Buffalo

2022 - 5 - 15

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Buffalo: Tote nach Schüssen in Supermarkt, FBI alarmiert (ORF.at)

Das gab Polizeichef Joseph Gramaglia gestern bekannt. Der 18-jährige Schütze wurde nach Angaben des Bürgermeisters Byron Brown in Gewahrsam genommen. Untersucht ...

Ein Polizist beschrieb den Tatort in der Zeitung „The Buffalo News“: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real.“ Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. Die Gouverneurin des Bundesstaates New York, Kathy Hochul, schrieb auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, sie beobachte die Lage nach dem Vorfall sehr genau. Die Moderatorin des örtlichen Fernsehsenders WKBW sagte sichtlich erschüttert, dass ihr Ehemann etwa eine Stunde vor der Tat den Supermarkt besucht habe.

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Rassistisches Motiv bei Angriff mit zehn Toten in Buffalo? (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

„Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus", sagte der für Buffalo ...

Und die Ukraine hat den Eurovision Song Contest in Turin gewonnen. Und die Ukraine hat den Eurovision Song Contest in Turin gewonnen. Die Lage im Donbass sei sehr, sehr schwierig, sagt Präsident Wolodymyr Selenskyj. In Mariupol wird das Stahlwerk Azovstal weiterhin bombardiert. Die Lage im Donbass sei sehr, sehr schwierig, sagt Präsident Wolodymyr Selenskyj. In Mariupol wird das Stahlwerk Azovstal weiterhin bombardiert. Der Autor des Recherchenetzwerkes Bellingcat, Robert Evans, schrieb am Samstag auf Twitter, der Täter behaupte in seinem Manifest, er habe den Supermarkt als Ziel ausgewählt, weil das Gebiet die höchste schwarze Bevölkerung in seinem Bundesstaat und eine strenge Waffenkontrolle habe. Der Angriff scheint von rassistischen Attentaten wie dem auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch im März 2019 und dem auf einen Supermarkt im texanischen El Paso im August 2019 befeuert gewesen zu sein. Der Benutzer wurde von unserem Dienst auf unbestimmte Zeit gesperrt, und wir ergreifen alle geeigneten Maßnahmen, einschließlich der Überwachung aller Konten, die diesen Inhalt erneut senden.“ Ich wollte den Raum nicht verlassen“, sagte er. Ein Polizist beschrieb in der Zeitung „The Buffalo News“ den Tatort: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real.“ Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. „Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus", sagte der für Buffalo zuständige FBI-Ermittler Stephen Belongia während einer Pressekonferenz nach der Tat. Wie am Samstagabend vor Gericht bekannt wurde, handelt es sich bei dem Schützen um den 18 Jahre alten Payton S. Gendron aus Conklin, einer Kleinstadt gut 300 Kilometer von Buffalo entfernt. Bezirksstaatsanwalt John J. Flynn äußerte, „bestimmte Beweisstücke“ deuteten auf einen rassistischen Hintergrund der Tat hin; Details nannte Flynn keine.

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US-Stadt Buffalo: Zehn Tote nach Schüssen in Supermarkt (tagesschau.de)

Bei Schüssen in einem Supermarkt in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind mindestens zehn Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei wurde der ...

Die Gouverneurin des Bundesstaates New York, Kathy Hochul, schrieb bei Twitter, sie beobachte die Lage nach dem Vorfall in einem Lebensmittelgeschäft in dem Ort sehr genau. Nach Angaben des Bürgermeisters der Stadt ist der Schütze in Gewahrsam genommen worden. Der Supermarkt befindet sich mehrere Kilometer nördlich vom Stadtzentrum Buffalos in einer Gegend, die vor allem von Schwarzen bewohnt wird.

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Tote nach Schüssen in Buffalo (Salzburger Nachrichten)

Das berichteten neben der US-Nachrichtenagentur AP am Samstag auch die TV-Sender NBC und ABC unter Berufung auf ungenannte Quellen. Es blieb zunächst unklar, ...

Ermittler untersuchten ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihn zu seiner Tat motiviert haben könnte. Elf Personen unter den Toten und Verletzten sind nach offiziellen Angaben Afroamerikaner. Die Tat werde nun sowohl als Hassverbrechen als auch als Akt des "rassistisch motivierten und gewalttätigen Extremismus" nach Bundesrecht untersucht, erklärte Stephen Belongia, der für Buffalo zuständige FBI-Sonderagent. Das Viertel wir vor allem von Schwarzen bewohnt, der mutmaßliche Täter ist weiß. "Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht", sagte Brown. "Dies ist ein Tag großen Schmerzes für unsere Gemeinde. Wir können nicht zulassen, dass diese hasserfüllte Person uns oder unser Land spaltet." Hochul sagte, die Tatwaffe sei zwar legal erworben, aber umgebaut worden. Der Wachmann wurde dann von dem jungen Angreifer getötet. Bei einem Schusswaffenangriff in einem Lebensmittelgeschäft in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind zehn Menschen getötet worden, zudem seien drei Personen verletzt worden. Untersucht wird auch ein rassistisch motiviertes Motiv, Gouverneurin Kathy Hochul sprach von einem "terroristischen Akt".

