Laura Sachslehner und Franz Fischler lieferten sich im ORF einen harten Schlagabtausch. Am Wochenende wurde Kanzler Karl Nehammer mit 100 Prozent Zustimmung zum ...
Warum dementiert— Wilfried Embacher ???????? (@WilfriedEmbach1) @l_sachslehnerzuerst die Ablösegerüchte um sie, wenn sie dann selbst ihren Fernsehauftritt nützt um diese Ablöse zu beschleunigen? Hat die @volksparteiaus Selbstschutz immer vor der Entstehung von Parallelgesellschaften gewarnt? Nachdem die ÖVP Regierungspartei ist, ist sie auch dazu da, zu sagen, wann es soweit sein wird.“ Das muss man nicht im Detail ausführen. Was der Bürger wissen will: Wann wird es im Plenum beschlossen. „Ich glaube, Sie haben das ein bisschen missverstanden.“ Am Wochenende wurde Kanzler Karl Nehammer mit 100 Prozent Zustimmung zum ÖVP-Bundesparteiobmann gewählt. Damit wurde auch formell der Schlusspunkt hinter die Ära von Sebastian Kurz gesetzt.
Thema der Sendung war das Ende der Ära Kurz, Sachslehner und Fischler saßen mit Politikwissenschafter Fritz Plasser und Journalistin Eva Linsinger ("profil") im ...
Fast hatte man den Eindruck, die schwarze ÖVP würde mit der türkisen Volkspartei darüber verhandeln, wer und vor allem was die Partei denn nun ist und in Zukunft sein soll. Auch jeden Korruptionsvorwurf wies Sachslehner weit von der ÖVP, Pauschalverdächtigungen weise sie zurück: "Denn die Volkspartei ist die größte Partei in diesem Land und den Verdacht gegen viele Funktionäre kann man so nicht stehen lassen." Was ihr - nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal - ungläubige Blicke der Mitdiskutanten einbrachte. Fischler wollte eine analytische Diskussion darüber führen, wie die Partei wieder an Substanz gewinnen kann. Laura Sachslehner, seit Jahresbeginn VP-Generalsekretärin, rückte zur Verteidigung aus und lobte die Zeit der Kurz-Kanzlerschaft. Sie verstieg sich sogar zu der Aussage, die "Zuspitzung auf Sebastian Kurz" sei in erster Linie medial passiert. Fischler ist bekanntermaßen kein Fan von Ex-Parteiobmann Sebastian Kurz, das verbarg er auch in der gestrigen Sendung kaum.