Russland Ukraine-Krieg

2022 - 5 - 11

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Krieg gegen die Ukraine: ++ Moskau meldet zerstörte ... (tagesschau.de)

Das russische Militär hat nach eigenen Angaben jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet.

Das russische Militär habe jeden Vorschlag zum unbehinderten Abzug der Kämpfer aus dem Werk Azowstal abgelehnt, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Angaben der "Ukrajinska Prawda". "Die Verteidiger Mariupols bleiben dort, sie setzen den Widerstand auf dem Gelände von Azowstal fort." Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in der Nacht jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet. Im Süden des Landes hält der "psychologische Druck auf die benachbarte Bevölkerung Transnistriens" nach Angaben des ukrainischen Militär an. Die russischen Truppen hinterlassen nach Angaben der ukrainischen Regionalverwaltung zudem Sprengfallen und Minen. Das Repräsentantenhaus in Washington hat ein von US-Präsident Joe Biden beantragtes Hilfspaket für die Ukraine um Milliarden Dollar aufgestockt und mit großer Mehrheit verabschiedet. Russland wirft den USA vor, einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu führen. Der frühere Präsident Dmitri Medwedew verweist zur Begründung auf das vom US-Repräsentantenhaus beschlossene Hilfspaket für die Ukraine im Volumen von 40 Milliarden Dollar. Auf Telegram schrieb Medwedew, das Paket ziele darauf ab, die wirtschaftliche Entwicklung Russlands und seinen politischen Einfluss in der Welt zu mindern. Die Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Streitkräften um die Schlangeninsel im Schwarzen Meer dauern nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums an. Wie ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums mitteilte, trafen die Soldaten in der Bundeswehr-Artillerieschule in Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz ein. Die Pussy-Riot-Aktivistin Maria Aljochina hat sich der Polizeiüberwachung in Russland entzogen und ist heimlich ins Ausland gereist. Das meldete die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf einen Beamten der Verwaltung von Cherson. Vor der Herausforderung, die Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt einzugliedern, stehe vor allem Polen, erklärte die ILO weiter. Laut Guterres arbeiten die Vereinten Nationen (UN) auch intensiv daran, dass die Nahrungsmittelproduktion der Ukraine und die Düngemittelproduktion Russlands wieder auf den globalen Märkten erhältlich ist.

Post cover
Image courtesy of "Westfälischer Anzeiger"

++ Ukraine-Krieg: Heftige Kämpfe um „Schlangeninsel" - Schwere ... (Westfälischer Anzeiger)

Die Lage im Ukraine-Krieg spitzt sich weiter zu: der News-Ticker am Mittwoch. c. USA verlegen Kampfjets: Aufrüstung auf Kreta; Unterstützung für Russland: ...

In der Ukraine selbst setzten sich die erbitterten Kämpfe im Osten des Landes auch in der Nacht auf Samstag fort. Noch in der Nacht auf Samstag setzten sich die Vereinten Nationen inmitten des Ukraine-Kriegs für eine Wiederöffnung des Hafens von Odessa ein. Das bereits genehmigte Maßnahmenpaket für die Ukraine umfasse 150 Millionen Dollar, so das US-Außenministerium. Damit hätten die USA seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar in die Ukraine geliefert. +++ 19.29 Uhr: Das ukrainische Verteidigungsministerium wirft Russland vor, die von russischen Truppen erbeuteten Kornbestände aus der Ukraine in Richtung Mittlerer Osten zu verschiffen, um sie dort als Schmugglerware anzubieten. Mai, 09.45 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Kyiv Independent berichtet, hat der staatliche Notdienst in der Ukraine 327 Sprengstoffe an einem Tag neutralisiert. +++ 15.15 Uhr: Aus dem belagerten Stahlwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol haben die letzten ukrainischen Kämpfer über schweren Beschuss durch russische Truppen berichtet. Er erklärte im Telefonat nach Bericht, dass es in der Nähe von Donezk eine "Müllhalde" mit zwei Meter hohen Leichen von Soldaten gebe. Zuletzt hieß es aus dem Kreml, dass man sich vor allem auf die „Befreiung“ des Donbass konzentriere. +++ 14.00 Uhr: Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten. Nach Angaben der Regionalverwaltung seien vor allem Wohngebäude in Orechowo getroffen worden, berichtete die Ukrajinska Prawda. Wegen der Intensität des Beschusses sei vorübergehend die Zustellung humanitärer Hilfe in den Ort unterbrochen worden. +++ 11.00 Uhr: Die „Schlangeninsel“ im Schwarzen Meer ist weiterhin umkämpft. Laut einer Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums dauern die Gefechte zwischen ukrainischen und russischen Truppen an. Das teilten die Streitkräfte am Dienstag mit, während Präsident Alexander Lukaschenko die Rolle von Raketen aus russischer Produktion bei der Stärkung der Landesverteidigung hervorhob.

Post cover
Image courtesy of "Westdeutsche Allgemeine Zeitung"

News zum Ukraine-Krieg vom 11. Mai: Selenskyj meldet Erfolge ++ ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Während die Ukrainer im Nordosten die Kontrolle über verlorene Gebiete übernehmen, rücken die Russen im Donbass vor. Mehr im Blog.