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Mindestens zehn Tote - Gouverneurin Kathy Hochul warnt ... (Wiener Zeitung)

Ein mit einem Gewehr bewaffneter Angreifer habe in dem Laden das Feuer eröffnet und zehn Menschen getötet, berichtete die Lokalzeitung "The Buffalo News" am ...

Die Gouverneurin des Bundesstaates New York, Kathy Hochul, schrieb am Samstag bei Twitter, sie beobachte die Lage nach dem Vorfall in einem Lebensmittelgeschäft in dem Ort sehr genau. "Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht", sagte Brown. Nach Angaben der Polizei war der Täter schwer bewaffnet und eröffnete das Feuer bereits auf dem Parkplatz des Supermarkts. Ein mit einem Gewehr bewaffneter Angreifer habe in dem Laden das Feuer eröffnet und zehn Menschen getötet, berichtete die Lokalzeitung "The Buffalo News" am Samstag unter Berufung auf einen Polizeivertreter und Ermittlerkreise. Drei weitere Menschen wurden demnach verletzt, zwei von ihnen schwer.

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Buffalo: Was wir wissen - und was nicht (ZDFheute)

Ein Schütze hat in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo um sich geschossen. Ermittler schließen ein rassistisches Motiv nicht aus.

Bei einem Schusswaffenangriff in einem Supermarkt in Buffalo sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Die halbautomatische Waffe soll nach dem Bericht ebenfalls eine rassistische Inschrift tragen sowie die Zahl 14 - ein Bezug zu weißen Rassisten. Laut Polizeiangaben war der 18-Jähirge außerdem mit einer Kamera ausgestattet. Laut Bürgermeister Byron Brown kam der Täter nicht aus der Gemeinde und sei "stundenlang" angereist, um die Tat zu begehen. Die Übertragung sei aber weniger als zwei Minuten nach Beginn der Gewalttat von Twitch beendet worden. Nach Angaben der Polizei von Buffalo übertrug der Täter seine Gewalttat live im Internet. Ein Sprecher des Streaming-Dienstes Twitch bestätigte, dass er seinen Angriff live auf der Plattform übertragen habe. Die Polizei geht von einem rassistischen Motiv aus – die meisten Opfer sind Schwarze.

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Mutmaßlicher Rassist tötet zehn Menschen in Buffalo (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

„Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus", sagte der für Buffalo ...

In den USA sind am Wochenende Zehntausende für ein Recht auf Abtreibung auf die Straße gegangen. Eine von ihnen ist Fabiola, die ihre kleine Tochter mit zur Demo gebracht hat. Und die Ukraine hat den Eurovision Song Contest in Turin gewonnen. In den USA sind am Wochenende Zehntausende für ein Recht auf Abtreibung auf die Straße gegangen. Eine von ihnen ist Fabiola, die ihre kleine Tochter mit zur Demo gebracht hat. Der Autor des Recherchenetzwerkes Bellingcat, Robert Evans, schrieb am Samstag auf Twitter, der Täter behaupte in seinem Manifest, er habe den Supermarkt als Ziel ausgewählt, weil das Gebiet die höchste schwarze Bevölkerungsdichte in seinem Bundesstaat und eine strenge Waffenkontrolle habe. Die Lage im Donbass sei sehr, sehr schwierig, sagt Präsident Wolodymyr Selenskyj. In Mariupol wird das Stahlwerk Azovstal weiterhin bombardiert. Der Benutzer wurde von unserem Dienst auf unbestimmte Zeit gesperrt, und wir ergreifen alle geeigneten Maßnahmen, einschließlich der Überwachung aller Konten, die diesen Inhalt erneut senden“. Der Angriff scheint von rassistischen Attentaten wie dem auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch im März 2019 und dem auf einen Supermarkt im texanischen El Paso im August 2019 befeuert gewesen zu sein. „Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus“, sagte der für Buffalo zuständige FBI-Ermittler Stephen Belongia während einer Pressekonferenz nach der Tat. Bezirksstaatsanwalt John J. Flynn äußerte, „bestimmte Beweisstücke“ deuteten auf einen rassistischen Hintergrund der Tat hin; Details nannte Flynn keine. Wie am Samstagabend vor Gericht bekannt wurde, handelt es sich bei dem Schützen um einen Achtzehnjährigen aus Conklin, einer Kleinstadt gut 300 Kilometer von Buffalo entfernt.

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Rassistisches Motiv vermutet: Zehn Tote nach Schüssen in Buffalo (kurier.at)

Der Vorfall ereignete sich in einem Lebensmittelgeschäft. Untersucht wird auch ein rassistisch motiviertes Motiv, Gouverneurin Kathy Hochul sprach von einem ...

