Bei Schwarzach (Pongau) warten die Einsatzkräfte weiter auf Experten aus dem Ausland, die das Leck an dem kaputten Tank-Waggon abdichten können.
Wir warten jetzt auf den Eigentümer dieses Waggons, der auch eigene Experten mitbringt. Dann werden wir entscheiden und weitere Maßnahmen ergreifen. Der Tank-Waggon wurde am späten Mittwochabend auf dem Bahnhof Bischofshofen (Pongau) zum ersten Mal undicht.
Nach dem Gefahrengut-Vorfall am Mittwochabend in Salzburg tritt erneut gefährliches Gas aus einem Waggon aus. Diesmal ist St. Veit im Pongau ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die B311 muss möglicherweise erneut gesperrt werden. Die Feuerwehren Lend, Goldegg, Schwarzach, Taxenbach, Bad Gastein und St. Veit sowie jeweils ein Fahrzeug aus St. Johann und Bischofshofen waren im Einsatz. Zudem musste die Freiwillige Feuerwehr Pfarrwerfen mit einem Großlüfter nachalarmiert werden, um bei Bedarf austretende Dämpfe verteilen zu können. Des Weiteren sind ÖBB, Polizei und Rotes Kreuz vor Ort. Um die Reparaturen engültig abschließen zu können sind jedoch Spezialkräfte des Tankherstellers erforderlich, die demnächst an der Einsatzstelle eintreffen werden. Die Spezialisten führten umfangreiche Messungen durch, konnten die Gefährdung detailliert einschätzen und unternahmen einen Reparaturversuch, wodurch die messbare Stoffkonzentration so weit verringert werden konnte, dass die B311 wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte. Die B311 bei Schwarzach und die Weststrecke der ÖBB zwischen Lend und Schwarzach wurden gesperrt.
Der Gefahrgutvorfall im Bahnhof von St. Johann vom Mittwochabend schien bewältigt, am Donnerstagmittag ließ die Landeswarnzentrale aber neuerlich sechs ...
Mit Unterstützung von Fachkräften der ÖBB gelang es, das Leck provisorisch abzudichten. Die Feuerwehren St. Johann, Bischofshofen und Schwarzach waren mit rund 110 Einsatzkräften und 34 Fahrzeugen vor Ort, unterstützt wurden sie u. Der Einsatz wurde um Mitternacht beendet. Für die endgültige Reparatur muss die B311 möglicherweise erneut gesperrt werden. Daraufhin wurde der Zug im Bahnhof St. Johann angehalten. Ein stundenlanger Einsatz war die Folge. In der Nacht wurde der betreffende Waggon von der Hauptverbindung auf ein abgesperrtes Gleis auf Höhe von St. Veit gebracht. Bei einem zweiten Reparaturversuch konnte die Stoffkonzentration weiter verringert werden. Für eine endgültige Reparatur sind jedoch Spezialkräfte des Tankherstellers erforderlich, die Donnerstagnachmittag an der Einsatzstelle erwartet wurden. Um die Mittagszeit kam es vorübergehend zu großen Staus. Verkehrsteilnehmern wurde dringend empfohlen, großräumig auszuweichen. Der Gefahrguteinsatz im Pongau könnte sich möglicherweise bis in die Nachtstunden hinziehen. Mittwochabend war bei einem Güterzug die Substanz Methylacrylat ausgetreten. Und das wird dauern.
Am Mittwochabend hat ein Gefahrgut-Vorfall im Pongau (Salzburg) einen großangelegten Löscheinsatz ausgelöst. Nach Meldungen über eine starke.
Chronik Chronik Die Operation wurde um 12 Uhr beendet.
Nach dem gestrigen Vorfall am Bahnhof in St. Johann im Pongau ist heute, am späten Vormittag, erneut gefährliches Gas aus einem Waggon ausgetreten.
