Ein Sieg ist dem neuen LASK-Coach Dietmar Kühbauer auch in seinem zweiten Spiel nicht vergönnt gewesen. Die Linzer holten am Samstag in der 31.
Dietmar Kühbauer (LASK-Trainer): „Das habe ich mir nicht so gewünscht. Wir waren in der ersten Hälfte nicht so agil, wie man es in einem Derby sein muss. An der zweiten Hälfte messe ich meine Mannschaft in Zukunft. Jetzt gibt es noch ein Spiel gegen die Admira, da werden wir auch versuchen, das so durchzuziehen.“ In der Schlussphase hätten wir etwas Spielglück gebraucht. Aber in der Phase, wo wir umgestellt haben, ist der LASK stärker geworden. Wir hätten höher führen müssen. Wir sind gut in die zweite Hälfte gestartet. Auf der anderen Seite hätte der LASK nach einem Handspiel Marcel Ziegls gerne Strafstoß gehabt, auch diesen gewährte Schiedsrichter Sebastian Gishamer nach Videostudium aber nicht. Im oberösterreichischen Derby hat es in der vorletzten Runde keinen Sieger gegeben. Ried hingegen muss trotz des Führungstreffers durch ein Eigentor von Oumar Sako (42.) weiter um den Klassenerhalt bangen. Dann gab es zehn Minuten, in denen wir um ein Tor gebettelt haben. Schlager zeichnete sich bei einem Solo gegen Ante Bajic aus, der von den Riedern vehement geforderte Elfer war keiner. Nach Einwurf und folgender Hereingabe kam der Ball zum zentral postierten Horvath, der aus 18 Metern unhaltbar für Samuel Sahin-Radlinger abzog. Der LASK, unter anderen ohne den gesperrten Mittelfeldroutinier James Holland und Außenspieler Marvin Potzmann, formierte sich diesmal im 3-4-3, Ried agierte demgegenüber im 4-4-2.
Die Innviertler spielen im Oberösterreich-Derby gegen den LASK in der 31. Runde in der Qualifikationsgruppe zuhause nur 1:1. Vor dem letzten Spieltag beträgt ...
Runde der Bundesliga LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Schlager zeichnete sich bei einem Solo gegen Ante Bajic aus, der von den Riedern vehement geforderte Elfer war keiner. Die Linzer sind in weiterer Folge am Drücker, lassen einige gute Gelegenheiten liegen. Ried startet etwas besser in die Partie, Julian Wießmeier bringt den Ball aus der Drehung aber nicht im Tor unter. Die Innviertler spielen im Oberösterreich-Derby gegen den LASK in der 31.
Ein Sieg ist dem neuen LASK-Coach Dietmar Kühbauer auch in seinem zweiten Spiel nicht vergönnt gewesen. Die Linzer holten am Samstag nach ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. „Das habe ich mir nicht so gewünscht. Wir waren in der ersten Hälfte nicht so agil, wie man es in einem Derby sein muss. In der Schlussphase hätten wir etwas Spielglück gebraucht. „Habe ich mir nicht so gewünscht“ Sein Gegenüber zeigte sich nach dem Spiel unzufrieden. Ried hingegen muss trotz des Führungstreffers durch ein Eigentor von Oumar Sako (42.) weiter um den Klassenerhalt bangen. Auf der anderen Seite hätte der LASK nach einem Handspiel Marcel Ziegls gerne Strafstoß gehabt, auch diesen gewährte Schiedsrichter Sebastian Gishamer nach Videostudium aber nicht. Aber in der Phase, wo wir umgestellt haben, ist der LASK stärker geworden. Nach Einwurf und folgender Hereingabe kam der Ball zum zentral postierten Horvath, der aus 18 Metern unhaltbar für Samuel Sahin-Radlinger abzog. Schlager in Handballer-Manier Der LASK, u.a. ohne den gesperrten Mittelfeldroutinier James Holland und Außenspieler Marvin Potzmann, formierte sich diesmal im 3-4-3, Ried agierte demgegenüber im 4-4-2. Während die WSG vor der letzten Runde nicht mehr von Platz eins der Qualigruppe zu verdrängen ist, liegt der zweitplatzierte LASK je zwei Punkte vor Ried, Hartberg und der Admira. Die Linzer holten am Samstag nach 0:1-Rückstand im OÖ-Derby bei Ried aber noch ein 1:1 und haben so nun zumindest gute Chancen, das Europacup-Play-off gegen die WSG Tirol zu erreichen.
Beim Debüt von Neo-Coach Dietmar Kühbauer gab es für den LASK ein fulminantes 3:3-Unentschieden gegen den TSV Hartberg. Im zweiten Spiel unter dem ...