Das Treffen soll "die Verschlechterung der Menschenrechtslage in der Ukraine untersuchen". Die EU steht an eurer Seite", erklärte der Ratspräsident und verurteilte die "russische Aggression" gegen die Ukraine. Die Ukraine hatte im März, kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen das Land, einen Antrag auf Aufnahme in die EU gestellt. "Unser Signal ist ganz klar", sagte Büchner. "Die Europäische Union steht an der Seite der Ukraine und ihrer Bevölkerung." Büchner wies zurück, dass die Aktion eine Reaktion auf die Kontroverse auf das Berliner Verbot ukrainischer Flaggen zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs am Sonntag sowie am Montag ist. In seiner mit Spannung erwarteten Ansprache bei der Moskauer Militärparade zum Jahrestag des Sieges über den Nationalsozialismus sagte er am Montag, das westliche Militärbündnis habe über die Jahre eine "absolut nicht hinnehmbare Bedrohung" geschaffen, gegen die sich Russland nun präventiv wehre. Die USA würden damit den Kampf der Ukraine unterstützen, "ihr Land und ihre Demokratie gegen Putins brutalen Krieg zu verteidigen", sagte Biden. Matilda Bogner, Leiterin der Kommission, die die Menschenrechtslage in der Ukraine seit 2014 untersucht, sagte am Dienstag in Genf, bislang habe die Sicherheitslage es nicht erlaubt, die Fälle einzeln zu dokumentieren. Die sicherheitspolitische Situation habe sich durch Russlands Angriff auf die Ukraine radikal verändert, sagte der Ausschussvorsitzende Petteri Orpo nach Angaben des Rundfunksenders Yle bei der Vorstellung der Stellungnahme in Helsinki. Februar habe "die militärische Aggression erleichtert", erklärte die EU am Dienstag in Brüssel. Nach Angaben des Außenbeauftragte Josep Borrell ist es das erste Mal, dass die EU offiziell den russischen Staat für einen Cyberangriff verantwortlich macht. Im Mittelpunkt der Beratungen dürfte die Lage in der Ukraine und das weitere Vorgehen gegen Russland stehen. 16.33 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Kiew empfangen und ihr für die Unterstützung des Landes im Krieg gegen Russland gedankt. Krawtschuk sei nach langer Krankheit im Alter von 88 Jahren gestorben, berichteten ukrainische Medien am Dienstag unter Berufung auf die Familie des Politikers. "Das sind traurige Nachrichten und ein großer Verlust", schrieb der Leiter des Präsidialamts, Andrij Jermak, im Nachrichtendienst Telegram.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Ukraine-Krieg: Ramelow unterstützt Sanktionen gegen Russland (ZEIT ONLINE)

«Wir gehen ja Schritt für Schritt in Sanktionen rein mit der Zielstellung, Wladimir Putin deutlich zu machen, dass er mit dem Krieg aufhören soll», sagte ...

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Post cover
Image courtesy of "Kleine Zeitung"

Ukraine-Krieg: Russland rückt im Donbass weiter vor | Kleine Zeitung (Kleine Zeitung)

Mehrere Opfer bei russischen Angriffen bei Saporischschja; Russland liegt zwei Wochen hinter Zeitplan im Donbass; Ukrainischer Angriff auf Schlangeninsel ...

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Ukraine-Krieg: Ausbildung ukrainischer Soldaten an der ... (STERN.de)

US-Repräsentantenhaus verabschiedet Milliarden-Hilfspaket für Ukraine +++ Ukrainer zur Ausbildung an der Panzerhaubitze 2000 eingetroffen +++ Die Meldungen ...

Kriegsbedingt stellt die Ukraine den Transit von russischem Gas im Gebiet Luhansk im Osten des Landes ein. Andere Mittel sind unter anderem vorgesehen für humanitäre Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine oder für Menschen weltweit, die infolge des russischen Angriffskriegs Hunger leiden. Die südukrainische Region war im Zuge des im Februar begonnenen russischen Militäreinsatzes in der Ukraine erobert worden. Die im Stahlwerk von Mariupol eingeschlossenen ukrainischen Soldaten dürfen das Gelände nach dem Willen der russischen Belagerer nicht verlassen. Das Repräsentantenhaus in Washington hat ein von US-Präsident Joe Biden beantragtes Hilfspaket für die Ukraine um Milliarden Dollar aufgestockt und mit großer Mehrheit verabschiedet. Das ukrainische Südkommando meldet "gnadenlose" Angriffe der russischen Streitkräfte auf Privathäuser, landwirtschaftliche Einrichtungen und die Stromversorgung. Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet. Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten. Vor der Herausforderung, die Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt einzugliedern, stehe vor allem Polen, erklärte die ILO weiter. In der Ukraine ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs nach Berechnungen der UNO fast ein Drittel aller Arbeitsplätze vernichtet worden. Sie sollen an der Artillerieschule der Bundeswehr in Idar-Oberstein an der Panzerhaubitze 2000 ausgebildet werden, die als eines der modernsten Artilleriegeschütze weltweit gilt. Großbritannien sagt Schweden und Finnland angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien zu.

Post cover
Image courtesy of "Neue Zürcher Zeitung - NZZ"

Ukraine-Krieg legt Russlands Schwächen offen (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Putin wird aus dem Krieg gegen die Ukraine aussenpolitisch geschwächt hervorgehen, und das könnte längerfristig auch seine Machtgrundlage zu Hause ...

Post cover
Image courtesy of "HNA.de"

++ Ukraine-Krieg: Putin „muss mit 60.000 toten Soldaten“ rechnen ... (HNA.de)

Die Lage im Ukraine-Krieg spitzt sich weiter zu: der News-Ticker am Mittwoch. Kämpfe um „Schlangeninsel“: Russland will seine Truppen im Schwarzen Meer ...

