Eishockey-WM

Bei der Eishockey-A-WM in Tampere hat Österreich die bislang größte Heldentat geschafft! Gegen Tschechien landete das ÖEHV-Team einen 2:1-Sieg nach ...

Tore: Cervenka (18.) bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Eine weitere Powerplay-Chance zu Beginn des dritten Drittels (Cervenka auf der Strafbank) konnte Österreich - nachdem Lebler in aussichtsreicher Position das Tor verfehlt hatte - nicht nutzen, ließ aber auch im Finish die Nummer 7 der IIHF-Rangliste nicht zur Geltung kommen. Kurz vor Drittel-Ende schlug es dann bei Starkbaum ein: Das ÖEHV-Team verlor Cervenka völlig aus den Augen, der nach Zuspiel von Kundratek völlig freistehend zum 1:0 einschoss (18.). Bei der Eishockey-A-WM in Tampere hat Österreich die bislang größte Heldentat geschafft! (Bild: GEPA)

Wintersport, Eishockey, Weltmeisterschaft, Nach einigem Pech gegen Schweden und USA reichte es endlich zum verdienten Sieg:

Norwegen ist nicht zufällig seit 15 Jahren in der A-Gruppe. Das Spiel heute hat viel Kraft gekostet, wir müssen uns regenerieren und mental voll auf das nächste Spiel einstellen, was sehr wichtig ist." Das ist zum Glück relativ gut gelungen", so der Keeper der Vienna Capitals. "Wir wissen, dass das ein schweres Spiel ist. Aber es ist einmal wichtig für unser Selbstvertrauen, dass wir so ein tolles Spiel gespielt haben", wusste Schneider. Es ist ein Wahnsinn, was wir da geleistet haben", führte der Schweizer weiter aus. Ich bin echt stolz, Teil der Mannschaft zu sein", betonte Starkbaum. Doch allen war klar, dass am morgigen Mittwoch ( ab 15:20 Uhr im LIVE-Ticker und live auf ORF1) eine sehr wichtige Partie auf dem Programm steht. Ich habe ein bisschen improvisiert und der Puck ist zum Glück reingegangen", erzählte der ehemalige Tschechien-Legionär. "Das war ein 'Desperation Play'. Es waren weniger als 40 Sekunden zu spielen, Marco Kasper war auch vor dem Tor, Peter Schneider daneben. Matchwinner Peter Schneider schloss sich an: "Es war unglaublich! "Das Shootout ist teilweise ein Glücksspiel. Ich probiere einfach, so lange wie möglich zu warten, sodass der Schütze die erste Bewegung macht und ich darauf reagieren kann. Und dann war's nicht so leicht.

Das österreichische Eishockey-Nationalteam hat bei der WM in Finnland für einen historischen wie ebenso dramatischen 2:1-Erfolg gesorgt - die ÖEHV-Cracks.

