Stadtrat spricht von "Rache" für Song Contest. Russland greift auch wieder Ziele im Westen der Ukraine an.
Ein Video soll den Einsatz von Phosphorbomben in Mariupol zeigen. Pro-russische Separatisten sprechen von brandauslösenden Geschossen.
Die ukrainische Regierung hatte erklärt, alles für die Rettung der Verteidiger von Mariupol zu tun. Demnach soll das russische Militär damit auf den Sieg der Ukraine beim Eurovision Song Contest (ESC) reagiert haben. Andrjuschtschenko veröffentlichte dazu ein Video mit Luftaufnahmen, auf denen ein Feuerregen zu sehen ist, der auf das Werk niedergeht.
Es sind grausame Waffen: Phosphorbomben. Offenbar hat Putins Armee diese erneut eingesetzt, dieses Mal in Mariupol. Phosphorbomben können aus ...
Die ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Liudmila Denisova schrieb in einem Statement: „Das Bombardieren ziviler Ziele mit diesen Waffen ist ein Kriegsverbrechen und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“ Klar ist: Es wäre wohl nicht das erste Mal, dass Russland in diesem Krieg auf Phosphorbomben setzt. Das kann Verbrennungen dritten Grades zur Folge haben: Oberhaut und Lederhaut sind dann völlig zerstört, verfärben sich zum Teil bräunlich bis weißlich. Manche Phosphorbomben-Opfer sind bis auf die Knochen verbrannt. Es wirkt fast wie ein Feuerwerk. Allerdings ein hochgefährliches, wenn man den Angaben von Andrjuschtschenko, die nicht unabhängig zu überprüfen sind, glaubt. Offenbar greifen die russischen Aggressoren in ihrer Verzweiflung jetzt zu perfiden Mitteln. Denn Russland hat das Asow-Stahlwerk nach ukrainischen Angaben mit Phosphorbomben beschossen. Immer wieder attackiert die russische Armee den Komplex. Doch trotz ihrer andauernden wütenden Angriffe ist es Putins Soldaten noch nicht gelungen, das Stahlwerk zu erobern.
Laut britischem Geheimdienst liegt russische Offensive im Donbass indes weit hinter dem ursprünglichen Zeitplan. Finnland will den NATO-Antrag stellen.
Der stellvertretende NATO-Generalsekretär Mircea Geoana hat der Ukraine die anhaltende Unterstützung des Westens in ihrem Kampf gegen die russischen Truppen zugesichert. Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben in der Region Lwiw (Lemberg) im Westen des Landes nach tagelanger Pause erstmals wieder mit Raketen militärische Infrastruktur beschossen. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, dass bei Luftschlägen im Verlauf der Nacht zwei ukrainische Gefechtsstände, elf Truppenansammlungen und vier Munitionslager getroffen worden seien. Von unabhängiger Seiten überprüfbar waren die russischen Angaben nicht. Nach dem Angriff Sonntagfrüh sei nichts über Tote oder Verletzte bekannt, teilte der Chef der Militärverwaltung, Maxym Kosyzkyj, im Nachrichtenkanal Telegram mit. Die ukrainische Regierung hatte erklärt, alles für die Rettung der Verteidiger von Mariupol zu tun. Von dort aus konnten sie mit den Rettungsfahrzeugen ins 200 Kilometer entfernte Saporischschja in Sicherheit gebracht werden. In dem Stahlwerk haben sich nach ukrainischen Angaben rund 1000 Verteidiger von Mariupol verschanzt. Russland ist wegen des Angriffskrieges auf die Ukraine vom ESC ausgeschlossen. Demnach soll das russische Militär damit auf den Sieg der Ukraine beim Eurovision Song Contest (ESC) reagiert haben. Auf den mutmaßlichen Bomben war demnach auf Russisch zu lesen: "Kalusha, wie gewünscht! Auf Azovstal" und auf Englisch "Help Mariupol - Help Azovstal right now" (auf Deutsch: Helft Mariupol - Helft Azovstal sofort) mit dem Datum 14. Auf den zunächst nicht überprüfbaren Aufnahmen unklarer Herkunft war zudem Artilleriebeschuss der Industriezone zu sehen.
Russland hat das Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol nach ukrainischen Angaben mit Phosphorbomben beschossen. Das chemische Gemisch entzünden sich ...
Russland hat das Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol nach ukrainischen Angaben mit Phosphorbomben beschossen. Im Zweiten Weltkrieg kam es zum Einsatz Weißen Phosphors in London, Dresden, Hamburg und Cherbourg. Die prorussischen Separatisten in der Region Donezk veröffentlichten das Video ebenfalls und sprachen von „brandauslösenden Geschossen“. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um Phosphorbomben handeln könnte. Die Angaben aus dem Kriegsgebiet lassen sich allerdings nicht unabhägig überprüfen. In dem Stahlwerk sollen sich noch rund 1.000 ukrainische Soldaten aufhalten, darunter viele Verwundete.