In der Ukraine selbst setzten sich die erbitterten Kämpfe im Osten des Landes auch in der Nacht auf Samstag fort. Noch in der Nacht auf Samstag setzten sich die Vereinten Nationen inmitten des Ukraine-Kriegs für eine Wiederöffnung des Hafens von Odessa ein. Das bereits genehmigte Maßnahmenpaket für die Ukraine umfasse 150 Millionen Dollar, so das US-Außenministerium. Damit hätten die USA seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar in die Ukraine geliefert. Mai, 09.45 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Kyiv Independent berichtet, hat der staatliche Notdienst in der Ukraine 327 Sprengstoffe an einem Tag neutralisiert. +++ 19.29 Uhr: Das ukrainische Verteidigungsministerium wirft Russland vor, die von russischen Truppen erbeuteten Kornbestände aus der Ukraine in Richtung Mittlerer Osten zu verschiffen, um sie dort als Schmugglerware anzubieten. +++ 15.15 Uhr: Aus dem belagerten Stahlwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol haben die letzten ukrainischen Kämpfer über schweren Beschuss durch russische Truppen berichtet. Er erklärte im Telefonat nach Bericht, dass es in der Nähe von Donezk eine "Müllhalde" mit zwei Meter hohen Leichen von Soldaten gebe. +++ 14.00 Uhr: Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten. Zuletzt hieß es aus dem Kreml, dass man sich vor allem auf die „Befreiung“ des Donbass konzentriere. +++ 11.00 Uhr: Die „Schlangeninsel“ im Schwarzen Meer ist weiterhin umkämpft. Laut einer Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums dauern die Gefechte zwischen ukrainischen und russischen Truppen an. Nach Angaben der Regionalverwaltung seien vor allem Wohngebäude in Orechowo getroffen worden, berichtete die Ukrajinska Prawda. Wegen der Intensität des Beschusses sei vorübergehend die Zustellung humanitärer Hilfe in den Ort unterbrochen worden. „Dabei handelt es sich nicht um eine kurzfristige Notlösung, sondern um eine langfristige Verpflichtung zur Stärkung der militärischen Beziehungen und der globalen Stabilität sowie zur Stärkung der Verteidigung Europas für kommende Generationen“, sagte der Premier.

Post cover
Image courtesy of "Tagesspiegel"

Ukrainischer Präsident Selenskyj : „Wäre die Ukraine in der Nato ... (Tagesspiegel)

Russland wirft USA Stellvertreterkrieg in Ukraine vor + Ungarn hält Öl-Embargo weiter für inakzeptabel + Kämpfe um Schlangeninsel dauern an + Der Newsblog.

Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln. - Unter diesem Linkfinden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion. - Der Ukraine-Krieg und Berlin: Alles Aktuelle und Wichtigehier im Newsblogund in unseren Berliner Bezirksnewslettern, die es hier kostenlos gibt.

++ Ukraine-Krieg: Putin will Kriegsrecht verhängen - Belarus ... (Frankfurter Neue Presse)

Die Lage im Ukraine-Krieg spitzt sich weiter zu. Wie das Pentagon wissen will, liegt Kreml-Chef Putin zwei Wochen hinter seinen Zielen zurück: der ...

In der Ukraine selbst setzten sich die erbitterten Kämpfe im Osten des Landes auch in der Nacht auf Samstag fort. Noch in der Nacht auf Samstag setzten sich die Vereinten Nationen inmitten des Ukraine-Kriegs für eine Wiederöffnung des Hafens von Odessa ein. Das bereits genehmigte Maßnahmenpaket für die Ukraine umfasse 150 Millionen Dollar, so das US-Außenministerium. Damit hätten die USA seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar in die Ukraine geliefert. Mai, 09.45 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Kyiv Independent berichtet, hat der staatliche Notdienst in der Ukraine 327 Sprengstoffe an einem Tag neutralisiert. +++ 19.29 Uhr: Das ukrainische Verteidigungsministerium wirft Russland vor, die von russischen Truppen erbeuteten Kornbestände aus der Ukraine in Richtung Mittlerer Osten zu verschiffen, um sie dort als Schmugglerware anzubieten. +++ 15.15 Uhr: Aus dem belagerten Stahlwerk Asowstal in der Hafenstadt Mariupol haben die letzten ukrainischen Kämpfer über schweren Beschuss durch russische Truppen berichtet. Er erklärte im Telefonat nach Bericht, dass es in der Nähe von Donezk eine "Müllhalde" mit zwei Meter hohen Leichen von Soldaten gebe. +++ 14.00 Uhr: Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten. Zuletzt hieß es aus dem Kreml, dass man sich vor allem auf die „Befreiung“ des Donbass konzentriere. +++ 11.00 Uhr: Die „Schlangeninsel“ im Schwarzen Meer ist weiterhin umkämpft. Laut einer Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums dauern die Gefechte zwischen ukrainischen und russischen Truppen an. Nach Angaben der Regionalverwaltung seien vor allem Wohngebäude in Orechowo getroffen worden, berichtete die Ukrajinska Prawda. Wegen der Intensität des Beschusses sei vorübergehend die Zustellung humanitärer Hilfe in den Ort unterbrochen worden. „Dabei handelt es sich nicht um eine kurzfristige Notlösung, sondern um eine langfristige Verpflichtung zur Stärkung der militärischen Beziehungen und der globalen Stabilität sowie zur Stärkung der Verteidigung Europas für kommende Generationen“, sagte der Premier.

