Shireen Abu Akleh

2022 - 5 - 11

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Sender hält Israel Mord vor: Journalistin Shireen Abu Akleh im ... (Kleine Zeitung)

Bei Konfrontationen im Westjordanland wurde eine bekannte TV-Reporterin durch einen Kopfschuss getötet, ein weiterer Journalist wurde verletzt.

"Die israelische Armee untersucht den Vorfall und die Möglichkeit, dass die Journalisten durch die bewaffneten Palästinenser getroffen wurden", hieß es weiter. Der tödliche Vorfall in Jenin könnte die wacklige israelische Regierung weiter in Bedrängnis bringen. Der für den arabischen Raum zuständige ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary schrieb auf Facebook über Akleh: "Sie war für die arabische Welt das Gesicht der Berichterstattung aus den palästinensischen Gebieten." Die israelische Armee teilte mit, Soldaten seien in Jenin im Einsatz gewesen, um Terrorverdächtige festzunehmen. Der israelische Außenminister Yair Lapid bot den Palästinensern eine gemeinsame Untersuchung und Obduktion an. Ein anderer Journalist der palästinensischen Zeitung "Al-Quds", der auch für Al Jazeera arbeitet, sei bei dem Vorfall ebenfalls angeschossen worden.

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Al-Jazeera-Reporterin in Dschenin getötet (Jüdische Allgemeine)

Bei einem Schussgefecht zwischen IDF und bewaffneten Palästinensern stirbt Shireen Abu Akleh · REPORTER Das Ministerium bestätigte den Tod von Abu Akleh und gab ...

»Bislang haben die Palästinenser dieses Angebot abgelehnt«, so der Regierungschef. »Ich ermutige zu einer gründlichen Untersuchung der Umstände ihres Todes und der Verletzung mindestens eines weiteren Journalisten heute in Dschenin.« FLACK-JACKEN Al Jazeera unterbrach seine Sendungen, um den Tod der Journalistin zu melden. In einer Erklärung sagte die IDF, die Truppen hätten zurückgeschossen, nachdem sie in Dschenin unter massives Feuer geraten seien. Die IDF sagte, sie würde den Vorfall untersuchen und drückte ihre Trauer darüber aus. Die 51-Jährige wurde nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in den Kopf getroffen.

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Al-Jazeera-Journalistin Shireen Abu Akleh durch Schüsse getötet (watson)

Bei Konfrontationen zwischen israelischen Soldaten und Palästinensern im nördlichen Westjordanland ist die Journalistin Shireen Abu Akleh, 51, getötet …

Die Soldaten hätten zurück in die Richtung gefeuert, aus der geschossen wurde, und es seien Treffer identifiziert worden, teilte die Armee mit. Al-Jazeera schrieb, die Reporterin habe über die Razzia berichtet und dabei eine Weste mit der gut lesbaren Aufschrift «Presse» getragen. In drei Fällen habe es direkte Feuergefechte gegeben, etwa zu der Zeit, als die Journalistin getötet wurde. Die arabische Liga machte «israelische Kugeln» für den Tod der Journalistin verantwortlich und forderte ebenfalls eine Untersuchung. Möglicherweise sei die 51-Jährige von Kugeln der Palästinenser getroffen worden. Ein anderer Journalist, der auch für Al-Jazeera arbeitet, sei bei dem Vorfall angeschossen worden.

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Reporterin in Israel erschossen, Sender spricht von Mord durch Polizei (kurier.at)

Shireen Abu Akleh berichtete seit 15 Jahren vom Nahost-Konflikt. Obwohl sie Schutzausrüstung mit der Aufschrift "Presse" trug, wurde sie per Kopfschuss ...

"Die israelische Armee untersucht den Vorfall und die Möglichkeit, dass die Journalisten durch die bewaffneten Palästinenser getroffen wurden", hieß es weiter. Der israelische Außenminister Yair Lapid bot den Palästinensern eine gemeinsame Untersuchung und Obduktion an. Die israelische Armee teilte mit, Soldaten seien in Jenin im Einsatz gewesen, um Terrorverdächtige festzunehmen. Dutzende von bewaffneten Palästinensern hätten auf die Truppen geschossen. Das palästinensische Gesundheitsministerium hatte mitgeteilt, die Journalistin sei durch Schüsse tödlich am Kopf verletzt worden. Er rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, das israelische Militär zur Verantwortung zu ziehen.