Wir müssen uns schnell regenerieren, müssen fokussiert sein, das ist ein Schlüsselspiel. Mit so einer Mannschaftsleistung wie heute können wir das wiederholen. Brian Lebler (Torschütze): „Unglaublich. Wir hatten ein emotionales Spiel gegen die USA, jetzt dieses Spiel, unglaublich. Dass wir am Schluss im 6-gegen-5 ein Tor schießen, ist unglaublich. Jetzt ist das heute alles zusammen gekommen und wir haben uns endlich belohnt. Wir müssen gegen Norwegen genau mit dem gleichen Mindset wie gegen die Topnationen reingehen.“ Wir haben drei gute Spiele gemacht, im Endeffekt aber noch nichts erreicht. Peter Schneider (Penalty-Torschütze): „Es ist ein Wahnsinn. Ich bin super stolz auf die Jungs und glücklich, weil wir uns das wirklich verdient haben. Mit ihm und Kickert haben wir zwei Weltklasse-Torhüter. Ein Wahnsinn, was sie leisten. Die Mannschaft hat Grund, sich zu freuen, muss aber auf den Boden kommen, weil morgen ist eine schwere Partie. Norwegen hatte heute spielfrei und wir haben viel Kraft gebraucht. Norwegen ist seit 15 Jahren in der A-Gruppe, das wird eine harte Partie. Die Mannschaft ist so fokussiert, so aufnahmefähig, hat einen so guten Charakter, dass es uns gelingen wird, uns auf den nächsten Schritt zu konzentrieren.“ Heute war es wirklich eine sehr solide, kompakte Leistung über 65 Minuten. Wir haben so viele Schüsse geblockt, mit dem Körper, mit dem Schläger, den Fuß noch reingebracht, so viele Hits ausgeteilt, die Kleinigkeiten richtig gemacht. Roger Bader (Teamchef): „In einzelnen Faktoren waren wir noch stärker als gegen die USA. Die Defensive war sehr gut, das Boxplay (Anm.: Unterzahl) Weltklasse. Die Tschechen hatten es trotz vielen guten Spielern schwer, bei uns vorbei zu kommen.

Sensationelles 2:1 nach Penaltyschießen gegen den sechsfachen Weltmeister und Turniermitfavoriten – Am Mittwoch geht es gegen Norwegen.

Dänemark hat sich bei der Eishockey-WM in Finnland nach der 0:6-Pleite gegen die Schweiz zurückgemeldet.

In der Gruppe B feierte Österreich beim 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen Tschechien seinen ersten Sieg im Turnier. Peter Schneider sorgte für die Entscheidung. Tschechien (4 Punkte) ist Tabellenvierter, Österreich (3) Fünfter. Dänemark ist Dritter, die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) Vierter. Helsinki (SID) - Dänemark hat sich bei der Eishockey-WM in Finnland nach der 0:6-Pleite gegen die Schweiz zurückgemeldet. Das Team von Trainer Heinz Ehlers mühte sich zu einem 2:1 (1:0, 0:1, 1:0) gegen Außenseiter Italien und zog in der Gruppe A an der punktgleichen deutschen Mannschaft (beide 6) vorbei.

Zwei Tage nach dem sensationellen Punktgewinn gegen die USA hat Österreichs Eishockey-Nationalteam bei der WM in Tampere eine noch größere Überraschung ...

Bader nahm im Finish Starkbaum für einen sechsten Feldspieler vom Eis und Leber stocherte die Scheibe 37 Sekunden vor Schluss über die Linie. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Nach drei Spielen gegen Medaillenanwärtern hält Österreich damit sensationell bei drei Punkten, der Kampf um den Klassenerhalt beginnt aber erst jetzt so richtig. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden.

Favoriten-Schreck Österreich feiert einen Sensationssieg über Tschechien. Dänemark meldet sich gegen Italien zurück.

Das Team von Trainer Heinz Ehlers mühte sich zu einem 2:1 (1:0, 0:1, 1:0) gegen Außenseiter Italien und zog in der Gruppe A an der punktgleichen deutschen Mannschaft (beide 6) vorbei. Österreich feiert Sensationssieg Österreich feiert Sensationssieg

Wintersport, Eishockey, Weltmeisterschaft, Letzter ÖEHV-Gruppengegner gerät unter die Räder. Kasachsten überrascht Schweiz fast:

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Das österreichische Eishockey-Nationalteam hat gegen favorisierte Tschechen einen unerwarteten Erfolg gefeiert, dabei lag die Mannschaft bis kurz vor ...

Unterdessen hat sich Dänemark nach der 0:6-Pleite gegen die Schweiz zurückgemeldet. Das Team von Trainer Heinz Ehlers mühte sich zu einem 2:1 (1:0, 0:1, 1:0) gegen Außenseiter Italien und zog an der punktgleichen deutschen Mannschaft (beide 6) vorbei. In der deutschen Gruppe setzten sich die Eidgenossen nach zähem Start mit 3:2 (0:0, 2:0, 1:2) gegen das weiterhin punktlose Schlusslicht Kasachstan durch. Bei der Eishockey-WM in Finnland hat Österreich beim 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen Tschechien seinen ersten Sieg im Turnier gefeiert.