Post cover
Image courtesy of "DIE WELT"

Ukraine-News +++ Rücktrittswelle von Gouverneuren in Russland +++ (DIE WELT)

Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, liegt seit Beginn des Krieges unter Dauerbeschuss. Doch die ukrainischen Truppen halten dagegen. Außerhalb der Stadt ...

Sollen die Ukrainer auf den Knien rutschen, in Stücke gerissen von den Russen? Ist es das, was ihr wollt?“, sagte Borrell der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Mittwoch). „Sehen Sie, Kriege enden mit einer Verhandlung. Man muss aber aus einer Position der Stärke an den Verhandlungstisch kommen, und es geht jetzt darum, die Ukrainer in diese Position zu bringen.“ Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in der Nacht zum Mittwoch jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet. Dazu zählen die vorübergehende Senkung der Energiesteuern auf Kraftstoffe und das 9-Euro-Ticket für den Nah- und Regionalverkehr. Russland wirft den USA vor, einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu führen. Der frühere Präsident Dmitri Medwedew verweist zur Begründung auf das vom US-Repräsentantenhaus beschlossene Hilfspaket für die Ukraine im Volumen von 40 Milliarden Dollar. Auf Telegram schrieb Medwedew, das Paket ziele darauf ab, die wirtschaftliche Entwicklung Russlands und seinen politischen Einfluss in der Welt zu mindern. „Die wirtschaftlichen Störungen in Verbindung mit der starken Binnenvertreibung und den Flüchtlingsströmen führen zu massiven Verlusten bei Beschäftigung und Einkommen“, so die Studie. „Die russische Aggression in der Ukraine hat zu einer verheerenden humanitären Krise geführt und die schnellste erzwungene Bevölkerungsbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst.“ Laut Guterres arbeiten die Vereinten Nationen (UN) auch intensiv daran, dass die Nahrungsmittelproduktion der Ukraine und die Düngemittelproduktion Russlands wieder auf den globalen Märkten erhältlich ist. „Es ist wichtig, dass wir schnell Beweise sichern“, sagt der FDP-Politiker in der Befragung der Bundesregierung durch den Deutschen Bundestag. Die Opfer seien traumatisiert und verdrängten das Erlebte. Wichtige Informationen könnten für eine Anklage daher verloren gehen, wenn die Beweisaufnahme jetzt nicht schnell gehe. Aufgrund des anhaltenden Zustroms an Flüchtlingen aus der Ukraine hat sich die Lage am Hauptbahnhof in Prag zugespitzt. Sie begannen nun die Einweisung an der Artillerieschule der Bundeswehr in Idar-Oberstein. Zur Verteidigung gegen den russischen Angriff wollen Deutschland und die Niederlande der Ukraine insgesamt zwölf Panzerhaubitzen übergeben, davon sieben aus Deutschland. Laut dem von mehr als 50 weiteren Staaten unterstützten Antrag soll dabei „die Verschlechterung der Menschenrechtslage in der Ukraine untersucht werden“. Die ukrainische Regierung wirft den russischen Truppen massive Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen vor, unter anderem in Butscha. Angesichts zunehmender Unsicherheiten bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Energie wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat sich Argentinien als Alternative ins Spiel gebracht. Um sich gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg auf ihr Staatsgebiet zu verteidigen, darf die Ukraine nach Auffassung von Bundesjustizminister Marco Buschmann in begrenztem Umfang auch in Russland militärisch agieren.

Post cover
Image courtesy of "watson"

Ukraine-Krieg: Pro-russische Behörde will Russland um Aufnahme ... (watson)

Die Behörden würden einen entsprechenden Antrag stellen, um die von russischen Truppen eroberte Region zu einem "vollwertigen Teil der Russischen Föderation" zu ...

Die Aufgabe von Amnesty in diesem Krieg sei, der Welt Informationen über Ausmaß und Art der von russischen Truppen begangenen Verbrechen in der Ukraine zu beschaffen. Die im Stahlwerk von Mariupol eingeschlossenen ukrainischen Soldaten dürfen das Gelände nach dem Willen der russischen Belagerer nicht verlassen. Im Süden des Landes hält der "psychologische Druck auf die benachbarte Bevölkerung Transnistriens" nach Angaben des ukrainischen Militär an. Das Repräsentantenhaus in Washington hat ein von US-Präsident Joe Biden beantragtes Hilfspaket für die Ukraine um Milliarden Dollar aufgestockt und mit großer Mehrheit verabschiedet. Das ukrainische Südkommando meldete "gnadenlose" Angriffe der russischen Streitkräfte auf Privathäuser, landwirtschaftliche Einrichtungen und die Stromversorgung. Die US-Regierung hatte zuvor schon mehrere große Pakete zur Unterstützung der Ukraine auf den Weg gebracht. Die südukrainische Region war im Zuge des im Februar begonnenen russischen Militäreinsatzes in der Ukraine erobert worden. Als Kompromiss schlägt die Kommission vor, Ungarn und der Slowakei bis Ende 2024 sowie Tschechien bis Mitte 2024 Zeit einzuräumen, um den Importstopp für Öl vollständig umzusetzen. Die russischen Streitkräfte hatten gleich zu Beginn des Kriegs vor mehr als zweieinhalb Monaten den ukrainischen Stützpunkt dort eingenommen. Am besten nicht nur von uns, sondern auch von anderen glaubwürdigen Quellen, die wir auf gefälschte Bilder oder Videos hinweisen." Seit Beginn des russischen Militäreinsatzes war ihre Einnahme der einzige wirkliche militärische Erfolg für Moskau. Die Eroberung der Region ermöglichte die Schaffung einer Landbrücke zwischen der Krim, dem pro-russischen Separatistengebiet Donezk und Russland. Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten.

