Anlässlich des „Tages der Pflege“ am Donnerstag haben in ganz Österreich Demonstrationen stattgefunden. In Wien nahmen - nach Veranstalter-Angaben - ...
Es sei wichtig „365 Tage im Jahr, und nicht nur am Tag der Pflege“ für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Ergebnis großteils positiv Nicht zufällig wurde am „Tag der Pflege“ der erste Schritt der Pflegereform beschlossen. Die „Offensive Gesundheit“, die zur Demo in Wien eingeladen hatte, ist ein Zusammenschluss der Gewerkschaften vida, GÖD, gpa, younion, der Wiener Ärztekammer, der Arbeiterkammer und des ÖGB. Pflegenotstand „heilbar“ Tirols ÖGB-Vorsitzender Philip Wohlgemuth forderte im Rahmen der Schlusskundgebung von Sozialminister Rauch Tempo bei den in Aussicht gestellten Maßnahmen ein. In Wien nahmen - nach Veranstalter-Angaben - rund 10.000 Menschen an einer solchen der „Offensive Gesundheit“ teil. Anlässlich des „Tages der Pflege“ am Donnerstag haben in ganz Österreich Demonstrationen stattgefunden.
Anlässlich des „Tages der Pflege“ haben allein in Wien laut Veranstalter rund 10.000 Menschen an einer Demonstration teilgenommen. Wohl nicht zufällig wurde ...
Es sei wichtig „365 Tage im Jahr, und nicht nur am Tag der Pflege“ für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Demonstriert wurde neben Wien auch in Innsbruck, Klagenfurt, Linz und Graz. In der Tiroler Landeshauptstadt ging die Polizei von rund 1.300 Teilnehmern aus. Rund eine Milliarde Euro mehr als bisher will die Bundesregierung für die Pflege locker machen. Es braucht jetzt endlich die versprochenen Investitionen im Gesundheits- und Pflegebereich.“ „Die Pflege ist ein Intensivpatient, dem heute von der Bundesregierung die Verlegung auf die Normalstation in Aussicht gestellt wurde. Die Vertreter der „Offensive Gesundheit“ sahen das als Ergebnis großteils positiv, es komme aber auf die Umsetzung an, sagte Barbara Teiber, Vorsitzende der Gewerkschaft GPA im Vorfeld der Demonstration. Der erste Schritt in Sachen Pflegereform sei das Ergebnis des jahrelangen gewerkschaftlichen Drucks. Nicht zufällig wurde am „Tag der Pflege“ der erste Schritt der Pflegereform beschlossen.
Anlässlich des "Tages der Pflege" am Donnerstag haben im ganzen Land Demonstrationen stattgefunden. In Wien nahmen - nach Veranstalter-Angaben - rund 10.000 ...
Es sei wichtig "365 Tage im Jahr, und nicht nur am Tag der Pflege" für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen. "Die Pflege ist ein Intensivpatient, dem heute von der Bundesregierung die Verlegung auf die Normalstation in Aussicht gestellt wurde. Es braucht jetzt endlich die versprochenen Investitionen im Gesundheits- und Pflegebereich." Nicht zufällig wurde am "Tag der Pflege" der erste Schritt der Pflegereform beschlossen. Die Vertreter der "Offensive Gesundheit" sahen das als Ergebnis großteils positiv, es komme aber auf die Umsetzung an, sagte Barbara Teiber, Vorsitzende der Gewerkschaft GPA im Vorfeld der Demonstration. Der erste Schritt in Sachen Pflegereform sei das Ergebnis des jahrelangen gewerkschaftlichen Drucks. Es braucht endlich Taten statt salbungsvoller Worte!".
12. Mai ist Tag der Pflege, für Pflegekräfte ein Tag wie jeder andere. Mit dem Kalender "alltagderpflege" gibt das Land Kärnten Einblick in den Pflegealltag ...
Illustriert ist der Kalender mit Bildern aus dem Kärntner Pflegewesen – damit gibt der Kalender Einblick in unser Pflegesystem", sagt Prettner. Unter alltagderpflege.at ist mehr über die Maßnahmen des Landes, über das Pflegesystem, über den Pflegeberuf und über den tatsächlichen "Alltag der Pflege" zu erfahren. KÄRNTEN. "Für unsere Pflegekräfte ist der 12. 12. Mai ist Tag der Pflege, für Pflegekräfte ein Tag wie jeder andere.
Die Bundesregierung hat am Donnerstag, dem internationalen Tag der Pflege, ein Maßnahmenpaket für den Pflegebereich vorgestellt.
Kritisch sieht Köfer, dass die strukturellen Probleme im Pflegebereich weiter nicht angegangen werden: „Eine kurzfristige Pflege-Milliarde wird diese nicht lösen können. Es gilt die gesamte Pflegefinanzierung neu aufzustellen und zukunftsfit zu gestalten.“ In einer Aussendung von ÖVP-Clubobmann Markus Malle wird die Pflegereform des Bundes als Meilenstein bezeichnet: „Der Bonus für bestehende Pflegekräfte zeigt die Wertschätzung für diese wichtige Tätigkeit und finanzielle Unterstützung in der Ausbildung bildet einen entscheidenden Anreiz, um dem Mangel an Pflegekräften entgegenzuwirken." Daher senkt Kärnten in einem großen Schritt die Selbstbehalte für Mobile Dienste um 33,3 Prozent“, sagt Prettner. Damit geben wir dem Pflegewesen – das heißt den Pflegekräften, den zu Pflegenden und den Angehörigen – neue Perspektiven“, so Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) in einer ersten Reaktion auf die Pflegereform-Maßnahmen der Bundesregierung. Vor allem, weil sie auf vielen Ebenen ansetzen: Ob Pflegegehälter, Ausbildung, Pflegebetreuung, Pflegegeld – es geht tatsächlich darum, viele unterschiedliche Maßnahmen auf den Weg zu bringen“, so Prettner. Welche Auswirkungen die bundesweite Reform auf die Kärntner Pflegeoffensive (Ausbildungsprämie für alle, Anstellungsverhältnis für Pflegefachassistenz, Senkung der Selbstbehalte um ein Drittel etc.) haben wird, werde man erst sehen, wenn die Pflegereform tatsächlich in Gesetze gegossen wurde. Erfreut zeigte sich die Gesundheitsreferentin über die Möglichkeit, über den Kollektivvertrag höhere Gehälter für Pflegekräfte auszahlen zu können: „Das wird dem Pflegeberuf einen deutlichen Aufschwung geben.