Der Hollywood-Star Fred Ward ist mit 79 Jahren gestorben. Das bestätigte sein Publizist. Die Todesursache möchte die Familie nicht nennen.
1994 wurde er für seine Rolle in „Short Cuts“ zusammen mit dem restlichen Schauspiel-Cast mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Das hat sein Publizist Ron Hofmann dem „People“-Magazin bestätigt. Eine Todesursache ist auf Wunsch der Familie nicht genannt worden. Hollywood trauert um einen seiner talentierten Schauspieler: Fred Ward (1942-2022), unter anderem bekannt aus den Filmen „Der Stoff, aus dem die Helden sind“ (1983) und „Tremors - Im Land der Raketenwürmer“ (1990), ist am 8.
Der amerikanische Schauspieler Fred Ward ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Ward starb am Sonntag, den 8. Mai wie sein Sprecher Ron Hofmann am Freitag ...
New York.Der amerikanische Schauspieler Fred Ward ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Ward starb am Sonntag, den 8. Schauspieler Fred Ward ist im Alter von 79 Jahren gestorben.
Er war in zahlreichen US-Filmen und -Serien zu sehen. Jetzt ist Fred Ward im Alter von 79 Jahren gestorben. Hollywood trauert um einen seiner talentierten ...
1994 wurde er für seine Rolle in "Short Cuts" zusammen mit dem restlichen Schauspiel-Cast mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Hollywood trauert um einen seiner talentierten Schauspieler: Fred Ward (1942-2022), unter anderem bekannt aus den Filmen "Der Stoff, aus dem die Helden sind" (1983) und "Tremors - Im Land der Raketenwürmer" (1990), ist am 8. Das hat sein Publizist Ron Hofmann dem "People"-Magazin bestätigt. Eine Todesursache ist auf Wunsch der Familie nicht genannt worden.
Er spielte einen Piloten in "The Right Stuff" und wurde von Raketenwürmern in "Tremors" gejagt. Auch die Rolle des Schriftstellers Henry Miller meisterte er ...
1994 wurde er für seine Rolle in "Short Cuts" zusammen mit dem restlichen Schauspiel-Cast mit einem Golden Globe belohnt. Er spielte einen Piloten in "The Right Stuff" und wurde von Raketenwürmern in "Tremors" gejagt. Hollywood trauert um einen seiner talentiertesten Schauspieler: Fred Ward (1942-2022), unter anderem bekannt aus den Filmen "Der Stoff, aus dem die Helden sind" (1983) und "Tremors - Im Land der Raketenwürmer" (1990), ist am 8.
Er stand 50 Jahre lang vor der Kamera, war in fast 100 Film- und TV-Produktionen zu sehen. Nun ist Fred Ward im Alter von 79 Jahren gestorben.
Fred Ward war dreimal verheiratet. Im Gedächtnis bleibt er aber vor allem auch als Widersacher von Leslie Nielsen im Komödien-Klassiker "Die nackte Kanone 33 1/3". "Gerüchten zufolge wird er in einer geplanten Fortsetzung von 'Tremors', erneut mit Kevin Bacon vor der Kamera stehen", lautet einer der letzten Einträge in der Vita von Fred Ward. Ein Satz, der nun keine Erfüllung mehr finden wird, denn der Schauspieler ist tot.
US-Schauspieler Fred Ward ist mit 79 Jahren gestorben. Das lässt sein Publizist wissen. Ward war vor allem Anfang der Neunziger mit großen..
Dann ging es Schlag auf Schlag mit „Miami Blues“, „Henry & June“ sowie „Short Cuts“, für den Ward 1993 mit dem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Die A-Liga Hollywoods streifte er nur für einen Augenblick Anfang der 1990er-Jahre. Und doch gehörte sein Gesicht zu den markantesten in der US-Filmbranche. Es hatte etwas Verwegenes, etwas Raues an sich, das andere Darsteller nicht einmal mit Make-up und Vollbart hinbekamen. So war er erst in der United States Air Force, dann Boxer, Koch, Hausmeister und sogar Holzfäller in Alaska. Bei all diesen unterschiedlichen Jobs stellt sich die Frage, was ihn letzten Endes dazu bewegt hat, 1964 am Herbert Berghof Studio in New York und später in Rom, wo er auch Filme synchronisierte, Schauspielunterricht zu nehmen. Die Horrorparodie auf die Monsterfilme der 1950er-Jahre „Tremors – Im Land der Raketenwürmer“ mit Kevin Bacon und Ward als Taugenichtse Val McKee und Earl Bassett kam zwar ebenso wenig an beim Kinopublikum, auf Video entwickelte sich der Film allerdings zum Kulthit. US-Schauspieler Fred Ward ist mit 79 Jahren gestorben. Ward war vor allem Anfang der Neunziger mit großen Filmen vertreten.
Der vielseitige Charakterdarsteller spielte in zahlreichen Filmen und Serien mit. Er hinterlässt seine Ehefrau und einen Sohn.
Da er Schwierigkeiten hatte, Rollen zu bekommen, arbeitete er als Holzfäller, Seemann und Boxer, bevor er seine Schauspielkarriere in Italien wieder aufnahm, wo er 1974 in einem Fernsehfilm von Roberto Rossellini mitspielte. Er hinterlässt seine Frau Marie-France Ward und seinen Sohn Django. Der in San Diego geborene Ward war bei der Luftwaffe, bevor er sich entschloss, Schauspieler zu werden.
In Filmen wie "Der Stoff, aus dem die Helden sind" und "Tremors - Im Land der Raketenwürmer" spielte er die Rolle des harten Mannes mit weichem Kern.
Für seine Darstellung in Robert Altmans "Short Cuts" gewann Fred Ward einen Golden Globe und den Ensemblepreis des Filmfestivals von Venedig. In "Remo - unbewaffnet und gefährlich" spielte er die Titelrolle. Er spielte in Filmen wie "Der Stoff, aus dem die Helden sind", "The Player" und "Tremors - Im Land der Raketenwürmer" gerne die Rolle des harten Mannes mit einem weichen Kern. und doch war sein schauspielerisches Spektrum breiter. In Filmen wie "Der Stoff, aus dem die Helden sind" und "Tremors - Im Land der Raketenwürmer" spielte er die Rolle des harten Mannes mit weichem Kern. Jetzt ist der US- Schauspieler Fred Ward mit 79 Jahren gestorben.
Er war in der Armee, Holzfäller und Boxer. Dann zog es ihn ins Schauspielfach, in dem Film „Tremors – Im Land der Raketenwürmer“ hatte er...
Nun ist der Schauspieler Fred Ward gestorben. Nun ist der Schauspieler Fred Ward gestorben. In „Miami Blues“ spielte Ward einen bestohlenen Polizisten. Mit Kevin Bacon schließlich drehte Ward die Sci-Fi-Horrorkomödie „Tremors - Im Land der Raketenwürmer“ (1990), die ziemlich bald Kultstatus erlangte. Dezember 1942 in San Diego geborene Ward bei der amerikanischen Armee gedient, als Holzfäller in Alaska und als Koch gearbeitet und sich als Boxer verdingt. Anfang der Siebziger zog Ward nach Italien und verdiente sein Geld mit der Synchronisation italienischer Filme. Er fiel dem Regisseur Roberto Rossellini auf. Ein Jahr später in „Descartes“.