Post cover
Image courtesy of "Meinerzhagener Zeitung"

++ Ukraine-Krieg: Verhängt Putin Kriegsrecht in Russland? Kreml ... (Meinerzhagener Zeitung)

Die Lage im Ukraine-Krieg spitzt sich weiter zu: der News-Ticker am Mittwoch.

+++ 11.00 Uhr: Die „Schlangeninsel“ im Schwarzen Meer ist weiterhin umkämpft. Laut einer Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums dauern die Gefechte zwischen ukrainischen und russischen Truppen an. Nach Angaben der Regionalverwaltung seien vor allem Wohngebäude in Orechowo getroffen worden, berichtete die Ukrajinska Prawda. Wegen der Intensität des Beschusses sei vorübergehend die Zustellung humanitärer Hilfe in den Ort unterbrochen worden. Das teilten die Streitkräfte am Dienstag mit, während Präsident Alexander Lukaschenko die Rolle von Raketen aus russischer Produktion bei der Stärkung der Landesverteidigung hervorhob. +++ 14.00 Uhr: Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten. +++ 10.15 Uhr: Erneut wurde vom ukrainischen Generalstab eine Statistik zu russischen Verlusten veröffentlicht. Demnach sind bislang offenbar 26.350 Soldaten aus Russlands Armee im Ukraine-Krieg getötet worden. Würde man zu den Verlusten der russischen Armee im Ukraine-Krieg die verwundeten (und dadurch kampfunfähigen) Soldaten einbeziehen, außerdem gefangene und vermisste Personen, dann würde die Zahl „nach zweiteren zwei Wochen heftiger Kämpfe durchaus bei 50.000 bis 60.000 Opfern“ liegen. „Dabei handelt es sich nicht um eine kurzfristige Notlösung, sondern um eine langfristige Verpflichtung zur Stärkung der militärischen Beziehungen und der globalen Stabilität sowie zur Stärkung der Verteidigung Europas für kommende Generationen“, sagte der Premier. +++ 09.00 Uhr: Belarus will in drei Gebieten nahe seiner südlichen Grenze zur Ukraine Sondereinsatztruppen stationieren. Mai, dass Russland derzeit etwa zwei Wochen hinter dem Zeitplan zurückliege, „was [Putin] gerne sehen würde“. +++ 15.45 Uhr: Laut Angaben von UN-Generalsekretär António Guterres sind neue Evakuierungen aus Mariupol geplant. Laut britischen Fachleuten könnte die Zahl aber noch viel höher sein, „bis zu drei- bis viermal“ so hoch, glaubt man Justin Bronk, der beim unabhängigen Forschungsinstitut „Royal United Services Institute“ in Großbritannien arbeitet. Das berichtet der US-Sender CNN. Peskow beteuerte zudem, dass die innenpolitische Lage Russlands sehr stabil sei.

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Ukraine-Krieg: UN-Generalsekretär sieht kein baldiges Ende des ... (STERN.de)

Russisches Militär meldet Zerstörung ukrainischer Munitionsdepots +++ US-Repräsentantenhaus verabschiedet Milliarden-Hilfspaket für Ukraine +++ Meldungen ...

Kriegsbedingt stellt die Ukraine den Transit von russischem Gas im Gebiet Luhansk im Osten des Landes ein. Die südukrainische Region war im Zuge des im Februar begonnenen russischen Militäreinsatzes in der Ukraine erobert worden. Das Repräsentantenhaus in Washington hat ein von US-Präsident Joe Biden beantragtes Hilfspaket für die Ukraine um Milliarden Dollar aufgestockt und mit großer Mehrheit verabschiedet. Das ukrainische Südkommando meldet "gnadenlose" Angriffe der russischen Streitkräfte auf Privathäuser, landwirtschaftliche Einrichtungen und die Stromversorgung. Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet. Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten. Vor der Herausforderung, die Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt einzugliedern, stehe vor allem Polen, erklärte die ILO weiter. In der Ukraine ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs nach Berechnungen der UNO fast ein Drittel aller Arbeitsplätze vernichtet worden. Die Industrie- und Handelskammern (IHK) und die Handwerkskammern bieten Geflüchteten aus der Ukraine ab sofort einen Erstberatungs-Check zu Berufsqualifikationen an. Um sich gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg auf ihr Staatsgebiet zu verteidigen, darf die Ukraine nach Auffassung von Bundesjustizminister Marco Buschmann in begrenztem Umfang auch in Russland militärisch agieren. Seit Beginn der russischen Invasion haben mehr als 337.000 Menschen aus der Ukraine in Tschechien Zuflucht gefunden und eine Aufenthaltserlaubnis erhalten. Angesichts zunehmender Unsicherheiten bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Energie wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat sich Argentinien als Alternative ins Spiel gebracht.

Post cover
Image courtesy of "Tagesspiegel"

Ex-Söldner über russische Truppen : „Sie waren total überrascht ... (Tagesspiegel)

Der frühere Wagner-Söldner Marat Gabidullin kämpfte für Russland in Syrien und im Donbass. Die militärischen Misserfolge in der Ukraine hat er erwartet.