Ermittler untersuchten ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihn zu seiner Tat motiviert haben könnte. Elf Personen unter den Toten und Verletzten sind nach offiziellen Angaben Afroamerikaner. Die Tat werde nun sowohl als Hassverbrechen als auch als Akt des "rassistisch motivierten und gewalttätigen Extremismus" nach Bundesrecht untersucht, erklärte Stephen Belongia, der für Buffalo zuständige FBI-Sonderagent. Das Viertel wir vor allem von Schwarzen bewohnt, der mutmaßliche Täter ist weiß. Hochul sagte, die Tatwaffe sei zwar legal erworben, aber umgebaut worden. Untersucht wird auch ein rassistisch motiviertes Motiv, Gouverneurin Kathy Hochul sprach von einem "terroristischen Akt". Der Wachmann wurde dann von dem jungen Angreifer getötet. "Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht", sagte Brown. "Dies ist ein Tag großen Schmerzes für unsere Gemeinde. Wir können nicht zulassen, dass diese hasserfüllte Person uns oder unser Land spaltet." Bei einem Schusswaffenangriff in einem Lebensmittelgeschäft in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind zehn Menschen getötet worden, zudem seien drei Personen verletzt worden.

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Zehn Tote nach Schüssen in Buffalo: Rassistisches Motiv vermutet (Tiroler Tageszeitung Online)

Sie wollten Lebensmittel für das Wochenende oder einen Grillabend einkaufen - doch dann wird der alltägliche Gang zum...

Die Tat sei „schrecklich", hieß es aus dem Weißen Haus. „Der Präsident und die First Lady beten für die Opfer und ihre Angehörigen." Biden sei von seinem Berater für Heimatschutz über die Tat informiert worden und werde weiter auf dem Laufenden gehalten, teilte das Weiße Haus mit. Es gebe „bestimmte Beweise", die auf eine rassistische Tat hindeuteten, hieß es weiter. „Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht", sagte Brown. „Dies ist ein Tag großen Schmerzes für unsere Gemeinde. Wir können nicht zulassen, dass diese hasserfüllte Person uns oder unser Land spaltet." Hochul sagte, die Tatwaffe sei zwar legal erworben, aber umgebaut worden. Der Wachmann wurde dann von dem jungen Angreifer getötet. New York, Buffalo – Bei einem Schusswaffenangriff in einem Lebensmittelgeschäft in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind zehn Menschen getötet worden, zudem seien drei Personen verletzt worden.

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Zehn Tote nach Schüssen in Buffalo – Ermittlungen zu rassistischem ... (derStandard.at)

Der junge Schütze wurde bereits in Gewahrsam genommen. Die Gouverneurin bezeichnete die tödlichen Schüsse als Terrorismus.

New York/Buffalo – Bei einem Schusswaffenangriff in einem Lebensmittelgeschäft in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind zehn Menschen getötet worden, zudem seien drei Personen verletzt worden. New York/Buffalo – Bei einem Schusswaffenangriff in einem Lebensmittelgeschäft in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind zehn Menschen getötet worden, zudem seien drei Personen verletzt worden. Der 18-jährige Schütze wurde nach Angaben des Bürgermeisters Byron Brown in Gewahrsam genommen.

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Zehn Menschen in US-Staat erschossen: FBI untersucht ... (tagesschau.de)

Mindestens zehn Menschen starben, als ein junger Mann in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo um sich schoss. Die Polizei geht von einem Hassverbrechen ...

Der Täter sei ein Rechtsextremist, der einen "terroristischen Akt" begangen habe, sagte Kathy Hochul bei einer Pressekonferenz. Sie hoffe aufrichtig, dass diese Person, die gerade ein Hassverbrechen begangen habe, den Rest ihrer Tage hinter Gittern verbringen werde. Der Supermarkt befindet sich mehrere Kilometer nördlich vom Stadtzentrum Buffalos in einer Gegend, die vor allem von Schwarzen bewohnt wird. Offenbar suchte der Täter den Supermarkt gezielt aus. Nach Angaben der Polizei war der Angreifer schwer bewaffnet. Nach dem Schusswaffen-Angriff mit zehn Toten in Buffalo im US-Bundesstaat New York geht die Bundespolizei FBI dem Verdacht eines rassistischen Motivs nach. Auf die Frage von Richter Hannah, ob er die Anklagepunkte verstanden habe, antwortete er Medienberichten zufolge mit "Ich verstehe meine Anklage".

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Nach Schüssen in Buffalo rassistisches Motiv vermutet (Neues Volksblatt)

Ein Verbrechen mit mutmaßlich rassistischem Hintergrund erschüttert die USA: Ein 18-jähriger Weißer soll in der Stadt Buffalo das Feuer in einem vor allem ...

