Kryptowährungen

2022 - 5 - 12

Post cover
Image courtesy of "finanzen.net"

Kryptowährungen: Aktueller Marktbericht zu Bitcoin & Co. (finanzen.net)

Bitcoin, Dogecoin, Ethereum & Co. am Mittag. 11.05.2022.

In der Zwischenzeitlich lassen sich bei NEM kaum Ausschläge erkennen. In der Zwischenzeitlich lassen sich bei Stellar kaum Ausschläge erkennen. In der Zwischenzeitlich lassen sich bei Verge kaum Ausschläge erkennen. Am Vortag stand der Bitcoin Cash-Kurs bei 231,36 US-Dollar. Zudem legt Cardano zu. Zudem gewinnt Bitcoin Cash am Mittwochmittag hinzu.

Post cover
Image courtesy of "Der Bank Blog"

Blockchain und Kryptowährungen als Sanktionsbrecher? (Der Bank Blog)

Blockchain-Technologie und Kryptowährungen sind kein Ventil zur Sanktionsumgehung im Ukraine-Krieg sondern zu einem neuen Level an Transparenz.

In gewisser Weise sind die Bedenken vieler Politiker und Regulatoren gegen Kryptowährungen verständlich. Kryptowährungen basieren auf dezentralen Strukturen und können diskriminierungsfrei transferiert werden – ohne dass ein Staat oder Regierung diese Transaktion stoppen könnte. Den Übergang zum Fiatgeld und die Nutzung in der Güterwirtschaft kann ein Staat jedoch sehr wohl regulieren. Übrigens ist ein Blockchain-Grundbuch keine Science Fiction: Schon seit 2017 werden in Georgien Grundbucheintragungen parallel auf der Blockchain abgebildet. Die Qualitäten der Blockchain in Sachen Transparenz und Unveränderlichkeit können dem öffentlichen Sektor helfen. Als Drittes könnten zur Unterbindung von Korruption Unternehmensbeteiligungen auf eine Blockchain gebracht werden. Teilweise wird von Kriminellen versucht, unter Nutzung sogenannter Mixer die Nachverfolgbarkeit von Transaktionen auf der Blockchain unmöglich zu machen. Dezentral auf mehreren Knoten abgelegt, wäre ein Landregister auf Blockchain resilient gegen korruptionsmotivierte Datenmanipulation. Dies ersetzt nicht die Rechtsdurchsetzung, muss doch die Datenherkunft reguliert werden. Elektronische Wahlen stehen nach wie vor unter Verruf und nicht erst seit des Volusia-Fehlers in der Präsidentschaftswahl zwischen Al Gore und George W. Bush im Jahr 2000. Blockchainanalysefirmen wie Chainanalysis oder Elliptic konnten mittels Software die Spur der Bitcoin zurückverfolgen. Transaktionen auf der Blockchain können also transparent gemacht werden. Transaktionen sind noch zu kostspielig und kleinteilig, um ernsthaft zur Sanktionsumgehung genutzt zu werden. Versucht der Halter nun Bitcoins in Fiat-Geld umzutauschen, wird er spätestens an der Schnittstelle identifiziert werden können. Mittlerweile sind alle Börsen und Marktplätze in den USA und der EU verpflichtet, eine sogenannte KYC-Prüfung, eine Identifizierung ihrer Kunden vorzunehmen. Im Zuge des Ukraine-Kriegs gerieten Kryptowährungen in die Kritik. Sie seien eine Möglichkeit, die Sanktionen gegen Russland zu unterlaufen. Ein grundlegender Irrtum besteht darin zu glauben, dass Kryptotransaktionen auf einer Blockchain anonym sind.

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

Bitcoin, Luna & Co.: Endet jetzt die Ära der Kryptowährungen? (WirtschaftsWoche)

Die Unsicherheiten an den Märkten treffen Kryptowährungen. Der Bitcoin-Kurs notiert tief im Minus. Anleger müssen sich auf schwierige Zeiten einstellen.