Die Skandinavier lagen in Tampere am Dienstag schon nach dem ersten Drittel 5:0 voran. Anton Bengtsson und Verteidiger Rasmus Dahlin verbuchten am Ende jeweils ...

Die Skandinavier lagen in Tampere am Dienstag schon nach dem ersten Drittel 5:0 voran. Anton Bengtsson und Verteidiger Rasmus Dahlin verbuchten am Ende jeweils drei Scorerpunkte. Auch die Schweiz wahrte in Helsinki ihre weiße Weste. Nach Siegen gegen Italien und Dänemark siegten die Schweizer in der Gruppe A mit 3:2 auch gegen Kasachstan. Schweden hat sich in der Österreich-Gruppe der Eishockey-WM nach einem 6:0 gegen Großbritannien vorerst an die Spitze gesetzt.

Österreich hat bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Finnland überraschend gegen Tschechien gewonnen. Die Österreicher setzten sich am Dienstag in Tampere ...

Es war in der österreichischen Eishockey-Geschichte der erste Erfolg gegen Tschechien. Das Team von Trainer Roger Bader liegt nach drei Partien mit drei Punkten auf Rang fünf der Gruppe B. Die Österreicher setzten sich am Dienstag in Tampere mit 2:1 nach Penaltyschießen (0:1,0:0,1:0,0:0,1:0) gegen die stärker eingeschätzte Mannschaft aus dem Nachbarland durch. Österreich hat bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Finnland überraschend gegen Tschechien gewonnen.

Österreichs Nationalmannschaft hat bei der Eishockey-WM in Tampere nach dem sensationellen Punkt gegen die USA einen historischen Erfolg nachgelegt.

Lebler stocherte den Puck nach einem Schuss von Schneider zum umjubelten Ausgleich über die Linie. Weil dieser Treffer auch dem Videocheck standhielt und die Österreicher die Konzentration nicht schleifen ließen, war zumindest ein Punkt Gewissheit – der erste gegen Tschechien bei einer WM überhaupt. Denn auch im letzten Abschnitt wehrten sich die Österreicher mit Einsatz und Fortuna – Starkbaum hatte Glück, dass nach einer Abwehr gegen Jakub Flek kein weiterer Tscheche einschussbereit war (46.) – gegen einen höheren Rückstand. Die Chance auf eine neuerliche Sensation blieb damit am Leben. Der Respekt, den sich die Österreicher in den ersten beiden Spielen erarbeitet hatten, war auch gegen Tschechien zu sehen. Peter Schneider (Penalty-Torschütze): „Es ist ein Wahnsinn. Ich bin superstolz auf die Jungs und glücklich, weil wir uns das wirklich verdient haben. Und die Mienen verfinsterten sich noch mehr, als die Entscheidung nach torloser Verlängerung im Penaltyschießen fallen musste. Begleitet von „Immer wieder Österreich“-Gesängen sahen die Fans in der Nokia Arena einen ausgeglichenen Mittelabschnitt, der eigentlich nicht zur Papierform passte. Der späte Treffer der Tschechen hatte aber anders als noch in der Vergangenheit keine verheerenden Auswirkungen auf den Zustand der ÖEHV-Truppe. Denn die Österreicher kamen sogar gestärkter aus der Kabine, zumindest drängte sich der Eindruck auf. Der Routinier ließ sich nicht zweimal bitten und ließ Starkbaum aus kurzer Distanz keine Chance (18.). Das galt auch für Thomas Raffl. Der Kapitän bekam in Hinblick auf die erste Schlüsselpartie im Kampf um den Klassenerhalt ebenfalls einen Tag mehr Ruhe. Die Chance, den nächsten Riesenschritt dahin zu machen, haben Bader und seine Mannschaft bereits weniger als 24 Stunden nach dem kräftezehrenden Duell mit den Tschechen. Am Mittwoch (Übertragung ab 15.15 Uhr, live in ORF1) wartet Norwegen: ein an einem guten Tag schlagbarer Gegner, der allerdings seit Jahren Stammgast in der A-Gruppe ist. „Ich bin stolz auf zwei Dinge, erstens auf die sehr gute Leistung und zweitens, dass wir auch die Auszahlung in Form des Sieges erhalten haben. Vor 3.264 Zuschauern zeigten die Österreicher am Ende jenes „perfekte Spiel“, das sich Teamchef Bader vor der Partie gewünscht hatte.