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Al-Jazeera-Reporterin bei israelischem Einsatz getötet (derStandard.at)

Bei den Angriffen im Westjordanland wurde ein weiterer Journalist durch Schüsse verletzt. Die israelische Armee kündigte eine Stellungnahme an.

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Al Jazeera Journalistin bei Feuergefecht zwischen ... (Audiatur-Online)

Die Journalistin Shireen Abu Akleh „wurde am Mittwoch bei der Berichterstattung über israelische Razzien in der Stadt Dschenin von einer Kugel getroffen und in ...

„Wir drücken unser Bedauern über den Tod der Journalistin aus und halten die Pressefreiheit für ausserordentlich wichtig und setzen uns dafür ein, sie zu erhalten. Dies gilt auch vor dem Hintergrund umfangreicher, in sozialen Medien verbreiteter Dokumentationen über die wahllosen Schüsse der Terroristen.“ Zum jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich festzustellen, von wem sie erschossen wurde, und wir bedauern ihren Tod. Um die Wahrheit herauszufinden, haben wir ein spezielles Team gebildet, das die Fakten klären und sie so schnell wie möglich vollständig darlegen wird. Die Soldaten haben unter Beschuss gehandelt und Mut und Entschlossenheit gezeigt, um die Bürgerinnen und Bürger des Landes zu schützen, und so werden wir weitermachen, wo immer wir gebraucht werden.“ „Ich glaube nicht, dass wir sie getötet haben“, sagte Ran Kochav, ein Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, dem öffentlich-rechtlichen Sender Kan. „Wir haben den Palästinensern vorgeschlagen, eine rasche gemeinsame Untersuchung einzuleiten. Der Generalstabschef sagte: „Die IDF-Einheiten arbeiten tagtäglich mit Entschlossenheit daran, den Terrorismus zu vereiteln und terroristische Anschläge zu verhindern.

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Shireen Abu Akleh: Palästinensisch-amerikanische Al Jazeera ... (Nachrichten De.)

Eine prominente Journalistin von Al Jazeera wurde erschossen, als sie über einen israelischen Militärangriff im Westjordanland berichtete. Ihre Kollegen.

Tom Nides, US-Botschafter in Israel, schrieb auf Twitter: „Sehr traurig, vom Tod der amerikanischen und palästinensischen Journalistin Shireen Abu Akleh zu erfahren. Die Zahl der Palästinenser, die seit Anfang des Jahres von israelischen Streitkräften oder bewaffneten Zivilisten getötet wurden, liegt nun bei mindestens 42. Die Spannungen zwischen Palästinensern und Israel sind inmitten einer neuen Welle von Räumungen von Palästinensern aus ihren Häusern in der Region Masafer Yatta im Westjordanland auf einem Höhepunkt. In einer Erklärung von Al Jazeera heißt es: „In einem eklatanten Mord, der gegen internationale Gesetze und Normen verstößt, haben die israelischen Besatzungstruppen die Palästina-Korrespondentin von Al Jazeera, Sherine Abu Aqla, kaltblütig ermordet, indem sie sie heute früh mit scharfem Feuer beschossen … während sie ihre journalistische Arbeit führte Pflicht, eindeutig tragen [a] Pressejacke, die sie als Journalistin ausweist.“ „Sie haben uns nicht gebeten, zu gehen, und sie haben uns nicht gebeten, aufzuhören [filming]“, sagte Ali Samood, ein palästinensischer Journalist, der mit Abu Akleh zusammenarbeitet, gegenüber Reuters. „Sie haben auf uns geschossen. Israel schlug vor, dass der Tod von Shireen Abu Akleh während heftiger Auseinandersetzungen während der Razzia in Jenin geschah und möglicherweise durch palästinensisches Kreuzfeuer verursacht wurde.

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Palästinensische Journalistin im Westjordanland erschossen (Wiener Zeitung)

Der Sender Al-Jazeera hält Israel Mord an Shireen Abu Akleh vor.