Aktuell taumelt der Bitcoin um die Marke von 30.000 Dollar. Diese Marke ist eine wichtige Unterstützung für den Kurs. Außerdem haben sich viele Anleger dort eine Stop-Loss-Order gesetzt. Zuletzt notierte der Preis für das Edelmetall bei 1745 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm). Der Bitcoin hingegen taugte im gleichen Zeitraum nicht zum Erhalt der Kaufkraft. Bislang liegen die Analysten mit der optimistischen Einschätzung ziemlich daneben. Die US-Großbank Goldman Sachs prognostizierte im Januar noch, dass der Bitcoin im Jahresverlauf auf 100.000 Dollar steigen wird. Besonders Kryptowährungen der zweiten und dritten Reihe aber haben einen realen Verwendungszweck. Ether ist die zweitgrößte Kryptowährung und basiert auf der Ethereum-Blockchain. Damit lassen sich nicht nur Vermögenswerte transferieren, sondern auch weitere Applikationen nutzen, die auf sogenannten Smart Contracts beruhen. Kryptowährungen haben sich im Mainstream der Geldanlage etabliert. Sinken die Kurse von Techaktien, sinkt auch der Bitcoin-Kurs. Sie trennen sich nach und nach von risikoreichen Assets wie Kryptowährungen und setzen vermehrt auf sicherere Anlagen wie beispielsweise Anleihen. Schon im Januar, als die Fed erste Signale für die bevorstehende Zinswende abgab, brach der Kryptomarkt massiv ein. Die allermeisten Kryptowährungen haben innerhalb der vergangenen sieben Tage etwa ein Fünftel an Wert verloren. Jetzt bricht an den Finanzmärkten aber eine Phase an, die für Bitcoin und Co. neu ist. Außerdem verbindet sie das Prinzip der Knappheit, von dem sich Anleger Kurssteigerungen erhoffen. Daten des Analysehauses Glassnode zeigen, dass fast 40 Prozent der Krypto-Anleger mit Bitcoin und Co. derzeit im Minus liegen.

Post cover
Image courtesy of "BR24"

Krypto-Markt rutscht in die Krise (BR24)

Bitcoin und andere Blockchain-Güter machen harte Zeiten durch. Aktuell wird der Kryptomarkt von zahlreichen Problemen und Krisen geplagt, fast alle Werte ...

Die spekulative Natur der meisten Kryptowährungen macht es unmöglich, vorherzusagen, wie sich Bitcoin und Co. weiter entwickeln. Der Preisverfall ist so rapide, dass er sogar Kryptowährungen mitreißt, die eigentlich als wertstabil entwickelt wurden. Auch NFTs, digitale Sammlerstücke auf der Blockchain, werden viel weniger gehandelt als letztes Jahr, die Preise brechen ein. Bitcoin und andere Blockchain-Güter machen harte Zeiten durch. Betroffen sind NFTs, Kryptowährungen und Kryptobörsen. Fast alle Kryptowährungen haben zuletzt massiv an Wert verloren.

Post cover
Image courtesy of "Hildesheimer Presse"

Die Blockchain-Technologie hinter Kryptowährungen (Hildesheimer Presse)

DEUTSCHLAND. Kryptowährungen sind digitale oder virtuelle Token, die die Kryptografie nutzen, um ihre Transaktionen zu sichern und die Schaffung neuer ...

Die Blockchain-Technologie ist das Rückgrat der Kryptowährung und für die Verwaltung des öffentlichen Buchs aller Bitcoin-Transaktionen verantwortlich. Die Blockchain-Technologie macht Kryptowährungen erst möglich. Es handelt sich um eine verteilte Datenbank, die sichere, transparente und fälschungssichere Transaktionen ermöglicht. Die Technologie hat eine Reihe von Vorteilen, darunter erhöhte Sicherheit, geringere Kosten und schnellere Transaktionen. Die Blockchain-Technologie befindet sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium, in dem verschiedene Unternehmen und Einzelpersonen an unterschiedlichen Implementierungen der Technologie arbeiten. Sie wird auch verwendet, um Kryptowährungstransaktionen zu sichern und zu verifizieren. Sie erkennen Sie an der Kategorie "Service". Hier werden diese Artikel gesondert aufgeführt. Die Blockchain-Technologie wird auch in anderen Anwendungen wie dem Lieferkettenmanagement, der gemeinsamen Nutzung von Dateien und Abstimmungen eingesetzt. h. sie unterliegen nicht der Kontrolle durch Regierungen oder Finanzinstitute. Kryptowährungen beruhen auf einer Technologie namens Blockchain. Blockchain ist eine verteilte Datenbank, die die Erstellung eines digitalen Hauptbuchs für alle Kryptowährungstransaktionen ermöglicht. Dieses Hauptbuch wird von allen Nutzern des Blockchain-Netzwerks aktualisiert und überprüft. Dies macht Kryptowährungen resistent gegen Fälschungen und Hackerangriffe. Bildrechte werden, wenn bekannt, gesondert aufgeführt. Allgemeinbilder zur Untermalung stammen in der Regel von: Celler-Presse.de, Pixabay.com oder Pexels.com. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung dieser Seite kostenfrei ist. Die Blockchain ist ein gemeinsames öffentliches Hauptbuch, auf das sich das gesamte Bitcoin-Netzwerk stützt. Alle bestätigten Transaktionen sind darin enthalten. Eine Blockchain ist ein digitales Hauptbuch für alle Kryptowährungstransaktionen. Sie wächst ständig, da ihr „abgeschlossene“ Blöcke mit neuen Aufzeichnungen hinzugefügt werden. Die Integrität und die zeitliche Abfolge der Blockchain werden durch Kryptografie sichergestellt. h. es ist keine zentrale Behörde erforderlich.