März 2021 ohne Treffer gegen die Linzer im eigenen Stadion. Zudem ist die persönliche Bilanz von Coach Kühbauer in den Duellen gegen Ried noch ausbaufähig, ingesamt konnte er sich als Cheftrainer einer Mannschaft nur in vier Spielen gegen die Innviertler durchsetzen. Die Rieder verloren allerdings nur eines ihrer letzten 14 Heimspiele gegen den LASK, konnten sich dabei elfmal durchsetzen und blieben nur beim 0:3 am 14. Aktuell beträgt der Abstand zwischen den beiden Mannschaft lediglich zwei Zähler. Verzichten muss Cheftrainer Kühbauer dabei aber auf die gelbgesperrten James Holland und Marvin Potzmann, zudem sind Yannis Letard, Marko Raguz, Filip Twardzik und Philipp Wiesinger aufgrund von Verletzungen nicht einsatzbereit.
RIED. Die SV Ried will im Oberösterreich-Derby gegen den LASK den Klassenerhalt endgültig fixieren. Die Athletiker sinnen nach Revanche für das Heim-0:2 ...
Der LASK kann freier aufspielen, ist seit dem 3:3 gegen Hartberg definitiv von allen Abstiegssorgen erlöst. Völlig frei von Druck sind aber auch die Athletiker nicht. Der LASK hätte hingegen beste Karten, um einen der zwei Plätze für das Europacup-Playoff einzunehmen. Für den LASK könnte ein Remis aber -abhängig vom Spiel der Hartberger in Tirol - ein Rückschlag im Kampf um die Europacup-Plätze sein. Beim LASK arbeitete Trainer Kühbauer seit dem Spiel gegen Hartberg daran, dass die Abwehr bei diesen Situationen nicht mehr so anfällig ist. Geleitet wird das Derby von Sebastian Gishamer. Der 33-jährige Salzburger ist seit 2018 FIFA-Schiedsrichter, es ist sein 61. Ried-Trainer fordert einen Elfmeter, als Sako zehn Meter vor dem Tor Wießmeier den Ball abnimmt. Bajic! Rieds Stürmer geht allein auf Schlager zu, der ihm beim Haken den Ball vom Fuß nimmt. In der Schlussphase wurde es noch einmal heiß, der Videoreferee hatte heikle Situationen zu lösen. Nach Einwurf und folgender Hereingabe kam der Ball zum zentral postierten Horvath, der aus 18 Metern unhaltbar für Samuel Sahin-Radlinger abzog. Der LASK, u.a. ohne den gesperrten Mittelfeldroutinier James Holland und Außenspieler Marvin Potzmann, formierte sich diesmal im 3-4-3, Ried agierte demgegenüber im 4-4-2. Ried hingegen muss trotz des Führungstreffers durch ein Eigentor von Oumar Sako (42.) weiter um den Klassenerhalt bangen. Während die WSG vor der letzten Runde nicht mehr von Platz eins der Qualigruppe zu verdrängen ist, liegt der zweitplatzierte LASK je zwei Punkte vor Ried, Hartberg und der Admira.
Die Spielberichte der tipico-Bundesliga. Top Redakteure berichten direkt vom Spielfeld aus der tipico-Bundesliga. Nur Live ist aktueller.
Status Quo vor der letzten Runde nächsten Freitag: die WSG Tirol (28 Punkte) ist definitiv von Rang 1 im unteren Playoff nicht mehr zu verdrängen. Dahinter weiter der LASK (23), gefolgt von drei Teams mit 21 Zählern - SV Ried, Admira Wacker, TSV Hartberg - sowie SCR Altach (19). Der LASK hat "Matchball" und empfängt somit in Runde 32 den FC Admira Wacker zum "Finale" für den zweiten Playoff-Teilnehmer. Das andere Duell um den verbleibenden zweiten Playoff-Platz findet zwischen dem TSV Hartberg vs. Die Schlussphase war dann von zwei strittigen Strafraumszenen geprägt. Erst kam im Linzer Sechzehner Ante Bajic nach einem genialen Flachpass-Zuspiel von Nene gegen Keeper Alexander Schlager zu Fall, der am Boden mit großartiger Rettungstat dem Rieder 9-Tore-Stürmer die Kugel vom Fuß holte. Während der SCR Altach daheim die WSG Tirol empfängt...womöglich werden die Wattener Spieler für das Playoff schonen? Und der zunächst in seinem Terrain nach dem Cornerball von rechts durch Stefan Nutz sah, wie der aufgerückte Luca Meisl seinen Kopfball drüber setzte. "Teufelskerl" Alexander Schlager brachte die Rieder - insbesondere Nene - wiederholt zur Verzweiflung und war nur durch einen Mitspieler zu bezwingen. 4. OÖ-Derby in dieser Saison zwischen der SV Guntamatic Ried und dem LASK an diesem sonnigen Mai-Samstag. In den ersten drei Duellen lautete der Sieger 2 Mal SV Ried, 1 Mal LASK. In der 31. Ried bangt weiter um den Klassenerhalt, der LASK um den 2. Nach dem Seitenwechsel die Rieder druckvoll, versäumten jedoch nachzulegen. Drei personelle Veränderungen gegenüber dem 3:3 vor acht Tagen daheim gegen den TSV Hartberg: Sako, Flecker und Jovicic rücken rein für Holland, Potzmann und Balic (Bank). Auch hier begab sich der Unparteiische in die Review-Area, um auch hier keinen Elfer zu geben. Match als Chefcoach des LASK flexibel, switchte um auf tendenziell ein 3-4-3, auch dem Fehlen diverser Abwehrspieler und darunter dem gesperrten Potzmann sowie dem ebenfalls gesperrten Holland geschuldet. und vorletzten Runde der ADMIRAL Bundesliga gabs ein 1:1 (1:0). Doch was eine Dramaturgie... erst die Wikinger nach Sakos Eigentor vorn, dann nach der Pause mit Top-Chancen zum 2:0, ehe der LASK zurückkam und durch Horvath ausglich.