Der Großeinsatz wurde um Mitternacht beendet. Beim ersten Einsatz hatten am Mittwoch gegen 19.20 Uhr Personen nach der Durchfahrt eines Güterzuges im Bahnhof Bischofshofen einen stark reizenden Geruch und unmittelbare Beeinträchtigung der Atemwege festgestellt. Die Pinzgauer Straße (B311) bei Schwarzach und die Weststrecke der ÖBB zwischen Lend und Schwarzach waren während des Einsatzes zeitweise gesperrt.
Nach dem Gefahrgutaustritt im Salzburger Pongau am Mittwochabend ist am Donnerstagvormittag aus dem betroffenen Eisenbahnwaggon erneut Methylacrylat ...
Beim ersten Einsatz hatten am Mittwoch gegen 19.20 Uhr Personen nach der Durchfahrt eines Güterzuges im Bahnhof Bischofshofen einen stark reizenden Geruch und unmittelbare Beeinträchtigung der Atemwege festgestellt. "Das ist ein Einheit, die das Verschlusssystem und die Chemikalie genau kennt." Der Großeinsatz wurde um Mitternacht beendet. Der Zug wurde in der Folge im Bahnhof St. Johann im Pongau angehalten. "Der Waggon ist gestern nach dem Einsatz in einen sicheren Bereich geschleppt worden und wurde dort ständig überwacht", sagte Stefan Hafner, Sprecher des betroffenen Pongauer Feuerwehrabschnitts, zur APA. "Zwischen den Bahnhöfen Schwarzach und Lend ist ein Gleis wegen Bauarbeiten gerade nicht in Betrieb, dort gibt es in weitem Umfeld auch keine Anrainer." Kurz vor Mittag hätten die Messgeräte am Abstellort dann erneut angeschlagen, weil eine erhöhte Konzentration des Stoffes gemessen wurde. Ein bereits in der Nacht vom Hersteller des Methylacrylats aus Ludwigshafen angefordertes TUIS-Team, die Abkürzung steht für Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem, traf am Mittwoch im Pongau ein.
Mittwochabend war bei einem Güterzug die Substanz Methylacrylat ausgetreten. Zeugen hatten dies bei der Durchfahrt des Zugs im Bahnhof Bischofshofen wegen des ...
Mit Unterstützung von Fachkräften der ÖBB gelang es, das Leck provisorisch abzudichten. Die Feuerwehren St. Johann, Bischofshofen und Schwarzach waren mit rund 110 Einsatzkräften und 34 Fahrzeugen vor Ort, unterstützt wurden sie u. Der Einsatz wurde um Mitternacht beendet. Für die endgültige Reparatur muss die B311 möglicherweise erneut gesperrt werden. Daraufhin wurde der Zug im Bahnhof St. Johann angehalten. Ein stundenlanger Einsatz war die Folge. In der Nacht wurde der betreffende Waggon von der Hauptverbindung auf ein abgesperrtes Gleis auf Höhe von St. Veit gebracht. Bei einem zweiten Reparaturversuch konnte die Stoffkonzentration weiter verringert werden. Für eine endgültige Reparatur sind jedoch Spezialkräfte des Tankherstellers erforderlich, die Donnerstagnachmittag an der Einsatzstelle erwartet wurden. Um die Mittagszeit kam es vorübergehend zu großen Staus. Verkehrsteilnehmern wurde dringend empfohlen, großräumig auszuweichen. Um kurz vor 23 Uhr gab er Entwarnung: "Es treten keine Mengen mehr aus. Mittwochabend war bei einem Güterzug die Substanz Methylacrylat ausgetreten. Die Feuerwehren sperrten das umfangreiche Straßennetz im Umfeld der Einsatzstelle ab, stellten während der Arbeiten den Brandschutz sicher und bereiteten die Dekontamination vor.
Nachdem Personen nach der Durchfahrt eines Güterzuges im Bahnhof Bischofshofen einen stark reizenden Geruch und unmittelbare Beeinträchtigung der Atemwege ...
Der Einsatz wurde um Mitternacht beendet. Sechs Personen wurden mit Reizungen der Augen und Atemwege im Krankenhaus Schwarzach behandelt, mussten aber nicht stationär aufgenommen werden. Ein Gefahrenbereich wurde eingerichtet, Beschädigungen am Waggon aber nicht festgestellt.