Gabidullin, dessen Zugehörigkeit zur Wagner-Gruppe Reuters verifiziert hat, ist nicht der einzige Ex-Kämpfer für Russland, der den Angriff auf die Ukraine aus militärischer Sicht kritisiert. Februar habe er den Anruf eines Anwerbers bekommen, der ihn zu einem erneuten Einsatz in der Ukraine überreden wollte, sagte Gabidullin Reuters weiter. Nach der russischen Verfassung ist der Einsatz privater Militärfirmen illegal.

Post cover
Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

Ukraine-Krieg: Putin bereitet sich auf „langen Krieg“ vor (Frankfurter Rundschau)

Auch ein Sieg Russlands im Donbass wird wohl nicht zum Ende des Ukraine-Kriegs führen.

Die russischen Streitkräfte in dem Gebiet befänden sich „inmitten der Vorbereitungen für den Kampf“, erklärte der ukrainische Generalstab. Dort beobachtet der ukrainische Generalstab derzeit nach eigenen Angaben, dass sich bewaffnete Gruppen und russische Truppen auf einen Einsatz vorbereiten. Schon im April hatte ein russischer General erklärt, zu den Zielen der russischen Offensive in der Ukraine gehöre es, eine Landverbindung durch die Südukraine bis in die pro-russische Separatistenregion Transnistrien zu schaffen.

Post cover
Image courtesy of "kurier.at"

Pro-Russen in Cherson wollen um Annexion bitten + Gas-Transit in ... (kurier.at)

Alle Informationen rund um die Lage in der Ukraine, sowie Reaktionen aus aller Welt finden Sie hier.

Krawtschuk sei nach langer Krankheit im Alter von 88 Jahren gestorben, berichteten ukrainische Medien am Dienstag unter Berufung auf die Familie des Politikers. "Das sind traurige Nachrichten und ein großer Verlust", schrieb der Leiter des Präsidialamts, Andrij Jermak, im Nachrichtendienst Telegram. Mai am Wiener Stephansplatz stattfand und mit einem Marsch zum Schwarzenbergplatz endete, ein Fehler unterlaufen: Die bekannte pro-russische Aktivistin Jaroslawa Sidorenko konnte diese Kundgebung im Namen des Vereins "Arbeitsgemeinschaft humanitäre Ukrainehilfe" bei der Behörde anmelden, obwohl sie laut dem Zentralen Vereinsregister dazu nicht befugt war. UNO-Generalsekretär António Guterres hat in Moldau ein Aufnahmezentrum für Flüchtlinge aus der Ukraine besucht. Aber auch Städte im Inneren des Bundesstaates Paraná wie Guarapuava (40) und Prudentópolis (27) nahmen wie im Zweiten Weltkrieg Flüchtlinge auf. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben Millionen Menschen ihre Heimat verlassen - 197 von ihnen haben über weltweite Kirchenkontakte auch in Brasilien Schutz gesucht. EU-weit werden jährlich 100 bis 200 TWh Strom mit Gas aus Russland erzeugt, schätzt die Internationale Energieagentur in ihrem heute, Mittwoch, veröffentlichten Bericht zum Markt für alternative Energien. Die IEA geht zugleich davon aus, dass von 2021 bis 2023 in der EU die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen um 180 TWh gesteigert werden kann. Die zögerliche Haltung des Westens bei Waffenlieferungen hat dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba zufolge viele Ukrainer seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor rund zweieinhalb Monaten das Leben gekostet. Das meldet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf einen Beamten der Verwaltung von Cherson. Nähere Angaben zu dem Cyberangriff auf das System zur Besteuerung machte Fedorow bei der internationalen Konferenz von Cybersicherheitsexperten nicht. Demonstranten hatten am Montag Russlands Botschafter Sergej Andrejew in Warschau mit roter Farbe begossen und ihn daran gehindert, am "Tag des Sieges" Blumen auf einem Friedhof für sowjetischen Soldaten niederzulegen. Nach der Farbattacke auf Russlands Botschafter in Warschau hat Russland den Chef der polnischen Botschaft in Moskau ins Außenministerium zitiert. In ihrem Verhandlungsmandat legten Vertreter der Staaten jedoch fest, dass die Verpflichtung 2026 auslaufen soll, wie aus einer Mitteilung am Mittwoch hervorgeht.

Post cover
Image courtesy of "RND"

Krieg in der Ukraine: Gehört Cherson bald zu Russland? (RND)

Die Region Cherson im Südosten der Ukraine soll nach Willen Putins Teil Russlands werden. Wie die russische Nachrichtenagentur Tass mitteilte, plant die ...

April hatten die russischen Besatzer eine neue Verwaltung im Gebiet und der Stadt Cherson eingesetzt und den bisherigen Bürgermeister, Ihor Kolykhaiev, entlassen. Laut Berichten der BBC sind die Bewohner dazu gezwungen, sich über den russischen Rundfunk zu informieren. Bereits in den letzten Tagen und Wochen hat Russland in der Region Tatsachen geschaffen. Sicherheitsbehörden hatten immer wieder davor gewarnt, Russland plane in der Region ein „Referendum“ abzuhalten, um die Okkupation zu legitimieren. Die Region Cherson im Südosten der Ukraine soll nach Willen Putins Teil Russlands werden. Russland hatte im April erklärt, es habe die Region vollständig unter Kontrolle. Immer wieder protestieren die Bewohner Chersons gegen die Besatzer.

