Unwetterwarnung

Gewitter ziehen wieder über Bayern. Der Deutsche Wetterdienst warnt teilweise vor schweren Unwettern mit Sturm, Hagel und Starkregen.

Es drohen Niederschlagsmengen von 40 Litern pro Quadratmeter und Stunde sowie Windböen mit bis zu 90 Kilometern pro Stunde. Hagelkörner könnten einen Durchmesser von zwei Zentimetern haben. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor örtlichen Unwettern oder Gewittern mit Starkregen, Hagel und Blitzen. Welche Landkreise betroffen sind, lesen Sie hier. Über Bayern ziehen heute wieder Gewitter hinweg, die ungemütliches Wetter mit sich bringen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) veröffentlichte am Montag (16.5.2022) eine Unwetterwarnung für Teile von Südostbayern. So ist die Lage im Landkreis ...

Außerdem gibt es für den Landkreis Traunstein eine Unwetterwarnung der Stufe zwei vor starkem Gewitter. Hier ist vorerst bis etwa 18.30 Uhr mit örtlichen Gewittern aus westlicher Richtung zu rechnen. Die Front zieht dabei aus nordwestlicher Richtung in Richtung Südosten. Auch die Stadt Rosenheim ist daher inzwischen von einer Warnung der Stufe drei betroffen. Am Freitag (13. Mai) kam die Region hingegen glimpflich davon – es gab keine nennenswerten Schäden zu verzeichnen. Am Donnerstag (12. Mai) erwischte es vor allem Teile des Landkreises Altötting, die Feuerwehren waren mancherorts über mehrere Stunden hinweg gefordert. Der DWD hat seine Unwetterwarnungen für die Region ausgeweitet. Außerdem blitzt und donnert es rund um die Innstadt derzeit heftig.

Unwetterwarnung für Köln! Die Wettervorhersage für heute, den 16.05.2022, warnt vor Unwetter mit Gewitter mit Sturmböen oder schweren Sturmböen, ...

Zwischen Warnmeldung und stündlicher Vorhersage kann es aufgrund der Daten aus verschiedenen Messstationen zu Abweichungen innerhalb der Region kommen. 4 km/h 4 km/h 4 km/h 12 km/h 12 km/h 23 km/h 23 km/h Ab 12 Beaufort herrscht Lebensgefahr! Sie wollen mehr zum Thema erfahren? Es treten Gewitter auf. ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Es treten Gewitter auf.

Der Deutsche Wetterdienst löst eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit extrem heftigem Starkregen aus. Auch kommt es zu Hagel und ...

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Nach tagelangem Sonnenschein ist das Wetter in NRW am Montagnachmittag ungemütlich gewesen. Eine Unwetterwarnung für den Kreis Düren konnte wieder ...

Die Temperaturen sinken in NRW in der Nacht auf Mittwoch auf Tiefstwerte von 14 bis 10 Grad, im Bergland auf 10 bis 7 Grad. Die Temperaturen steigen laut Vorhersage auf 23 bis 26 Grad, im Hochsauerland betragen sie um 19 Grad. Der Wind bläst dann nur noch mäßig. Bäume können entwurzelt werden und Dachziegel, Äste oder Gegenstände herabstürzen. Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen seien ebenso möglich wie Blitzeinschläge.

In Deutschland drohen schwere Gewitter mit starken Schauern. Teilweise kann es auch zu Hagel und Sturmböen kommen.

In der Nacht zum Dienstag zieht von der Deutschen Bucht bis nach Sachsen gewittriger Starkregen. Auch in Brandenburg kommt es zu teils kräftigem Regen, auch mit Gewittern. Der DWD warnt zudem vor unwetterartigem Starkregen mit über 25 Litern pro Quadratmeter Niederschlag. Auch mit starken Windböen (bis zu 7 Beaufort) muss gerechnet werden. Besonders am Freitag sei die Wetterlage brisant, so der Meteorologe in einem Video auf dem YouTube-Kanal von Wetter.net. In mehreren Regionen Deutschlands gilt eine Unwetterwarnung der Stufe 2 oder 3, also eine Warnung vor „markantem Wetter“ bzw. In Essen sind bereits Gewitter aufgezogen.

Das Wetter in Nordrhein-Westfalen hat sich am Montagnachmittag beruhigt. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mittelte, wurde die amtliche Unwetterwarnung für ...

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Eine Unwetter-Walze überzieht Deutschland, eine DWD-Karte zeigt seit lokale Gewitter. Die bringen starken Regen und teilweise Hagel mit sich.

Sonst gibt es laut DWD überwiegend einen Mix aus Sonne, dichteren Wolken und einzelnen Schauern bei Höchstwerten zwischen 19 und 28 Grad. Noch freundlicher wird es am Mittwoch. Viel Sonne bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad seien zu erwarten. Mai, 13.50 Uhr: Das Wetter dürfte heute noch in vielen Regionen in Deutschland für nasse Stunden sorgen, die ersten Gewitterzellen befinden sich laut DWD-Karte auch bereits über Deutschland. Wie der Wetter-Karte des Deutschen Wetterdienstes zu entnehmen ist, befinden sich aktuell erste Regenschauer über dem Westen. Sowohl Baden-Württemberg muss sich aktuell auf „Warnungen vor markantem Wetter“ einstellen, Teile von Rheinland-Pfalz und Hessen und auch NRW wird aktuell von der Unwetter-Front heimgesucht. In den kommenden soll sich das Wetter dann wieder auf das Sommer-Level einpendeln, bis Dienstagmittag könnte es nach DWD-Angaben jedoch noch teilweise regnen. „Eng begrenzt kann es zu Hagel, Platzregen, Sturmböen und sogar zu Tornados kommen. Update vom 16. Update vom 16.

Nach tagelangem Sonnenschein ist das Wetter in Nordrhein-Westfalen am Montagnachmittag ungemütlich gewesen. Gewitter mit teilweise...

Die Temperaturen sinken in NRW in der Nacht auf Mittwoch auf Tiefstwerte von 14 bis 10 Grad, im Bergland auf 10 bis 7 Grad. Die Temperaturen steigen laut Vorhersage auf 23 bis 26 Grad, im Hochsauerland betragen sie um 19 Grad. Der Wind bläst dann nur noch mäßig. Am Nachmittag hob der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine Unwetterwarnung für Köln wieder auf.

In Thüringen werden am Montag teils kräftige Gewitter erwartet. Laut Meteorologen kann es örtlich zu Unwettern mit Starkregen und Hagel kommen.

Auch am Dienstag kann es laut DWD weiterhin zu mehrstündigem Starkregen kommen. Besonders im Westen Thüringens könne es am Abend vermehrt zu Starkregen kommen. Noch bis spät in die Nacht kann es in Thüringen zu heftigen Gewittern und Regenfällen kommen.

Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert für den Wochenstart kräftige Gewitter, Starkregen, Hagel und stürmische Böen in NRW. Ungemütlich wird es aber nicht ...

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Für Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis gilt aktuell eine amtliche Unwetterwarnung vor schweren Gewittern und Starkregen mit Windböen.

Die amtliche Unwetterwarnung für Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis ist wieder aufgehoben worden. In Bonn ist die Lage nach Angaben der Feuerwehr zur Zeit ruhig. Die Feuerwehr in Rheinbach wurde bisher zu 20 Einsätzen gerufen, darunter hauptsächlich vollgelaufene Keller und überschwemmte Straßen. Es wurden weitere Löschgruppen alarmiert.