Post cover
Image courtesy of "Business Insider Deutschland"

Krypto: Bitcoin ist erstmals in diesem Jahr unter 30.000 Dollar gefallen (Business Insider Deutschland)

Der Bitcoin fiel am Dienstag zum ersten Mal seit Juli 2021 kurzzeitig unter 30.000 Dollar. Anleger sind vermehrt risikoscheu.

Der Chefstratege von JPMorgan, Marko Kolanovic, bleibt optimistisch, auch wenn die Märkte infolge der Zinserhöhungen einbrechen. Der Bitcoin ist am Dienstag erstmals seit Juli 2021 kurzzeitig unter die 30.000-Dollar-Marke gefallen. Der Markt für Kryptowährungen ist zusammen mit Aktien und Anleihen unter Druck geraten, da die Federal Reserve (Fed), die Zentralbank der USA, die Inflation stärker bekämpfen will und dafür die Zinssätze schneller anhebt. Sie wollte damit die 1:1-Bindung des UST-Stablecoins der Blockchain an den US-Dollar verteidigen. Grund sind die wachsenden Sorgen der Anleger, die sich derzeit lieber von risikoreicheren Anlagen trennen. Dies spiegelt die Zurückhaltung der Investoren wider.

Post cover
Image courtesy of "handelszeitung.ch"

Bitcoin fällt unter 30 000 Dollar und verpasst Bewährungsprobe als ... (handelszeitung.ch)

Bitcoin fiel unter 30 000 Dollar und erreichte den niedrigsten Stand seit Juni 2021 und stellt sein mögliches Prädikat als Inflationsschutz in Frage.

Die Volatilität sei zumindest in diesem Jahr bisher stark zurückgegangen, heisst es in einem Papier der Schweizer «Krypto-Bank». «Die durch Zinserhöhungen angestrebte Normalisierung setzt virtuelle Alternativen im selben Masse unter Druck, wie sie zuvor durch die Überliquidität angekurbelt wurden.» Zudem hat seit Corona die Korrelation der Kryptowährung vor allem mit Technologiewerten deutlich zugenommen - weshalb das Narrativ des Inflationsschutzes litt. Lange wurde der Bitcoin mit einer Art «digitalem Gold» verglichen. Langfristig darf Gold also das Prädikat als «guter Inflationsschutz» für sich beanspruchen. Auf der Handelsplattform des US-Kryptohändlers Coinbase kostete ein Bitcoin am Mittwochvormittag rund 31'150 Dollar und damit rund 20 Prozent weniger als noch vor Wochenfrist. Mit 29'833 Dollar wurde diese Woche der niedrigste Stand seit Juli 2021 markiert.

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

Bitcoin, Luna & Co.: Endet jetzt die Ära der Kryptowährungen? (WirtschaftsWoche)

Die Unsicherheiten an den Märkten treffen Kryptowährungen. Der Bitcoin-Kurs notiert tief im Minus. Anleger müssen sich auf schwierige Zeiten einstellen.