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Ukraine-Krieg: Selenskyj zum G20-Gipfel auf Bali eingeladen ... (STERN.de)

Ungarn will Ausnahme von EU-Öl-Embargo +++ Russisches Militär meldet Zerstörung ukrainischer Munitionsdepots +++ Meldungen zum Ukraine-Krieg im ...

Kriegsbedingt stellt die Ukraine den Transit von russischem Gas im Gebiet Luhansk im Osten des Landes ein. Die südukrainische Region war im Zuge des im Februar begonnenen russischen Militäreinsatzes in der Ukraine erobert worden. Das Repräsentantenhaus in Washington hat ein von US-Präsident Joe Biden beantragtes Hilfspaket für die Ukraine um Milliarden Dollar aufgestockt und mit großer Mehrheit verabschiedet. Die im Stahlwerk von Mariupol eingeschlossenen ukrainischen Soldaten dürfen das Gelände nach dem Willen der russischen Belagerer nicht verlassen. Das ukrainische Südkommando meldet "gnadenlose" Angriffe der russischen Streitkräfte auf Privathäuser, landwirtschaftliche Einrichtungen und die Stromversorgung. Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet. Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten. In der Ukraine ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs nach Berechnungen der UNO fast ein Drittel aller Arbeitsplätze vernichtet worden. Die Industrie- und Handelskammern (IHK) und die Handwerkskammern bieten Geflüchteten aus der Ukraine ab sofort einen Erstberatungs-Check zu Berufsqualifikationen an. Um sich gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg auf ihr Staatsgebiet zu verteidigen, darf die Ukraine nach Auffassung von Bundesjustizminister Marco Buschmann in begrenztem Umfang auch in Russland militärisch agieren. Die Ukraine wird nach den Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen überall verbliebener Sprengsätze noch "hundert Jahre" mit den Folgen des Krieges zu tun haben. Angesichts zunehmender Unsicherheiten bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Energie wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat sich Argentinien als Alternative ins Spiel gebracht.

++ Ukraine-Krieg: Putin will Kriegsrecht verhängen - Russland ... (tz.de)

Die Lage im Ukraine-Krieg spitzt sich weiter zu, sowohl militärisch als auch humanitär: der News-Ticker am Dienstag.

+++ 11.00 Uhr: Die „Schlangeninsel“ im Schwarzen Meer ist weiterhin umkämpft. Laut einer Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums dauern die Gefechte zwischen ukrainischen und russischen Truppen an. +++ 14.00 Uhr: Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten. Nach Angaben der Regionalverwaltung seien vor allem Wohngebäude in Orechowo getroffen worden, berichtete die Ukrajinska Prawda. Wegen der Intensität des Beschusses sei vorübergehend die Zustellung humanitärer Hilfe in den Ort unterbrochen worden. Das teilten die Streitkräfte am Dienstag mit, während Präsident Alexander Lukaschenko die Rolle von Raketen aus russischer Produktion bei der Stärkung der Landesverteidigung hervorhob. +++ 10.15 Uhr: Erneut wurde vom ukrainischen Generalstab eine Statistik zu russischen Verlusten veröffentlicht. Demnach sind bislang offenbar 26.350 Soldaten aus Russlands Armee im Ukraine-Krieg getötet worden. „Dabei handelt es sich nicht um eine kurzfristige Notlösung, sondern um eine langfristige Verpflichtung zur Stärkung der militärischen Beziehungen und der globalen Stabilität sowie zur Stärkung der Verteidigung Europas für kommende Generationen“, sagte der Premier. Würde man zu den Verlusten der russischen Armee im Ukraine-Krieg die verwundeten (und dadurch kampfunfähigen) Soldaten einbeziehen, außerdem gefangene und vermisste Personen, dann würde die Zahl „nach zweiteren zwei Wochen heftiger Kämpfe durchaus bei 50.000 bis 60.000 Opfern“ liegen. Mai, dass Russland derzeit etwa zwei Wochen hinter dem Zeitplan zurückliege, „was [Putin] gerne sehen würde“. +++ 09.00 Uhr: Belarus will in drei Gebieten nahe seiner südlichen Grenze zur Ukraine Sondereinsatztruppen stationieren. „Stand heute würde eine solche Operation zur Deblockierung eine beträchtliche Anzahl von Truppen erfordern, weil die ukrainischen Streitkräfte 150 bis 200 Kilometer von Mariupol entfernt sind“, sagte der stellvertretende Generalstabschef Olexij Hromow am Mittwoch (11. Mai). Ein solcher Einsatz würde zudem viele Opfer fordern. +++ 15.45 Uhr: Laut Angaben von UN-Generalsekretär António Guterres sind neue Evakuierungen aus Mariupol geplant. Das berichtet der US-Sender CNN. Peskow beteuerte zudem, dass die innenpolitische Lage Russlands sehr stabil sei.

Post cover
Image courtesy of "Westdeutsche Allgemeine Zeitung"

Ukraine-Krieg Liveblog: Ausbildung an Panzerhaubitze beginnt ++ ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: Die Ausbildung an der Panzerhaubitze 2000 beginnt. Ein Star ist aus Russland geflohen.

