Sebastian Vettel

2022 - 5 - 13

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Umweltschützer Vettel gibt zu: "Ich bin ein Heuchler" (Heute.at)

Formel-1-Star Sebastian Vettel äußerte sich im britischen TV selbstkritisch zum Thema Umweltschutz. Er bezeichnete sich sogar selbst als Heuchler.

Als allen der Kopf explodiert ist, gab es wieder Formel-1-Rennen im Fernsehen." "Da haben sie Recht", stimme auch Vettel zu und bezeichnete sich ein Stück weit als Heuchler. Wir müssen aufhören, von Energie abhängig zu sein.

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Sebastian Vettel ein Heuchler? Formel-1-Star stimmt zu (Express.de)

Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel ist im inneren Konflikt. Einerseits setzt er sich für Umweltschutz ein, andererseits übt er einen Beruf aus, ...

„Und wir müssen sicherstellen, dass wir auf einem Planeten leben, der morgen noch so angenehm ist wie heute.“ „Ich frage mich: Muss ich jedes Mal ein Flugzeug nehmen“, sagte Vettel. „Nicht, wenn ich mit dem Auto fahren kann. Auf die Frage der BBC-Moderatorin Fiona Bruce (58), ob er als Fahrer der Formel 1, „einer der am meisten Benzin verschwendenden Sportarten“, nicht ein Heuchler sei, stimmte Vettel zu. Als allen der Kopf explodiert ist, gab es wieder Formel-1-Rennen im Fernsehen.“ Der Spitzenpolitiker war während eines landesweiten Lockdowns auf mehreren Partys zugegen. Wir müssen in den nächsten Gang schalten und uns bereit machen für die Zukunft“, sagte der Weltmeister der Jahre 2010 bis 2013.

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Formel 1: Sebastian Vettel im Konflikt beim Thema Umweltschutz (Sky Sport)

Formel-1-Profi Sebastian Vettel empfindet einen Konflikt zwischen seinem Beruf und seinem Engagement für den Umweltschutz.

"Und wir müssen sicherstellen, dass wir auf einem Planeten leben, der morgen noch so angenehm ist wie heute." "Ich frage mich: Muss ich jedes Mal ein Flugzeug nehmen", sagte Vettel. "Nicht, wenn ich mit dem Auto fahren kann. Auf die Frage der BBC-Moderatorin, ob er als Fahrer der Formel 1, "einer der am meisten Benzin verschwendenden Sportarten", nicht ein Heuchler sei, stimmte Vettel zu.

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Formel-1-Profi Sebastian Vettel im Konflikt: "Ich bin ein Heuchler" (hessenschau.de)

Für Sebastian Vettel ist es ein schmaler Grad zwischen seinem Beruf als Formel-1-Pilot und seinem Engagement für den Umweltschutz.

"Ich frage mich: Muss ich jedes Mal ein Flugzeug nehmen", sagte Vettel. "Nicht, wenn ich mit dem Auto fahren kann. "Und wir müssen sicherstellen, dass wir auf einem Planeten leben, der morgen noch so angenehm ist wie heute." Das gilt auch für die Problematik und den Umgang mit russischem Gas. Deutschland hätte die Bedrohung schon vor langer Zeit erkennen müssen, so Vettel. "Wir sollten nicht davon abhängig sein. Auf die Frage der BBC-Moderatorin, ob er als Fahrer der Formel 1, "einer der am meisten Benzin verschwendenden Sportarten", nicht ein Heuchler sei, stimmte Vettel zu. Als allen der Kopf explodiert ist, gab es wieder Formel-1-Rennen im Fernsehen." "Da haben sie Recht", sagte der 34-Jährige. "Ich bin kein Heiliger. Ich mache mir Sorgen um die Zukunft. Die Fragen um Energie und die Abhängigkeit von Energie beschäftigen mich.

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Vettel räumt in Talkshow ein: Formel 1 macht mich zum Heuchler (Motorsport-Magazin.com)

Sebastian Vettel liefert im britischen Fernsehen einen denkwürdigen Auftritt. Der viermalige Weltmeister in der Formel 1 hinterfragt sein F1-Engagement.

Um die Zukunft mache er sich große Sorgen, ergänzte Vettel. "Wenn es um Themen wie Energie und die Abhängigkeit von Energie geht und was wir da in Zukunft machen", sagte Vettel. "Wir müssen in Sachen Energie aufhören, abhängig zu sein. "Mir sind nicht alle Details vertraut und es gibt ein paar Dinge, die auch besser sein mögen. Ich bin da nicht der beste Richter", schickte Vettel voraus. Wir sprechen über Energiekosten und im größeren Bild ist es klar, dass es nicht nachhaltig ist, Gas, Öl und Kohle aus dem Boden zu holen." Vettel: "Jedes Land hat seine Stärken und Schwächen." Wenn wir das generell nicht mehr hätten, würden wir vielleicht verrückt werden!" Als allen die Köpfe explodiert sind, gab es wieder Formel-1-Rennen", erinnerte Vettel. Es gebe da viele Beispiele, nicht nur Sport, sondern auch Kultur und Comedy. Vettel: "Die Leute haben das vermisst. Aber wenn ich aus dem Auto aussteige, denke ich natürlich auch: 'Ist das etwas, was wir machen sollten - um die Welt reisen und Ressourcen verschwenden?'", sagte Vettel. "Ich liebe es. Das ist etwas, das ich mich selbst frage." "Das macht es! Macht es!" Es gibt gewisse Dinge, die meiner Kontrolle unterliegen und manche, die es nicht tun."