Mit mehr Mühe als erwartet hat die Schweiz bei der Eishockey-WM in Finnland ihren dritten Sieg im dritten Spiel geholt. In der deutschen Gruppe A setzten ...

Zuletzt hatten die Schweizer Dänemark 6:0 geschlagen, das Team von Trainer Heinz Ehlers meldete sich am Dienstag mit einem 2:1 (1:0, 0:1, 1:0) gegen Außenseiter Italien zurück und zog an der punktgleichen deutschen Mannschaft (beide 6) vorbei. In der deutschen Gruppe A setzten sich die Eidgenossen nach zähem Start mit 3:2 (0:0, 2:0, 1:2) gegen das weiterhin punktlose Schlusslicht Kasachstan durch. In der Gruppe B feierte Österreich beim 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen Tschechien seinen ersten Sieg im Turnier. Peter Schneider sorgte für die Entscheidung. Schweden wahrte seine weiße Weste durch ein 6:0 (5:0, 0:0, 1:0) über Schlusslicht Großbritannien. Die Tre Kronor führen in der Tabelle vor Finnland (beide 9), den USA (5), Tschechien (4) und Österreich (3).

Nach dem zweiten WM-Sieg muss das DEB-Team um NHL-Youngster Tim Stützle bangen. Ein Ausfall des Führungsspielers wäre ein herber Rückschlag auf dem Weg ...

Die Stimmung wurde durch den zweiten Sieg im dritten Spiel und der damit exzellenten Ausgangslage für die Viertelfinal-Qualifikation aber merklich aufgehellt. Dann kommen wir übermorgen zum Training wieder zusammen", sagte der 44-Jährige. "Ich wäre wirklich sehr, sehr froh.

Nationaltrainer Toni Söderholm muss bei der Eishockey-WM schon mehrere Ausfälle verkraften. Gegen Frankreich geht nun auch NHL-Spieler...

Nach der Auftaktniederlage gegen Kanada hat das deutsche Eishockey-Team sein zweites Spiel gewonnen. Er spielte vergangene Saison noch in Berlin, bildete mit Noebels und Pföderl die beste Sturmreihe der Liga. So eine kann Söderholm immer gebrauchen. Pföderl ist mit zwei Toren und drei Vorlagen deutscher Topscorer. Und das soll nicht das Ende sein. Geht es am Donnerstag gegen Dänemark und am Freitag gegen Italien (jeweils 15.20 Uhr) so weiter, ist das Viertelfinale fast sicher. Danach wurde gefeiert, Pföderl tat das ausgelassen mit reichlich Bier, aber ohne Schuhe, wie Internet-Videos zeigten. Eigentlich war das auch gar nicht nötig, nach einer Viertelstunde stand es gegen Außenseiter Frankreich 1:0, der zweite Sieg im dritten Spiel dieser Eishockey-WM schien Formen anzunehmen. Vor allem im Mittelabschnitt wirkte Frankreich bissiger, flinker. Gegen Frankreich hatte es am Montag auch so gereicht. Wie es Stützle geht? Umso wichtiger ist Stützle, den Kapitän Moritz Müller „einen unserer besten Spieler“ nennt, ein Ausfall „wäre natürlich bitter“. Denn ob Lukas Reichel – noch so ein 20 Jahre altes Toptalent, das sein Geld in Nordamerika verdient – nach Finnland nachgereist kommt, stand am Dienstag ebenfalls noch nicht fest. Denn obwohl das DEB-Team durch die Düsseldorfer Daniel Fischbuch (3. Minute) und Alexander Ehl (18.) zweimal führte, stand es im letzten Drittel 2:2. Doch dann war der Arbeitstag des wichtigstes deutschen Stürmers bereits beendet.