Ukrainischen Angaben zufolge hat das russische Militär das Asow-Stahlwerk in Mariupol mit Phosphorbomben beschossen. Ihr Einsatz gegen Menschen ist verboten ...
Russland ist wegen des Angriffskrieges auf die Ukraine vom ESC ausgeschlossen. Mai. Der Sänger der beim ESC siegreichen Band Kalush Orchestra hatte auf der Bühne in Turin diese Worte in einem Appell gesagt. Demnach soll das russische Militär damit auf den Sieg der Ukraine beim Eurovision Song Contest (ESC) reagiert haben. Auf den zunächst nicht überprüfbaren Aufnahmen unklarer Herkunft war zudem Artilleriebeschuss der Industriezone zu sehen. "Die Hölle ist auf die Erde gekommen. Ukrainischen Angaben zufolge hat das russische Militär das Asow-Stahlwerk in Mariupol mit Phosphorbomben beschossen.
KIEW/MOSKAU. Russland soll laut Angaben aus Kiew Phosphorbomben auf das Stahlwerk in Mariupol geschossen haben.
Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben in der Region Lwiw (Lemberg) im Westen des Landes nach tagelanger Pause erstmals wieder mit Raketen militärische Infrastruktur beschossen. "Trotz kleiner anfänglicher Vorstöße hat Russland in den vergangenen Monaten keine substanziellen Territorialgewinne verzeichnet, während es kontinuierlich hohe Verluste hinnehmen musste", schrieb das britische Verteidigungsministerium auf Twitter. Russland ist wegen des Angriffskrieges auf die Ukraine vom ESC ausgeschlossen. Demnach soll das russische Militär damit auf den Sieg der Ukraine beim Eurovision Song Contest (ESC) reagiert haben. Auf den mutmaßlichen Bomben war demnach auf Russisch zu lesen: "Kalusha, wie gewünscht! Auf Azovstal" und auf Englisch "Help Mariupol - Help Azovstal right now" (auf Deutsch: Helft Mariupol - Helft Azovstal sofort) mit dem Datum 14. Auf den zunächst nicht überprüfbaren Aufnahmen unklarer Herkunft war zudem Artilleriebeschuss der Industriezone zu sehen.
War das die russische Reaktion auf den Sieg der Ukraine bei „Eurovision Song Contest“? Auf das Stahlwerk in Mariupol sollen Phosphorbomben geflogen sein.
In ukrainischen Kommentaren war zu lesen, die Phosphorbomben seien der russische Gruß zum ESC-Sieg. Russische Medien berichteten in der Nacht zum Sonntag zwar von dem Sieg, anders als in den Vorjahren durfte das Staatsfernsehen die Show aber nicht zeigen. Der Mariupoler Stadtratsabgeordnete veröffentlichte ein Video mit Luftaufnahmen, auf denen ein Feuerregen zu sehen ist, der auf das Werk niedergeht. Mehrere Ehefrauen der letzten ukrainischen Kämpfer in der Hafenstadt Mariupol haben katastrophale Zustände in dem von russischen Truppen belagerten Stahlwerk Azovstal geschildert. Mai. Der Sänger der ukrainischen Band Kalush Orchestra, die den Sieg beim ESC in Turin holte, hatte genau das bei seinem Auftritt gesagt. "Die Hölle ist auf die Erde gekommen", schrieb der Mariupoler Stadtratsabgeordnete Petro Andrjuschtschenko am Sonntag im Nachrichtenkanal Telegram. Er veröffentlichte außerdem Fotos von Bomben, die mit Botschaften beschriftet waren. Zu lesen ist dort auf Russisch: "Kalusha, wie gewünscht! Auf Azowstal" und auf Englisch "Help Mariupol - Help Azovstal right now" (Helft Mariupol - Helft Azowstal sofort) mit dem Datum 14.
Russland hat das Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol nach ukrainischen Angaben mit Phosphorbomben beschossen. "Die Hölle ist auf die Erde gekommen.
Die Regierung in Kiew hat in der Vergangenheit nicht erklärt, dass für solche Angriffe ukrainische Einheiten verantwortlich seien. Die ukrainische Regierung hatte erklärt, alles für die Rettung der Verteidiger von Mariupol zu tun. Demnach soll das russische Militär damit auf den Sieg der Ukraine beim Eurovision Song Contest (ESC) reagiert haben. Auf den zunächst nicht überprüfbaren Aufnahmen unklarer Herkunft war zudem Artilleriebeschuss der Industriezone zu sehen. Russland ist wegen des Angriffskrieges auf die Ukraine vom ESC ausgeschlossen. Auf den mutmaßlichen Bomben war demnach auf Russisch zu lesen: "Kalusha, wie gewünscht! Auf Azovstal" und auf Englisch "Help Mariupol - Help Azovstal right now" (auf Deutsch: Helft Mariupol - Helft Azovstal sofort) mit dem Datum 14.