Aktuell taumelt der Bitcoin um die Marke von 30.000 Dollar. Diese Marke ist eine wichtige Unterstützung für den Kurs. Außerdem haben sich viele Anleger dort eine Stop-Loss-Order gesetzt. Zuletzt notierte der Preis für das Edelmetall bei 1745 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm). Der Bitcoin hingegen taugte im gleichen Zeitraum nicht zum Erhalt der Kaufkraft. Bislang liegen die Analysten mit der optimistischen Einschätzung ziemlich daneben. Die US-Großbank Goldman Sachs prognostizierte im Januar noch, dass der Bitcoin im Jahresverlauf auf 100.000 Dollar steigen wird. Besonders Kryptowährungen der zweiten und dritten Reihe aber haben einen realen Verwendungszweck. Ether ist die zweitgrößte Kryptowährung und basiert auf der Ethereum-Blockchain. Damit lassen sich nicht nur Vermögenswerte transferieren, sondern auch weitere Applikationen nutzen, die auf sogenannten Smart Contracts beruhen. Sinken die Kurse von Techaktien, sinkt auch der Bitcoin-Kurs. Die allermeisten Kryptowährungen haben innerhalb der vergangenen sieben Tage etwa ein Fünftel an Wert verloren. Sie trennen sich nach und nach von risikoreichen Assets wie Kryptowährungen und setzen vermehrt auf sicherere Anlagen wie beispielsweise Anleihen. Schon im Januar, als die Fed erste Signale für die bevorstehende Zinswende abgab, brach der Kryptomarkt massiv ein. Jetzt bricht an den Finanzmärkten aber eine Phase an, die für Bitcoin und Co. neu ist. Außerdem verbindet sie das Prinzip der Knappheit, von dem sich Anleger Kurssteigerungen erhoffen. Daten des Analysehauses Glassnode zeigen, dass fast 40 Prozent der Krypto-Anleger mit Bitcoin und Co. derzeit im Minus liegen. Im Vergleich zum Bitcoin können sich Dax-Anleger mit ihren Verlusten seit Jahresbeginn noch glücklich schätzen. Bei Kryptowährungen setzt sich der Ausverkauf vom Wochenbeginn fort.

Post cover
Image courtesy of "manager-magazin.de"

Crash der Kryptowährung: Bitcoin im freien Fall (manager-magazin.de)

Der Bitcoin beschleunigt seinen Kurssturz: Binnen weniger Tage fällt die Kryptowährung um mehr als 30 Prozent. Die steigenden Zinsen drücken Bitcoin auf das ...

Kurssturz von Bitcoin, Ethereum und Co: Die weltweit bekannteste Digitalwährung Bitcoin hat in der Nacht zum Donnerstag ihren Kurssturz beschleunigt und ist unter die Marke von 28.000 US-Dollar gefallen. Belastet werden Kryptowerte darüber hinaus von der anhaltenden Unsicherheit wegen des russischen Krieges gegen die Ukraine. Beobachter stellen schon seit einiger Zeit fest, dass Digitalwährungen sich relativ eng im Gleichklang mit den Aktienmärkten bewegen. Das Tempo des Kursrutsches auf dem Kryptomarktes ist noch rasanter als im Techsektor, wo es auch zahlreiche Überbewertungen gab.

Post cover
Image courtesy of "futurezone.at"

Kryptowährungen im freien Fall (futurezone.at)

Der Bitcoin erreicht sein tiefstes Niveau seit Dezember 2020. Auch andere Digitalwährungen sind betroffen.

Die ist diese Woche um 6,4 Prozent gefallen. Diese Woche ist der Wert eines TerraUSD auf 30 US-Cent gefallen. Die bekannteste Kryptowährung Bitcoin ist innerhalb weniger Tage um etwa 30 Prozent gefallen.

Post cover
Image courtesy of "finanzen.at"

So bewegen sich Bitcoin & Co. heute (finanzen.at)

Der Bitcoin-Kurs kletterte um 17:11 um 1,50 Prozent auf 31.471,48 US-Dollar. Damit übertraf Bitcoin den Stand vom Vortag von 31.007,76 US-Dollar.I...

Zudem zeigt sich der Monero-Kurs im Aufwind. Um 17:11 zieht Monero um 4,30 Prozent auf 169,87 US-Dollar an, nachdem am Tag zuvor noch ein Wert von 162,86 US-Dollar gemeldet wurde. Zudem zeigt sich der Cardano-Kurs im Sinkflug. Um 17:10 gibt Cardano um -5,64 Prozent auf 0,5920 US-Dollar ab, nachdem am Tag zuvor noch ein Wert von 0,6273 US-Dollar gemeldet wurde. Nach 73,27 US-Dollar am Vortag ist der Dash-Kurs am Mittwochnachmittag um -11,05 Prozent auf 65,17 US-Dollar gesunken. Zudem zeigt sich der Ethereum-Kurs im Sinkflug. Um 17:10 gibt Ethereum um Prozent auf 2.324,57 US-Dollar ab, nachdem am Tag zuvor noch ein Wert von 2.341,00 US-Dollar gemeldet wurde. In der Zwischenzeit muss Bitcoin Cash Verluste verbuchen. Um 17:10 fällt der Bitcoin Cash-Kurs um -5,34 Prozent auf 219,02 US-Dollar. Am Vortag standen noch 231,36 US-Dollar an der Tafel.