Die Partei verurteilte den Tod der Reporterin und forderte ebenfalls die Einrichtung einer internationalen Untersuchungskommission. Die Regierung hatte im vergangenen Monat ihre hauchdünne Mehrheit im Parlament verloren. Al-Jazeera schrieb, die Reporterin habe über die Razzia berichtet und dabei eine Weste mit der gut lesbaren Aufschrift "Presse" getragen. Die israelische Armee teilte dagegen mit, Palästinenser hätten Steine auf einen Militärposten geworfen. Die israelische Armee teilte mit, Soldaten seien in Jenin im Einsatz gewesen, um Terrorverdächtige festzunehmen. Der israelische Außenminister Yair Lapid bot den Palästinensern eine gemeinsame Untersuchung und Obduktion an. Eine Kugel traf mich und eine andere Shireen", sagte Samoodi, der in einem Krankenhaus in Jenin behandelt wurde. Sie habe großen Respekt von "vielen Palästinensern und anderen weltweit" genossen. Ein anderer Journalist der palästinensischen Zeitung "Al-Quds", der auch für Al-Jazeera arbeitet, sei bei dem Vorfall ebenfalls angeschossen worden. Israel macht dagegen palästinensische Kämpfer für den Tod der Journalistin verantwortlich. Auch Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas sprach von einem "Verbrechen der Hinrichtung". Möglicherweise sei die 51-Jährige von Kugeln der Palästinenser getroffen worden, hieß es. Wie genau die in der arabischen Welt gut bekannte Shireen Abu Akleh ums Leben kam, blieb am Mittwoch zunächst unklar.

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Wessen Schuss traf Shireen Abu Akleh? (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In Dschenin ist Shireen Abu Akleh ums Leben gekommen. Für den Tod der Mitarbeiterin von Al Dschazira machen sich Palästinenser und...

Wer hatte auf die beiden geschossen? Um 6.13 Uhr schickte sie noch eine E-Mail an die Redaktion und schrieb, sie sei auf dem Weg in die Stadt im Norden des Westjordanlandes. Kurz darauf traf eine Kugel sie dort in den Kopf. Die 51 Jahre alte Journalistin wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort für tot erklärt. Ihr Producer, Ali al-Samoudi, erlitt ebenfalls eine Schusswunde. Wer hat auf die beiden geschossen?

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Journalistin von Al Jazeera im Westjordanland getötet (Süddeutsche Zeitung)

Palästinenser-Präsident Abbas wirft Israel eine „Hinrichtung“ vor. Die israelische Armee verweist auf mutmaßliche palästinensische Schützen.

Schon am Mittag meldete Verteidigungsminister Benny Gantz, erste Nachforschungen hätten ergeben, dass es "keinen militärischen Beschuss" auf die Journalisten gegeben habe. Brigadegeneral Ran Kochav, der Sprecher der Armee, berichtete von heftigen Gefechten mit Dutzenden palästinensischer Kämpfern in Dschenin. Dabei sei Shireen Abu Akleh mutmaßlich von der Kugel eines palästinensischen Schützen getroffen worden. Auf israelischer Seite dagegen werden die Vorfälle deutlich anders geschildert. Shireen Abu Akleh ist ein bekanntes Gesicht gewesen für Millionen von Zuschauern des in Katar ansässigen Senders. Die 51-Jährige aus Jerusalem, die auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besaß, berichtete für Al Jazeera seit mehr als 20 Jahren über den israelisch-palästinensischen Konflikt. Bei ihrem letzten Einsatz war sie Videoaufnahmen zufolge mit einer Splitterschutzweste mit der deutlich sichtbaren Aufschrift "Presse" ausgerüstet gewesen. Fast jede Nacht ist die israelische Armee nun im Westjordanland im Einsatz gegen mutmaßliche Terrorzellen, immer wieder kommt es zu Feuergefechten mit Palästinensern. Nach palästinensischen Angaben sind dabei schon 30 Menschen getötet worden, neben Attentätern und Angreifern auch Unbeteiligte wie eine 18 Jahre alte Schülerin - und nun die Journalistin. Eine Journalistin ist tot, Shireen Abu Akleh starb bei einem Einsatz in der palästinensischen Stadt Dschenin durch eine Kugel in den Kopf. Für den arabischen Nachrichtensender Al Jazeera hatte sie über Razzien der israelischen Armee und dadurch ausgelöste Unruhen berichten wollen.

