Angehörige fanden eine 30-Jährige Freitagnachmittag leblos in ihrem Wohnhaus in Piesendorf (Pinzgau) auf. Die Tat dürfte unter Verwendung eines Messers ...
Polizei sucht aktuell nach dem Ex-Ehemann der 30-jährigen Einheimischen. Messer offenbar als Tatwaffe sichergestellt.
Aktuell versucht die Polizei den 41-jährigen Ex-Ehemann der 30-Jährigen ausfindig zu machen. Erst Anfang Mai war in Österreich das 25-jährige Bestehen der Gewaltschutzgesetzte gefeiert worden. Wer als Tatverdächtiger in Betracht kommt, ist unklar.
PIESENDORF. Im Salzburger Pinzgau fahndet die Polizei derzeit nach dem Ex-Mann des Opfers.
Die Einheimische dürfte am Vormittag mit einem Messer erstochen worden sein. Nähere Informationen lagen daher vorerst nicht vor. Der 41-Jährige werde vorerst gesucht, "um die Hintergründe der Tat näher abklären zu können", begründete die Polizei in ihrem Erstbericht. "Wir haben bisher keine konkreten Hinweise, es gibt keine Zeugen", sagte Wolfgruber. Bis zum Abend waren die Kriminalisten mit der Spurensicherung am Tatort und ersten Ermittlungen beschäftigt. Die Ergebnisse müssen erst ausgewertet werden.
Eine 30 SN/anton kaindl In diesem Gasthof in Piesendorf soll es zu einer tödlichen Beziehungstat gekommen sein. Eine 30-jährige Frau wurde tot aufgefunden – ...
August des Vorjahres hatte sich ebenfalls im Pinzgau eine schreckliche Familientragödie ereignet: In Maishofen hatte ein 81-jähriger Mann im Zuge eines heftigen Streits seine von ihm getrennt im großen Wohnhaus lebende 71-jährige Ex-Frau mit einem Kopfschuss getötet. Der Sohn (51) der beiden war bei dem Streit anwesend - auch auf ihn feuerte der Vater. Obwohl der Sohn einen Steckschuss im Kinnbereich erlitten hatte, gelang es ihm, den Vater zu Boden zu ringen und ihm die Pistole abzunehmen. Dann ging der 81-Jährige aber mit einem Messer erneut auf den Sohn los - es kam zu einem neuerlichen heftigen Gerangel. Letztlich erlitt der Vater Serienrippenbrüche und stumpfe Verletzungen und starb. In Piesendorf ereignete sich am Freitag ein Gewaltverbrechen mit tödlichem Ausgang - offenbar eine Beziehungstat. Zu der Bluttat kam es in einem Gasthof in der 3800-Einwohner-Gemeinde. Opfer ist eine Frau - als Täter wird ihr Ex-Ehemann vermutet. Der Mordverdächtige - er schwieg bislang - sitzt in U-Haft. Die Frau könnte von dem - getrennt von ihr lebenden - 41-Jährigen niedergestochen worden sein. Die - mutmaßlich von ihm erstochene - Frau soll zudem ein weiteres Lokal betrieben haben.
Die Frau dürfte mit einem Messer getötet worden sein, teilte die Polizei am Abend mit. Nach dem 41-jährigen Ex-Mann d...
Die Polizei leitete eine Fahndung nach dem 41-jährigen Ex-Mann ein, „ob er mit der Tat etwas zu tun hat, wissen wir aber noch nicht", sagte Polizeisprecher Hans Wolfgruber am Abend zur APA. Die Einheimische dürfte am Vormittag mit einem Messer erstochen worden sein. Nach dem 41-jährigen Ex-Mann der Frau wurde gefahndet.
Auch am Tag nach der Bluttat von Piesendorf in Salzburg kann niemand verstehen, warum eine 30-jährige Einheimische sterben musste. Angehörige fanden ...
Wie die Exekutive am Freitagabend erklärt hatte, wurde umgehend nach Auffinden der Leiche eine Großfahndung nach dem Verdächtigen eingeleitet worden. Erkenntnisse über den Tathergang erhofft sich die Polizei nun aus der Einvernahme des Ex-Mannes des Opfers. Dringend tatverdächtig: der Ex-Mann des Opfers. Knapp 24 Stunden nach der Tat stellte sich der Verdächtige am Samstag der Polizei.
Am Freitagnachmittag war in Piesendorf (Salzburger Pinzgau) eine Frauenleiche mit schweren Stichverletzungen entdeckt worden. Nun stellte sich der ...
Wie die Exekutive am Freitagabend bekannt gab, wurde die mittlerweile erfolgreich abgeschlossene Fahndung nach dem Verdächtigen unmittelbar nach Auffinden der Leiche eingeleitet. Die Bluttat, die nach ersten Erkenntnissen der Polizei mittels eines Messers verübt wurde, dürfte sich am Freitagvormittag ereignet haben. Auf den Festnahmeantrag der Staatsanwaltschaft hin wurde der Tatverdächtige in Polizeigewahrsam genommen und wird zur Stunde von den Ermittlern des Landeskriminalamts verhört. Samstagfrüh hatten sich die involvierten Behörden noch aus ermittlungstaktischen Gründen bedeckt gehalten.