Post cover
Image courtesy of "finanzen.at"

Bitcoin, Ethereum, Litecoin & Co.: Wie sich die Kryptokurse am ... (finanzen.at)

Um 09:41 ist Bitcoin 27.404,75 US-Dollar wert. Damit liegt der Kurs am Vormittag -5,17 Prozent niedriger als am Vortag (27.404,75 US-Dollar).Zudem...

Am Vortag stand der Bitcoin Cash-Kurs bei 194,66 US-Dollar. In der Zwischenzeit muss NEM Verluste verbuchen. Nach 0,4128 US-Dollar am Vortag ist der Ripple-Kurs am Donnerstagvormittag um -9,37 Prozent auf 0,3741 US-Dollar gesunken. Um 09:41 ist Bitcoin 27.404,75 US-Dollar wert. Zudem gibt Bitcoin Cash am Donnerstagvormittag nach. Indes fällt der Litecoin-Kurs. Für Litecoin geht es nach 66,46 US-Dollar am Vortag auf 61,15 US-Dollar nach unten (-7,99 Prozent).

Post cover
Image courtesy of "finanzen.at"

Aktueller Marktbericht zu Bitcoin & Co. (finanzen.at)

Am Vormittag verbilligt sich der Bitcoin-Kurs um -1,62 Prozent. Damit ist Bitcoin um 09:36 30.506,86 US-Dollar wert, nach 31.007,76 US-Dollar am V...

In der Zwischenzeit muss Dash Verluste verbuchen. Es geht -7,54 Prozent auf 12,76 US-Dollar nach unten, nachdem der Kurs am Vortag bei 13,81 US-Dollar stand. Am Vortag stand der Ethereum-Kurs bei 2.341,00 US-Dollar. Es geht -3,89 Prozent auf 0,6030 US-Dollar nach unten, nachdem der Kurs am Vortag bei 0,6273 US-Dollar stand. Es geht -4,13 Prozent auf 76,84 US-Dollar nach unten, nachdem der Kurs am Vortag bei 80,15 US-Dollar stand. Zudem gibt Ethereum am Mittwochvormittag nach.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Bitcoin im Abwärtstrend (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Kurs der für die Kryptoszene so wichtigen Kryptoanlage Bitcoin ist am Mittwoch abermals signifikant unter die Marke von 30.000 Dollar gerutscht. Anfang ...

Wird jetzt alles wieder wie früher? Ein Blick auf Sparen, Bausparen – und Lebensversicherungen. Das Bündnis will so ein Zeichen der Entschlossenheit an Russland senden – und bereitet sich schon auf Provokationen vor. 0 0 Bei einem Unternehmen, in das ich durch meine Anlage investiere, sehe ich ja woher die Werte kommen, oder warum sie fallen. 0 0 0 Als Zocker ist er jedenfalls bisher nicht aufgefallen. Wird jetzt alles wieder wie früher? Ein Blick auf Sparen, Bausparen – und Lebensversicherungen. Am Mittwoch gab es dann weitere schlechte Nachrichten. Am wichtigsten ist der offenkundige Zusammenbruch des drittgrößten Stablecoin TerraUSD. Stablecoins sollen eigentlich eng um den Gegenwert des Dollar schwanken, am Dienstag jedoch fiel Terra bis auf 60 Cents. Alle Stabilisierungsmechanismen, die den Wert stützen sollten, hatten versagt. Anfang November wurden mit 67.535 Dollar noch mehr als das Doppelte für einen Bitcoin bezahlt.

Post cover
Image courtesy of "ORF.at"

Kryptowährung Bitcoin auf tiefstem Stand seit Ende 2020 (ORF.at)

Heute mussten viele Digitalwährungen, darunter die bekannteste Bitcoin, erneut erhebliche Kursverluste hinnehmen. Sie fiel auf der Handelsplattform Bitfinex mit ...

Sie fiel auf der Handelsplattform Bitfinex mit 26.591 Dollar (etwa 25.320 Euro) auf den tiefsten Stand seit Ende 2020. Allein auf Sicht eines Monats büßte der Bitcoin ein Drittel seines Wertes ein. Die Talfahrt auf dem Markt für Kryptowährungen geht weiter.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Kryptowährung: Bitcoin auf tiefstem Stand seit Ende 2020 (ZEIT ONLINE)

Steigende Leitzinsen und technische Instabilitäten verunsichern Anleger am Kryptomarkt. Das sorgt für erhebliche Kursverluste zahlreicher Digitalwährungen.

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Explore the last week