Gouverneurin Hochul, die nach der Tat nach Buffalo geflogen war, sagte, der Täter sei ein Rechtsextremist, der einen „terroristischen Akt“ begangen habe. Der Wachmann wurde dann von ihm getötet. Ein Polizist beschrieb den Tatort in der Zeitung „The Buffalo News“: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real.“ Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. Ein Verbrechen mit mutmaßlich rassistischem Hintergrund erschüttert die USA: Ein 18-jähriger Weißer soll in der Stadt Buffalo das Feuer in einem vor allem von Schwarzen besuchten Supermarkt eröffnet und zehn Menschen getötet haben. Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht.“ „Wir untersuchen diesen Vorfall sowohl als Hassverbrechen als auch als Fall von rassistisch motiviertem, gewaltbereitem Extremismus“, sagte ein Ermittler der US-Bundespolizei FBI am Samstag (Ortszeit).

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Zehn Tote in Buffalo - Täter übertrug Blutbad in Supermarkt live im ... (Krone.at)

Ein schwer bewaffneter junger Mann hat am Samstag in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Lebensmittelgeschäft das Feuer eröffnet und zehn ...

Ermittler untersuchten ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihn zu seiner Tat motiviert haben könnte. Die Toten und ein weiterer Verletzter seien Afroamerikaner. Der Festgenommene ist ein Weißer. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Hochul sagte, die Tatwaffe sei zwar legal erworben, aber umgebaut worden. Die Polizisten hätten den Schützen jedoch überreden können, sich zu ergeben. „Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht“, sagte Brown. „Dies ist ein Tag großen Schmerzes für unsere Gemeinde. Wir können nicht zulassen, dass diese hasserfüllte Person uns oder unser Land spaltet.“ Untersucht wird auch ein rassistisch motiviertes Motiv, Gouverneurin Kathy Hochul sprach von einem „terroristischen Akt“.

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18-Jähriger nach Schüssen in Buffalo wegen Mordes angeklagt (Salzburger Nachrichten)

Auf Videos und Fotos war zu sehen, wie der 18-Jährige in weißer Kleidung und mit Gesichtsmaske vor Richter Craig Hannah im Gericht sitzt. Die Ermittler gehen ...

"Diese Theorien, die zur Radikalisierung eines jungen Menschen führen, der in seinem Haus sitzt, sind zutiefst beängstigend. Und das ist etwas, um das wir uns kümmern müssen", sagte die Gouverneurin. Gouverneurin Hochul, die nach der Tat nach Buffalo geflogen war, sagte, der Täter sei ein Rechtsextremist, der einen "terroristischen Akt" begangen habe. Schuld daran ist neben teils sehr laxen Regeln für die Besorgung auch schwerer automatischer Gewehre ein florierender Schwarzmarkt, gegen den die Regierung in Washington bisher mit wenig Erfolg vorzugehen versucht. US-Präsident Joe Biden sagte nach den tödlichen Schüssen rassistischem Hass den Kampf an. Ein Verbrechen mit mutmaßlich rassistischem Hintergrund erschüttert die USA: Ein 18-jähriger Weißer soll in der Stadt Buffalo das Feuer in einem vor allem von Schwarzen besuchten Supermarkt eröffnet und zehn Menschen getötet haben. Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht." "Wir untersuchen diesen Vorfall sowohl als Hassverbrechen als auch als Fall von rassistisch motiviertem, gewaltbereitem Extremismus", sagte ein Ermittler der US-Bundespolizei FBI am Samstag (Ortszeit). Die Anti-Rassismus-Organisation Anti-Defamation League (ADL) schreibt, "White Supremacists" gingen davon aus, dass die Weißen Gefahr liefen, auszusterben. Der Wachmann wurde dann von ihm getötet. Sie glaubten, dass fast alle Taten gerechtfertigt seien, die dazu beitrügen, Weiße zu "retten". Laut Polizeichef Joseph Gramaglia hatte er eine Kamera dabei und trug einen Helm. Nach ersten Erkenntnissen handelte der Schütze allein. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig.

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USA: Zehn Tote in Buffalo - 18-Jähriger angeklagt (PULS 24)

Wenige Stunden nach den Schüssen in der US-Stadt Buffalo mit zehn Toten ist der mutmaßliche Schütze Medien zufolge am Samstagabend (Ortszeit) wegen Mordes ...

Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht." Hochul, die nach der Tat nach Buffalo geflogen war, sagte, der Täter sei ein Rechtsextremist, der einen "terroristischen Akt" begangen habe. Schuld daran ist neben teils sehr laxen Regeln für die Besorgung auch schwerer automatischer Gewehre ein florierender Schwarzmarkt, gegen den die Regierung in Washington bisher mit wenig Erfolg vorzugehen versucht. Der Wachmann wurde dann von ihm getötet. Laut Polizeichef Joseph Gramaglia hatte er eine Kamera dabei und trug einen Helm. Nach ersten Erkenntnissen handelte der Schütze allein. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig.