Die Qualifikationsrunde der Fußball-Bundesliga bietet Dramatik pur. Während Platz eins an WSG Tirol (4:2 gegen Hartberg) fix vergeben ist und auch der LASK ...
Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Die einzig wirklich gefährliche Aktion vor der Pause lieferte Nakamura ab, doch sein Abschluss verfehlte das Tor (30.). Datenschutzerklärungentnommen werden. Die Entscheidung fällt erst am letzten Spieltag, da Altach durch ein 3:0 bei der Admira plötzlich wieder lebt.
Der LASK remisiert im 4. OÖ- Derby der laufenden Saison mit 1:1 bei der SV Guntamatic Ried und geht damit als Tabellenzweiter in die letzte Runde ...
Sie sind nicht gut unterwegs und sind froh, das heurige Jahr mit einem blauen Auge abschließen können.“ ...das Spiel: „Wenn man den Spielverlauf sieht, sind es verlorene zwei Punkte. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und waren klar die bessere Mannschaft. Wir haben verdient 1:0 geführt. Nach der Pause müssen wir das 2:0 machen. …das kommende Duell gegen die Admira: „Ich hätte gerne zwei gute Halbzeiten. In den ersten zwei Spielen haben wir in der 1. Die Punkteteilung wurde nur wegen Red Bull Salzburg gemacht, um wieder einmal einen anderen Meister sehen zu können. Ob die Punkteteilung in der Qualifikationsgruppe das richtige Mittel ist, sei dahingestellt. …Endspiel in Hartberg: „Diesen Druck haben wir seit einigen Wochen. Wir waren von Beginn weg am Punkt da. …Trainer-Wechsel (vor dem Spiel): „Christian Heinle hat vorher und auch jetzt einen guten Draht zur Mannschaft. Die Mechanismen greifen bei einem Trainerwechsel nicht immer sofort, das wissen wir. Wir haben sehr reserviert gespielt. Da werden wir darüber diskutieren müssen. Das Wichtigste ist die Absicherung der Planungssicherheit in der ersten Liga für unseren Verein.“ Wir haben kaum Bälle gut gespielt. Halbzeit war es ein anderes Spiel. Wir haben auch verdient den Ausgleich erzielt. Halbzeit das Geschehen in einem glanzlosen, doch stets hochspannenden Duell. Die Schlussphase geriet aufgrund zweier VAR-Checks zum emotionalen Höhepunkt. Nachfolgend die Statements. Halbzeit waren wir zu passiv.
Hier finden Sie alle Live-Ticker, Spielpläne, Fußball Ergebnisse, Tabellen, Tipps und Spielberichte der Admiral Bundesliga - Österreich.
Sie sind nicht gut unterwegs und sind froh, das heurige Jahr mit einem blauen Auge abschließen können.“ ...das Spiel: „Wenn man den Spielverlauf sieht, sind es verlorene zwei Punkte. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und waren klar die bessere Mannschaft. Wir haben verdient 1:0 geführt. Nach der Pause müssen wir das 2:0 machen. …das kommende Duell gegen die Admira: „Ich hätte gerne zwei gute Halbzeiten. In den ersten zwei Spielen haben wir in der 1. Die Punkteteilung wurde nur wegen Red Bull Salzburg gemacht, um wieder einmal einen anderen Meister sehen zu können. Ob die Punkteteilung in der Qualifikationsgruppe das richtige Mittel ist, sei dahingestellt. …Endspiel in Hartberg: „Diesen Druck haben wir seit einigen Wochen. Wir waren von Beginn weg am Punkt da. …Trainer-Wechsel (vor dem Spiel): „Christian Heinle hat vorher und auch jetzt einen guten Draht zur Mannschaft. Die Mechanismen greifen bei einem Trainerwechsel nicht immer sofort, das wissen wir. Wir haben sehr reserviert gespielt. Da werden wir darüber diskutieren müssen. Das Wichtigste ist die Absicherung der Planungssicherheit in der ersten Liga für unseren Verein.“ Wir haben kaum Bälle gut gespielt. Halbzeit war es ein anderes Spiel. Wir haben auch verdient den Ausgleich erzielt. Halbzeit das Geschehen in einem glanzlosen, doch stets hochspannenden Duell. Die Schlussphase geriet aufgrund zweier VAR-Checks zum emotionalen Höhepunkt. Nachfolgend die Statements. Halbzeit waren wir zu passiv.