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"Heuchler": Sebastian Vettel über Zwiespalt als Formel-1-Pilot und ... (watson)

Vor dem Grand Prix in Miami hatte Sebastian Vettel mit einem T-Shirt provoziert mit der Aufschrift: "Miami 2060 Grand Prix Under Water", dazu der Aufruf: ...

Es gibt viele Bereiche der Unterhaltung – Sport, Kultur, Kabarett – die nicht stattfinden konnten und die vielen Menschen gefehlt haben. "Wenn ich aus dem Auto aussteige, denke ich mir schon: 'Sollten wir das wirklich tun, um die Welt reisen und Ressourcen verschwenden?'" Die Formel-1 in der Klima-Politik zu kritisieren sei legitim, sich selbst nimmt Vettel da nicht aus: "Es gibt vieles, was ich besser machen kann." Wenn wir das nicht hätten, würden wir durchdrehen." Einmal mehr betonte der 34-Jährige dabei seine Forderung nach nachhaltigen Energiequellen. "Wir sollten nicht davon abhängig sein. Als Freiheitsenergie, weil fossile Energie langfristig so teuer werde, dass sie sich der Normalverbraucher nicht mehr leisten könne. Auf die Frage, ob ihn das zu einem Heuchler mache, gestand Vettel den Interessenskonflikt und sagte: "Da haben Sie Recht."

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Sebastian Vettel im Konflikt: «Ich bin ein Heuchler» (Nau.ch)

Sebastian Vettel engagiert sich seit längerem für den Umweltschutz. Dass sein Beruf im Konflikt dazu steht, ist dem deutschen Formel-1-Fahrer bewusst.

Wir müssen in den nächsten Gang schalten und uns bereit machen für die Zukunft», sagte der Weltmeister der Jahre 2010 bis 2013. «Ich frage mich: Muss ich jedes Mal ein Flugzeug nehmen», sagte Vettel. «Nicht, wenn ich mit dem Auto fahren kann. «Da haben sie Recht», sagte der 34-Jährige.

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Ist Sebastian Vettel ein Heuchler? "Da haben Sie Recht" (kurier.at)

Der Deutsche Formel-1-Star sprach in einer britischen Talk-Show selbstkritisch über seinen Job und Umweltfragen.

„Da haben sie Recht. Ich bin kein Heiliger. Ich mache mir Sorgen um die Zukunft. Die Fragen um Energie und die Abhängigkeit von Energie beschäftigen mich. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Als allen der Kopf explodiert ist, gab es wieder Formel-1-Rennen im Fernsehen.“

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Sebastian Vettel: Attacke live im TV! Formel-1-Star teilt aus (Derwesten.de)

Formel-1-Star Sebastian Vettel hat live im Fernsehen scharf geschossen – ER war das Ziel.

„Ich bin Vater von drei Kindern. Wenn ich versuche, denen ein Verhalten beizubringen, das mir wirklich wichtig ist, um dann das absolute Gegenteil davon zutun – was denkst du, wie sie damit umgehen? ------------------------------------ ------------------------------------

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Sebastian Vettel zu Gast in BBC-Polit-Talk: Gewissensbisse als ... (auto motor und sport)

Sebastian Vettel war in einer britischen Talk-Show zu Gast, um über Politik, Umwelt und soziale Themen zu reden. Dabei sparte der F1-Pilot nicht mit Kritik.

Ich verstehe natürlich nicht alle Details, aber wenn man sich das große Bild anschaut, muss man sagen: Jetzt habt ihr den Salat und jetzt müsst ihr damit leben." Der Premier-Minister hat die Regeln gemacht und dann hat er sie gebrochen. Es ist nicht nachhaltig, wenn man Öl, Gas und Kohle aus der Erde pumpt." Das kann man nicht alleine bewältigen. Deshalb kann ich die Initiative zum Brexit nicht nachvollziehen. Vettel betonte dabei aber, dass auch die Formel 1 ihre Daseinsberechtigung habe: "Wir unterhalten die Leute ja mit unserem Sport. Während der Corona-Pandemie, als allen die Köpfe zu explodieren drohten, waren wir mit die Ersten, die wieder das Programm aufgenommen haben. Dabei sparte der F1-Pilot nicht mit kritischen Worten zum Brexit. Aber auch sich selbst und seinen Sport nahm Vettel in die Verantwortung. Ich will das gar nicht beurteilen. Was den Anteil grüner Energie angeht, hat Großbritannien – genau wie Deutschland – noch Nachholbedarf. Nicht einmal 40 Prozent des Stroms kommen aus erneuerbaren Quellen: "Ich bin sehr besorgt, wenn es um Themen wie die Abhängigkeit von Energie geht und wie unsere Zukunft aussieht", erklärte Vettel. "Dabei lebt Großbritannien auf einer Art Goldmine, wenn es um Windenergie geht. Auch das Reisen um die ganze Welt verschwendet Ressourcen. Es gibt natürlich Dinge, die ich besser machen kann. Ich stelle mir zum Beispiel immer die Frage, ob ich ein Flugzeug nehmen muss, wenn es auch mit dem Auto geht. Es ist schon eine ganz besondere Ehre, wenn ein deutscher Vertreter in die altehrwürdige Talkrunde "Question Time" eingeladen wird. Es gibt Dinge, die ich kontrollieren kann, andere wiederum nicht.

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