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Bidens Ohnmacht gegen den rassistischen Terror (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nach dem Massenmord von El Paso war es leicht, Donald Trump zu kritisieren. Jetzt muss Joe Biden Antworten geben. Doch auch er hat wenig...

Schuld waren nicht der Künstler und sein Lied, sondern die Verantwortlichen, die ihn nach Turin geschickt haben. Von Utoya in Norwegen über Christchurch in Neuseeland und Halle in Deutschland bis zu El Paso und Buffalo spornen Rechtsextremisten einander an. Januar 2021 mit dem Sturm auf das Kapitol die Demokratie untergraben wollten, in das Milieu der weißen „Nativisten“. Das neueste Massaker schafft es, zynisch gesagt, nicht einmal in die Top 20 der amerikanischen „mass shootings“. Auch das furchtbare Tatmotiv ist kaum geeignet, ein Umdenken zu bewirken. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in den Vereinigten Staaten: Ethnische Minderheiten zu hassen, ist nicht verboten; auch nicht, wenn man das lautstark in einer Gruppe tut. Eher schon könnte die Politik, theoretisch, den Weg vom Terrorplan zum Terrorakt erschweren, indem sie den Zugang zu Mordwaffen drastisch einschränkte. Doch dafür gibt es in den USA keine Mehrheit, und niemand kann glauben, ausgerechnet Buffalo wäre der „Weckruf“, der alles ändert.

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Image courtesy of "Tiroler Tageszeitung Online"

Zehn Tote nach Schüssen in Buffalo: Mögliches rassistisches Motiv (Tiroler Tageszeitung Online)

Sie wollten Lebensmittel für das Wochenende oder einen Grillabend einkaufen - doch dann wird der alltägliche Gang zum...

"Diese Theorien, die zur Radikalisierung eines jungen Menschen führen, der in seinem Haus sitzt, sind zutiefst beängstigend. Und das ist etwas, um das wir uns kümmern müssen", sagte die Gouverneurin. Gouverneurin Hochul, die nach der Tat nach Buffalo geflogen war, sagte, der Täter sei ein Rechtsextremist, der einen "terroristischen Akt" begangen habe. Schuld daran ist neben teils sehr laxen Regeln für die Besorgung auch schwerer automatischer Gewehre ein florierender Schwarzmarkt, gegen den die Regierung in Washington bisher mit wenig Erfolg vorzugehen versucht. US-Präsident Joe Biden sagte nach den tödlichen Schüssen rassistischem Hass den Kampf an. New York, Buffalo – Ein Verbrechen mit mutmaßlich rassistischem Hintergrund erschüttert die USA: Ein 18-jähriger Weißer soll in der Stadt Buffalo das Feuer in einem vor allem von Schwarzen besuchten Supermarkt eröffnet und zehn Menschen getötet haben. Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht." "Wir untersuchen diesen Vorfall sowohl als Hassverbrechen als auch als Fall von rassistisch motiviertem, gewaltbereitem Extremismus", sagte ein Ermittler der US-Bundespolizei FBI am Samstag (Ortszeit). Die Anti-Rassismus-Organisation Anti-Defamation League (ADL) schreibt, "White Supremacists" gingen davon aus, dass die Weißen Gefahr liefen, auszusterben. Der Wachmann wurde dann von ihm getötet. Sie glaubten, dass fast alle Taten gerechtfertigt seien, die dazu beitrügen, Weiße zu "retten". Laut Polizeichef Joseph Gramaglia hatte er eine Kamera dabei und trug einen Helm. Nach ersten Erkenntnissen handelte der Schütze allein. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig.

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Mutmaßlicher Rassist tötet zehn Menschen in Buffalo (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben. Der Täter streamte...

Der Autor des Recherchenetzwerkes Bellingcat, Robert Evans, schrieb am Samstag auf Twitter, der Täter behaupte in seinem Manifest, er habe den Supermarkt als Ziel ausgewählt, weil das Gebiet die höchste schwarze Bevölkerungsdichte in seinem Bundesstaat und eine strenge Waffenkontrolle habe. Auf sie kommt es nun bei der Regierungsbildung an. Der Angriff scheint von rassistischen Attentaten wie dem auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch im März 2019 und dem auf einen Supermarkt im texanischen El Paso im August 2019 befeuert gewesen zu sein. Der Benutzer wurde von unserem Dienst auf unbestimmte Zeit gesperrt, und wir ergreifen alle geeigneten Maßnahmen, einschließlich der Überwachung aller Konten, die diesen Inhalt erneut senden“. Ich wollte den Raum nicht verlassen“, sagte er. Ein Polizist beschrieb in der Zeitung „The Buffalo News“ den Tatort: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real.“ Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. „Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus“, sagte der für Buffalo zuständige FBI-Ermittler Stephen Belongia während einer Pressekonferenz nach der Tat. Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben. Bezirksstaatsanwalt John J. Flynn äußerte, „bestimmte Beweisstücke“ deuteten auf einen rassistischen Hintergrund der Tat hin; Details nannte Flynn keine. Wie am Samstagabend vor Gericht bekannt wurde, handelt es sich bei dem Schützen um einen Achtzehnjährigen aus Conklin, einer Kleinstadt gut 300 Kilometer von Buffalo entfernt. Es sei mit rassistischen und gegen Migration gerichteten Sichtweisen gespickt und soll laut dem Beamten auch die Verschwörungstheorie des „Genozids an Weißen“ vertreten. Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben.