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Im Westjordanland - Reporterin erschossen, Sender hält Israel Mord ... (Krone.at)

Wie genau die in der arabischen Welt gut bekannte Journalistin Shireen Abu Akleh ums Leben kam, ist noch unklar. Der arabische Sender warf Israel einen ...

Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett wies die Vorwürfe von Abbas zurück; sie hätten keine „solide Basis“. „Nach den uns vorliegenden Informationen ist es wahrscheinlich, dass bewaffnete Palästinenser, die zu diesem Zeitpunkt wahllos um sich schossen, für den bedauerlichen Tod der Journalistin verantwortlich waren“, erklärte Bennett. (Bild: The Associated Press) (Bild: The Associated Press) Ein anderer Journalist der palästinensischen Zeitung „Al-Quds“, der auch für Al-Jazeera arbeitet, sei bei dem Vorfall ebenfalls angeschossen worden. Auch Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas sprach von einem „Verbrechen der Hinrichtung“. Der arabische Sender warf Israel einen gezielten, kaltblütigen Mord vor.

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Ermordung von Reporterin Shireen Abu Akleh sorgt für Wirbel ... (Tachles)

Gerangel um eine Journalistin beeinflusst Knesset. Kommt es dazu, dass der Erschiessungstod einer Journalistin das politische Geschehen in der Knesset ...

Wenn man sich jedoch in Gebiete begebe und dort aufhalte, «in denen Schiessereien von terroristischen Akteuren verübt werden», sei, so die israelische Botschaft zum Abschluss ihrer Stellungsnahme, «Vorsicht geboten.» Nicht auszuschliessen, dass der Zwischenfall von Jenin von interessierten Kreisen zum Anlass genommen wird, die Stimmung unbesehen anzuheizen. Eine vorherige Autopsie war nicht vorgesehen, und das Palästinensische Rote Kreuz bemächtigte sich unmittelbar nach der Schiesserei der Leiche. – Die israelische Botschaft in der Schweiz veröffentlichte am Mittwoch eine Stellungsnahme zum Geschehen, in der es unter anderem heisst: «Dies ist eine Umgebung (gemeint ist Jenin), die von Terroristen durchdrungen ist, die im Gegensatz zu IDF-Soldaten wahllos schiessen.» Die Botschaft in Bern forderte die Seiten zur Durchführung einer pathologischen Untersuchung auf, um die Dinge zu klären. Die Botschaft meinte aber, die palästinensische Seite habe sich (bis zum jetzigen Zeitpunkt) geweigert, «möglicherweise, um die Wahrheit zu verbergen». Der Tod der Journalisitin macht die Botschaft in Bern «betroffen», denn man messe der Pressefreiheit äusserst grosse Bedeutung bei und setzte sich für deren Erhalt ein. Das israelische Militär, dass in Jenin seit Tagen auf der Suche nach Terroristen und potentielln Gehilfen ist, meinte in einer Stellungsnahme, dass es die Möglichkeit prüfe, dass Akleh möglicherweise durch Schüsse palästinensischer Scharfschützen getoffen worden sei.

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Westjordanland: Palästinenser: Al-Dschasira-Reporterin durch ... (Bietigheimer Zeitung)

Bei einer Razzia im Westjordanland ist eine in der arabischen Welt bekannte Reporterin ums Leben gekommen. Palästinenser machen israelische Soldaten ...

Die Soldaten hätten zurück in die Richtung gefeuert, aus der geschossen wurde, und es seien Treffer identifiziert worden, teilte die Armee mit. Al-Dschasira schrieb, die Reporterin habe über die Razzia berichtet und dabei eine Weste mit der gut lesbaren Aufschrift "Presse" getragen. Die israelische Armee teilte dagegen mit, Palästinenser hätten Steine auf einen Militärposten geworfen. Ein anderer Journalist der palästinensischen Zeitung "Al-Kuds", der auch für Al-Dschasira arbeitet, sei bei dem Vorfall ebenfalls angeschossen worden. Auch die USA sprachen sich für eine Untersuchung aus. Möglicherweise sei die 51-Jährige von Kugeln der Palästinenser getroffen worden, hieß es.

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