzler Heinz-Christian Strache bereut drei Jahre nach dem „Ibiza-Skandal“ seinen damaligen Rücktritt. In dem Treffen mit einer vermeintlichen Nichte eines russischen Oligarchen auf der spanischen Insel, von dem 2019 versteckte Aufnahmen zum Sturz der Regierung in Wien führten, habe er „nichts Unredliches“ gesagt, betonte der Ex-Vizekanzler in einem Interview mit Puls 24 in genau jener Villa auf Ibiza, wo er in die Videofalle getappt war.

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"Schnee von gestern": Strache und Gudenus wieder vereint gegen ... (derStandard.at)

Die Ibiza-Zwillinge, die sich in der besagten Villa um Politkopf und -kragen geplappert haben, treffen einander also auf Puls 24. Corinna Milborn spielt Herrn ...

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Interview auf Puls 24: Keine Einsicht nach "Ibiza": Strache, Gudenus ... (Kleine Zeitung)

Drei Jahre nach Veröffentlichung des "Ibiza"-Videos sprechen die lange zerstrittenen Hauptdarsteller und Ex-FPÖ-Granden Strache und Gudenus wieder ...

"Ich finde das ungeheuerlich", sagte er zu entsprechenden Spekulationen. Gudenus betonte, er sei in diesem Zusammenhang nie erpresst worden – überdies sei das "Privatsache" und "Schnee von gestern", wiederholte er einmal mehr. Hallo, das ist Demokratie!", verteidigt er seine ehemaligen Parteikolleginnen: Journalistinnen und Journalisten, die die Vorstellung dieser beiden Ex-Ministerinnen in Amt und Würden nicht aushalten würden, seien "eine Schande". Beide ehemaligen Spitzenpolitiker kritisieren im Gespräch mehrfach die Rolle der Medien – auch von "profil" und Puls 24, mit deren Redakteurinnen sie sprechen. "Wenn Sie sagen: Korrupt oder nicht korrupt oder Moral: Ja, die Moral", wischt Strache auch dieses Argument vom Tisch. Auch Gudenus betonte, alle Verfahren seien eingestellt, "die Vorwürfe betreffen, wir hätten vorbeigeschleust". Wenn man die sieben Stunden des gesamten Videos "im Gesamtkontext" sehe, dann sei klar – "auch durch Behörden bestätigt": "Es gibt in dem Video keinen korruptiven Akt." Nach seinem Rücktritt als Vizekanzler und FPÖ-Chef habe er den Kontakt zu Gudenus abgebrochen, erzählt Strache in dem vorab aufgezeichneten Gespräch. Er habe gegenüber seinem ehemals engen Vertrauten "völliges Misstrauen" aufgebaut.

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