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„Ich schieße allen Schwarzen zweimal in die Brust“ (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In Buffalo hat ein 18 Jahre alter Mann zehn Menschen erschossen und die Tat live übertragen. Ein Manifest zeigt seine zutiefst...

Er habe sich über Jahre „indirekt darauf vorbereitet“, habe Munition und Ausrüstung beschafft, unregelmäßig schießen geübt. Im Januar sei die Planung konkreter geworden. „Ich schieße alle Schwarzen zweimal in die Brust, wenn das möglich ist“, heißt es da. Was er vor dem Angriff essen, wo im Auto er seine Waffen verstauen, wann er die Liveübertragung starten würde. Er kannte den Grundriss des Supermarkts, hatte sich vorgenommen, erst auf den Wachmann und dann auf die Menschen in den Gängen zu schießen. In einem Manifest, das er im Internet veröffentlichte, legte der Achtzehnjährige auf 180 Seiten dar, wie er bei der Attacke möglichste viele Schwarze töten wollte.

Täter von Buffalo filmte sein Massaker (DiePresse.com)

Nach dem Tod von zehn Schwarzen zeigt der festgenommene Schütze keine Reue. Die Polizei geht von einem Hassverbrechen aus.

Er filmte die Tat und übertrug sie live in einem sozialen Netzwerk. Im Supermarkt lief er die Gänge ab und schoss seinen Opfern gezielt in den Kopf. Ein Wachmann habe auf den 18-Jährigen geschossen, doch die Kugeln seien in dessen schusssicherer Weste stecken geblieben. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig. Die Ermittler gehen von einem Hassverbrechen des Weißen aus: Die Mehrzahl der insgesamt 13 Opfer – neben den zehn Toten gab es drei Verletzte – waren Schwarze.

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Nach Schüssen in Buffalo rassistisches Motiv vermutet (Salzburger Nachrichten)

Ein Verbrechen mit mutmaßlich rassistischem Hintergrund erschüttert die USA: Ein 18-jähriger Weißer soll in der Stadt Buffalo das Feuer in einem vor allem ...

Nach Polizeiangaben waren elf der 13 Opfer schwarz. Diese hätten Einträge in seiner Akte oder eine ausgiebigere Beobachtung der psychischen Gesundheit des jungen Mannes bedeuten können. Der junge Mann weißer Hautfarbe wird angeklagt, am Samstag in einem vor allem von Schwarzen besuchten Supermarkt mit einem Sturmgewehr das Feuer eröffnet und dabei zehn Menschen getötet zu haben. Der 18-Jährige, der in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo zehn Menschen getötet haben soll, war laut Polizei im vergangenen Juni wegen möglicher psychischer Probleme bei einem Beratungsgespräch. Zuvor habe er in seiner Klasse eine "generelle Drohung" ausgesprochen, sagte Ermittler Joseph Gramaglia am Sonntag in Buffalo. In dem Gespräch habe er aber keine Auffälligkeiten gezeigt, die zu weiteren Schritten geführt hätten, hieß es weiter.

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„Ich schieße allen Schwarzen zweimal in die Brust“ (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In Buffalo hat ein 18 Jahre alter Mann zehn Menschen erschossen und die Tat live übertragen. Ein Manifest zeigt seine zutiefst...

Er habe sich über Jahre „indirekt darauf vorbereitet“, habe Munition und Ausrüstung beschafft, unregelmäßig schießen geübt. Im Januar sei die Planung konkreter geworden. „Ich schieße alle Schwarzen zweimal in die Brust, wenn das möglich ist“, heißt es da. Was er vor dem Angriff essen, wo im Auto er seine Waffen verstauen, wann er die Liveübertragung starten würde. Er kannte den Grundriss des Supermarkts, hatte sich vorgenommen, erst auf den Wachmann und dann auf die Menschen in den Gängen zu schießen. In einem Manifest, das er im Internet veröffentlichte, legte der Achtzehnjährige auf 180 Seiten dar, wie er bei der Attacke möglichste viele Schwarze töten wollte.

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Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Mutmaßlicher Rassist tötet zehn Menschen in Buffalo (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben. Der Täter streamte...

