Präsident Emmanuel Macron habe seinen Rücktritt angenommen, teilte der Elysée-Palast am Montag mit. Die 61 Jahre alte Arbeitsministerin Elisabeth Borne folgt ...
Das entsprechende Gesetz, das erst nach dem Ende ihrer Zeit als Umweltministerin verabschiedet wurde, blieb jedoch weit hinter den geweckten Erwartungen zurück. "Ihr ist es nicht gelungen, die Umweltpolitik ins Zentrum der Politik zu stellen", bilanzierte die Zeitung "Le Monde". Sie hätte auch die besonders heikle Pensionsreform angehen sollen, die dann wegen der Corona-Pandemie auf die lange Bank geschoben wurde. Seit knapp zwei Jahren steht Borne an der Spitze des Arbeitsministerium, wo sie unter anderem eine umstrittene Reform der Arbeitslosenversicherung durchsetzte. Im Unterschied zu ihrem Vorgänger Castex, der vor seiner Ernennung zum Premierminister ein weitgehend unbekannter Bürgermeister einer Kleinstadt in den Pyrenäen war, ist Borne den Franzosen gut bekannt. Frankreich bekommt zum zweiten Mal in seiner Geschichte eine Premierministerin. Präsident Emmanuel Macron habe die bisherige Arbeitsministerin Elisabeth Borne als Nachfolgerin von Premierminister Jean Castex nominiert, teilte der Elysée-Palast am Montag mit. "Danke @JeanCastex, seiner Regierung und seiner gesamten Mannschaft", schrieb Macron auf Twitter. Knapp zwei Jahre habe Castex sich "leidenschaftlich und engagiert" für Frankreich eingesetzt.
Jean Castex hat im Elysée-Palast sein Rücktrittsgesuch eingereicht. Nun ist auch seine Nachfolge bekannt: die bisherige Arbeitsministerin...
Denn die Ampel soll nicht flackern. Kanzler Scholz will die Ampel-Option in NRW nicht ausschließen. Sein Wahlergebnis war auch ein Hinweis für den bröckelnden Rückhalt, den der Staatschef in der Bevölkerung genießt. Viele im Land sind von seiner Politik enttäuscht oder frustriert. Im französischen Fernsehen begrüßte sie die Personalie Borne als „sehr gute Wahl“: „Es war lange überfällig“, sagte Cresson über die Nominierung. Die erste und bislang einzige Premierministerin war Edith Cresson, die 1991 für ein knappes Jahr ins Amt kam. Der Schritt gilt in Frankreich als Formalie nach einer Präsidentschaftswahl. Er kommt gut drei Wochen nach der Abstimmung jedoch überraschend spät. Macron nahm den Rücktritt an.
Kurz nach dem erwarteten Rücktritt der Regierung hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine neue Premierministerin ernannt. Élisabeth Borne folgt auf ...
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In Frankreich steht erstmals seit 30 Jahren wieder eine Frau an der Spitze der Regierung: Elisabeth Borne folgt auf den zurückgetretenen Premier Jean Castex ...
In den kommenden Tagen soll die neue Regierungsmannschaft vorgestellt werden. Einen eigenen Stempel konnte der Premier der französischen Politik in dieser Zeit aber nicht aufdrücken. Damit erhält Frankreich erstmals seit 30 Jahren wieder eine Frau an der Spitze der Regierung. Die erste Regierungschefin war Edith Cresson, die 1991 für ein knappes Jahr ins Amt kam. Viele Menschen im Land bezeichnen den scheidenden Premier auch nach zwei Jahren im Amt als wenig charismatisch. Die 61-jährige Politikerin der Regierungspartei von Präsident Macron zählt zu den wenigen, die von Beginn an in seiner Regierungsmannschaft waren. Frankreich bekommt zum zweiten Mal in seiner Geschichte eine Premierministerin. Präsident Emmanuel Macron hat die bisherige Arbeitsministerin Elisabeth Borne zur Nachfolgerin von Premierminister Jean Castex ernannt.
Frankreich bekommt zum zweiten Mal in seiner Geschichte eine Premierministerin. Präsident Emmanuel Macron habe die bisherige Arbeitsministerin Elisabeth ...
Es wird damit gerechnet, dass Castex noch am Abend die Amtsgeschäfte an Borne übergibt. In den kommenden Tagen soll die neue Regierungsmannschaft vorgestellt werden. Anschließend steht die Pensionsreform an, für die sie in ihrer Zeit als Arbeitsministerin schon einmal zuständig war. Borne stand lange den Sozialisten nahe und schloss sich 2017 der von dem Liberalen Macron neu gegründeten Partei La Republique en Marche (mittlerweile in Renaissance umbenannt) an.
Nach der Wiederwahl Macrons als Präsident wird die bisherige Arbeitsministerin Elisabeth Borne neue Premierministerin in Frankreich.
Frankreich bekommt zum zweiten Mal in seiner Geschichte eine Premierministerin. Präsident Emmanuel Macron habe die bisherige Arbeitsministerin Elisabeth Borne als Nachfolgerin von Premierminister Jean Castex nominiert, teilte der Elysée-Palast am Montag mit. Macron hatte kurz nach seiner Wiederwahl am 24. "Seien wir stolz auf die geleistete Arbeit und die Ergebnisse, die wir zusammen erreicht haben", schrieb er weiter.
Elisabeth Borne gehörte allen Regierungen unter Präsident Macron an. Nun muss sie eine Mehrheit im Parlament beschaffen.
Elisabeth Borne ist also vorerst nur «Première ministre» für 35 Tage. Auch für diese Aufgabe bringt Elisabeth Borne Qualifikationen mit: Sie hat Macron bereits als Umweltministerin gedient. Nur dann wird sie «Première ministre» bleiben. Es zeigt auch, dass Präsident Emmanuel Macron in der Premierministerin zuerst eine loyale Verwalterin sucht und keine Politikerin, die einen politischen Schatten werfen könnte, wie dies sein erster Premier Edouard Philippe tat. Als loyale Mitstreiterin des Präsidenten hat sich Elisabeth Borne als Ministerin bestätigt. Schon bisher hat sie die beiden brisantesten Dossiers bearbeitet: Klimapolitik und Rentenreform. Umwelt- und Arbeitspolitik waren schon während Emmanuel Macrons erster Amtszeit brisante Themen. Elisabeth Borne übernahm die beiden Ministerien von jeweils umstrittenen Vorgängern und führte sie in ruhigere Wasser. Sie profilierte sich so als Präsident Macrons Frau für heikle Fälle.
Arbeitstier und erfahrene Bürokratin: Macrons neue Premierministerin Elisabeth Borne ist eine Bildungsaufsteigerin, die Frankreichs...
Denn die Ampel soll nicht flackern. Kanzler Scholz will die Ampel-Option in NRW nicht ausschließen. Denn die Ampel soll nicht flackern. Kanzler Scholz will die Ampel-Option in NRW nicht ausschließen. Doch jetzt soll sie die Präsidentenbewegung im Wahlkampf für die Parlamentswahlen am 12. Erst zum zweiten Mal in der Geschichte der Französischen Republik führt eine Frau die Regierungsgeschäfte. Präsident Emmanuel Macron hat am Montag die 61 Jahre alte bisherige Arbeits- und Sozialministerin Elisabeth Borne zur Premierministerin ernannt.