Keine 24 Stunden nach der Sensation gegen Tschechien wartet auf Österreich bei der Eishockey-WM in Tampere am Mittwoch (ab 15.15 Uhr, live in ORF1 und im ...

Da aber auch Kickert bei der knappen Niederlage gegen USA eine Topleistung abgeliefert hat, müssen sich die österreichischen Fans keine Sorgen über einen Leistungsabfall auf der Torhüterposition machen. Die Mannschaft von Teamchef Roger Bader gewann in der Nokia Arena von Tampere sensationell gegen den sechsfachen Weltmeister Tschechien im Penaltyschießen mit 2:1. Wir müssen gegen Norwegen genau mit dem gleichen Mindset wie gegen die Topnationen reingehen“, sagte Verteidiger David Maier, einer jener WM-Debütanten, die bisher aufzeigen konnten. Nach der knappen 2:3-Niederlage in der Verlängerung gegen die USA hält Österreich nach drei Spielen unerwartet bei drei Zählern. Im Powerranking des internationalen Verbands ist Rot-Weiß-Rot auf Platz acht zu finden – und damit so weit vorne wie überhaupt noch nie. Gegen Lettland unterlag man knapp mit 2:3. Ein Sieg gegen Österreich würde die Angespanntheit bei den aktuell auf Rang sieben liegenden Norwegern in Sachen Klassenerhalt daher gehörig lösen. Teamchef Petter Thoresen sah dabei eine aufopfernd kämpfende österreichische Mannschaft, die die Gunst der Stunde nutzte und im 20.

Nach der Sensation gegen Tschechien erscheint Norwegen als schlagbarer Gegner. Zu unterschätzen ist das Team aber nicht.

Sensationen haben aber auch die Norweger, bei denen Eishockey traditionell nicht denselben Stellenwert hat wie in anderen skandinavischen Ländern, in der jüngeren Vergangenheit einige geliefert. Dies gilt es für Baders Mannschaft auszunützen. Mit dem Rückenwind aus dem Tschechien-Spiel scheint dies alles andere als undenkbar. Im Penaltyschießen erwies sich Bernhard Starkbaum als sicherer Rückhalt, wodurch die Sensation Realität wurde.

Nur knapp 21 Stunden nach dem historischen 2:1-Sieg nach Penaltyschießen gegen Tschechien muss Österreich heute bei der Eishockey-WM in Tampere ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. Die Skandinavier halten nach drei Matches bei zwei Punkten, haben nach dem Österreich-Match noch die Brocken Tschechien, Schweden und USA vor sich.

Österreichs Goalie Bernhard Starkbaum wuchs beim sensationellen Erfolg bei der Eishockey-WM gegen Tschechien wie alle im Team über sich hinaus: „Ein ...

von Krone Multimedia (KMM) wieder. Ein intensiver Kampf mit dem Schläger um die Scheibe, da war auch Glück dabei.“ Welches sich das Team erarbeitet hatte! Peter Schneider strahlte wie seine Kollegen über das ganze Gesicht, war im Penaltyschießen doppelt gefordert: „Tschechiens Keeper Vejmelka war mein Teamkollege bei Brünn. Ich konnte nicht das Gleiche wie immer machen, musste improvisieren.“ Er löste es perfekt: „Zum Glück ist der Puck reingegangen.