Der Autor des Recherchenetzwerkes Bellingcat, Robert Evans, schrieb am Samstag auf Twitter, der Täter behaupte in seinem Manifest, er habe den Supermarkt als Ziel ausgewählt, weil das Gebiet die höchste schwarze Bevölkerungsdichte in seinem Bundesstaat und eine strenge Waffenkontrolle habe. Der Benutzer wurde von unserem Dienst auf unbestimmte Zeit gesperrt, und wir ergreifen alle geeigneten Maßnahmen, einschließlich der Überwachung aller Konten, die diesen Inhalt erneut senden“. Der Angriff scheint von rassistischen Attentaten wie dem auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch im März 2019 und dem auf einen Supermarkt im texanischen El Paso im August 2019 befeuert gewesen zu sein. „Wir ermitteln in dem Fall sowohl wegen eines Hassverbrechens als auch wegen eines Falls rassistisch motivierten Gewaltextremismus“, sagte der für Buffalo zuständige FBI-Ermittler Stephen Belongia während einer Pressekonferenz nach der Tat. Wie am Samstagabend vor Gericht bekannt wurde, handelt es sich bei dem Schützen um einen Achtzehnjährigen aus Conklin, einer Kleinstadt gut 300 Kilometer von Buffalo entfernt. Bezirksstaatsanwalt John J. Flynn äußerte, „bestimmte Beweisstücke“ deuteten auf einen rassistischen Hintergrund der Tat hin; Details nannte Flynn keine.

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Image courtesy of "Salzburger Nachrichten"

Buffalo-Schütze offenbar mit psychischen Problemen (Salzburger Nachrichten)

Der 18-Jährige, der in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo zehn Menschen getötet haben soll, war laut Polizei im vergangenen Juni wegen möglicher ...

Nach Polizeiangaben waren elf der 13 Opfer schwarz. Diese hätten Einträge in seiner Akte oder eine ausgiebigere Beobachtung der psychischen Gesundheit des jungen Mannes bedeuten können. Der junge Mann weißer Hautfarbe wird angeklagt, am Samstag in einem vor allem von Schwarzen besuchten Supermarkt mit einem Sturmgewehr das Feuer eröffnet und dabei zehn Menschen getötet zu haben. Der 18-Jährige, der in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo zehn Menschen getötet haben soll, war laut Polizei im vergangenen Juni wegen möglicher psychischer Probleme bei einem Beratungsgespräch. Zuvor habe er in seiner Klasse eine "generelle Drohung" ausgesprochen, sagte Ermittler Joseph Gramaglia am Sonntag in Buffalo. In dem Gespräch habe er aber keine Auffälligkeiten gezeigt, die zu weiteren Schritten geführt hätten, hieß es weiter.

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Buffalo-Schütze wegen möglicher psychischer Probleme in Beratung (kurier.at)

Zuvor habe er in seiner Klasse eine "generelle Drohung" ausgesprochen, sagte Ermittler Joseph Gramaglia am Sonntag in Buffalo. In dem Gespräch habe er aber ...

Nach Polizeiangaben waren elf der 13 Opfer schwarz. Diese hätten Einträge in seiner Akte oder eine ausgiebigere Beobachtung der psychischen Gesundheit des jungen Mannes bedeuten können. Der junge Mann weißer Hautfarbe wird angeklagt, am Samstag in einem vor allem von Schwarzen besuchten Supermarkt mit einem Sturmgewehr das Feuer eröffnet und dabei zehn Menschen getötet zu haben. Der 18-Jährige, der in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo zehn Menschen getötet haben soll, war laut Polizei im vergangenen Juni wegen möglicher psychischer Probleme bei einem Beratungsgespräch. Zuvor habe er in seiner Klasse eine "generelle Drohung" ausgesprochen, sagte Ermittler Joseph Gramaglia am Sonntag in Buffalo. In dem Gespräch habe er aber keine Auffälligkeiten gezeigt, die zu weiteren Schritten geführt hätten, hieß es weiter.

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Mutmaßlich rassistisches Motiv : 18-jähriger Schütze wegen Mordes ... (Tagesspiegel)

In einem vor allen von Schwarzen besuchten Supermarkt in Buffalo eröffnet ein 18-Jähriger das Feuer. Vor Gericht plädiert er auf „nicht schuldig“.

Rassismus von Rechtsradikalen wird in den USA von vielen Menschen nicht erst seit der „Black Lives Matter“-Bewegung als wachsendes und gefährliches Problem wahrgenommen. „Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um den durch Hass geschürten Inlandsterrorismus zu beenden“, erklärte Biden am Sonntagmorgen (Ortszeit). Die Moderatorin des örtlichen Fernsehsenders WKBW sagte sichtlich erschüttert, dass ihr Ehemann etwa eine Stunde vor der Tat den Supermarkt besucht habe. Schuld daran ist neben teils sehr laxen Regeln für die Besorgung auch schwerer automatischer Gewehre ein florierender Schwarzmarkt, gegen den die Regierung in Washington bislang mit wenig Erfolg vorzugehen versucht. Bürgermeister Brown sagte, der junge Mann sei nicht aus Buffalo. „Der Schütze reiste stundenlang von außerhalb dieser Gemeinde an, um dieses Verbrechen an den Menschen in Buffalo zu verüben“. Die Tat ereignete sich ab 14:30 Uhr Ortszeit, nachdem der schwer bewaffnete Täter mehrere Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Buffalo aus seinem Auto gestiegen war. „Warum kommt ein Weißer hierher und schießt in einem schwarzen Supermarkt“, sagte eine Anwohnerin im örtlichen Fernsehen. Ich wollte den Raum nicht verlassen“, sagte er. Ein Polizist beschrieb den Tatort in der Zeitung „The Buffalo News“: „Es ist, als würde man in einen Horrorfilm hineinlaufen, aber alles ist real“. Die Zeitung zitierte auch einen Mitarbeiter des Supermarkts, der eigenen Angaben nach kurz vor dem Vorfall in den Kühlraum gegangen war. Wenige Stunden nach den Schüssen in der US-Stadt Buffalo mit zehn Toten ist der mutmaßliche Schütze Medienberichten zufolge am Samstagabend (Ortszeit) des Mordes ersten Grades angeklagt worden. Ein Tag, der jedem Mitglied unserer Gemeinschaft das Herz bricht.“ Die Ermittler untersuchten auch ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihm zu seiner Tat motiviert haben könnte. Vor Gericht plädierte der 18-Jährige auf nicht schuldig.

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Fleck auf der Seele Amerikas«: Buffalo-Schütze war wegen ... (DER SPIEGEL)

Weil er bereits vor den Todesschüssen eine »generelle Drohung« aussprach, musste sich der mutmaßlich rassistische Täter von Buffalo psychisch untersuchen ...

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Nach Polizeiangaben waren elf der 13 Opfer schwarz. Biden: »Fleck auf der Seele Amerikas«

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Nach Bluttat mit zehn Toten: US-Präsident Biden reist nach Buffalo (STERN.de)

Nachdem ein 18-Jähriger aus offenbar rassistischen Motiven in Buffalo zehn Menschen getötet hat, besucht US-Präsident Biden die Stadt im Schockzustand.

Auch die Opfer waren nach einem Bericht der "Los Angeles Times" überwiegend asiatischer Herkunft, die meisten demnach aus Taiwan. Nach US-Medienberichten prüfen die Behörden ein 180-seitiges "Manifest" des Täters, das vor dem Angriff im Internet veröffentlicht worden sein soll und in dem der Mann sein Vorhaben und seine rassistischen Beweggründe darlegt. Hochul beschrieb die Gewalttat als "Hinrichtung militärischer Art". James, die Afroamerikanerin ist, sagte, der Angriff sei "schlicht und einfach" als "einheimischer Terrorismus" einzustufen. Die Gläubigen der Kirche in der Stadt Laguna Woods rund 70 Kilometer südlich von Los Angeles hatten sich nach Angaben der Polizei zu einem Essen nach dem Kirchgang versammelt, als der Angriff begann. Die Ermittler gehen inzwischen eindeutig von einer rassistischen Motivation des 18-jährigen weißen Angreifers auf einen Supermarkt in Buffalo am Samstag aus. Auch UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die "abscheuliche Tat eines rassistischen Gewaltextremismus".

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Präsident Joe Biden besucht Buffalo (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der amerikanische Präsident Biden will am Dienstag nach Buffalo reisen. Dort wolle er mit der Gemeinde trauern, die zehn Leben durch...

Die Gläubigen der Kirche in der Stadt Laguna Woods rund 70 Kilometer südlich von Los Angeles hatten sich nach Angaben der Polizei zu einem Essen nach dem Kirchgang versammelt, als der Angriff begann. Die Opfer waren nach einem Bericht der „Los Angeles Times“ überwiegend asiatischer Herkunft, die meisten demnach aus Taiwan. Nach amerikanischen Medienberichten prüfen die Behörden ein 180 Seiten langes „Manifest“ des Täters, das vor dem Angriff im Internet veröffentlicht worden sein soll und in dem der Mann sein Vorhaben und seine rassistischen Beweggründe darlegt. Hochul beschrieb die Gewalttat als „Hinrichtung militärischer Art“. James, die Afroamerikanerin ist, sagte, der Angriff sei „schlicht und einfach“ als „einheimischer Terrorismus“ einzustufen. Die Ermittler gehen inzwischen eindeutig von einer rassistischen Motivation des 18 Jahre alten weißen Angreifers auf einen Supermarkt in Buffalo am Samstag aus. Auch UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die „abscheuliche Tat eines rassistischen Gewaltextremismus“.

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„Psychische Probleme“ - Buffalo-Schütze hatte im Vorjahr ... (Krone.at)

Der 18-Jährige, der in einem Supermarkt in der US-Stadt Buffalo zehn Menschen getötet haben soll, war laut Polizei im vergangenen Juni wegen ...

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