11.30 Uhr: Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben in der Nacht zum Mittwoch jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet. 11.40 Uhr: Die Pussy-Riot-Aktivistin Maria Aljochina hat sich der Polizeiüberwachung in Russland entzogen und ist heimlich ins Ausland gereist. 11.54 Uhr: Mehrere SPD-Politiker haben sich hinsichtlich der Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union für beschleunigte Beitrittsverhandlungen ausgesprochen. Aber die Erteilung des Kandidatenstatus betrachten wir als natürliche Geste in der anspruchsvollen Situation, in der sich die Ukraine jetzt befindet", sagte die Präsidentin. Wie ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums mitteilte, trafen die Soldaten in der Bundeswehr-Artillerieschule in Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz ein. Die "wahren Erfolge" der Ukraine gegenüber Russland im Cyberraum könnten jedoch erst "nach dem Krieg" offengelegt werden, sagte Fedorow weiter. 15.34 Uhr: Aufgrund des anhaltenden Zustroms an Flüchtlingen aus der Ukraine hat sich die Lage am Hauptbahnhof in Prag zugespitzt. Das entspreche einem Minus von rund 30 Prozent im Vergleich zu dem Beschäftigungsniveau in der Ukraine vor Beginn des russischen Angriffskrieges am 24. So errichtet die Firma Linde in Leuna derzeit nach eigenen Angaben eine der europaweit größten Anlagen zur Herstellung von "grünem Wasserstoff", der als Grundstoff und Energiequelle der Zukunft gilt. Die beiden Politiker tauschten sich demnach auch über "ganz konkrete, praktische Möglichkeiten der weiteren Unterstützung der Ukraine aus und verabredeten, weiterhin eng in Kontakt zu bleiben". 17.10 Uhr: Angesichts zunehmender Unsicherheiten bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Energie wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat sich Argentinien als Alternative ins Spiel gebracht. 17.42 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Einladung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zum G20-Gipfel nach Indonesien begrüßt. "Das ist ein ganz, ganz wichtiges Zeichen", sagte der SPD-Politiker am Mittwoch nach einem Gespräch mit dem argentinischen Präsidenten Alberto Fernández in Berlin. Das zeige, dass die Debatte über die Zukunft der Staatengruppe weltweit führender Wirtschaftsmächte nicht vom Ukraine-Krieg unberührt bleiben könne. Was das dann im einzelnen bedeuten werde, müsse man in der G20 noch gemeinsam festlegen.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Der Krieg erreicht die Pipelines (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Trotz des Krieges war der Transit von russischem Gas durch die Ukraine in die EU bisher weitergegangen. Das ändert sich nun. Die Ukraine wirft Russland vor, ...

Die Kleinstadt Nowopskow im Osten der Ukraine ist Anfang März von russischen Truppen besetzt worden. Trotz des Krieges war der Transit von russischem Gas durch die Ukraine in die EU bisher weitergegangen. Die Ukraine wirft Russland vor, den sicheren Betrieb einer Pipeline zu behindern.

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Ukraine-Krieg: Ein Toter und drei Verletzte nach ukrainischem ... (STERN.de)

Ungarn will Ausnahme von EU-Öl-Embargo +++ Russisches Militär meldet Zerstörung ukrainischer Munitionsdepots +++ Meldungen zum Ukraine-Krieg im ...

Kriegsbedingt stellt die Ukraine den Transit von russischem Gas im Gebiet Luhansk im Osten des Landes ein. Die südukrainische Region war im Zuge des im Februar begonnenen russischen Militäreinsatzes in der Ukraine erobert worden. Das Repräsentantenhaus in Washington hat ein von US-Präsident Joe Biden beantragtes Hilfspaket für die Ukraine um Milliarden Dollar aufgestockt und mit großer Mehrheit verabschiedet. Die im Stahlwerk von Mariupol eingeschlossenen ukrainischen Soldaten dürfen das Gelände nach dem Willen der russischen Belagerer nicht verlassen. Das ukrainische Südkommando meldet "gnadenlose" Angriffe der russischen Streitkräfte auf Privathäuser, landwirtschaftliche Einrichtungen und die Stromversorgung. Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben jeweils mehr als ein Dutzend Munitionsdepots und Gefechtsstände der Ukraine vernichtet. Die von Moskau in Cherson eingesetzten Behörden wollen Russland um eine Annexion der ukrainischen Region bitten. In der Ukraine ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs nach Berechnungen der UNO fast ein Drittel aller Arbeitsplätze vernichtet worden. Um sich gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg auf ihr Staatsgebiet zu verteidigen, darf die Ukraine nach Auffassung von Bundesjustizminister Marco Buschmann in begrenztem Umfang auch in Russland militärisch agieren. Die Ukraine wird nach den Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen überall verbliebener Sprengsätze noch "hundert Jahre" mit den Folgen des Krieges zu tun haben. Angesichts zunehmender Unsicherheiten bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Energie wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat sich Argentinien als Alternative ins Spiel gebracht. Vor der Partie stellten sich die Gladbacher Profis und Ukrainer für ein gemeinsames Bild mit blau-gelben Fahnen und einem Banner mit dem Schriftzug "Stop War" auf.

Post cover
Image courtesy of "Augsburger Allgemeine"

Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage ... (Augsburger Allgemeine)

Trotz des Kriegs in der Ukraine floss russisches Gas bislang weiter Richtung Westen. Jetzt drosselt die Ukraine den Transport aber.

Die beiden Politiker tauschten sich demnach auch über "ganz konkrete, praktische Möglichkeiten der weiteren Unterstützung der Ukraine aus und verabredeten, weiterhin eng in Kontakt zu bleiben". Gastgeberin ist Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die erst am Dienstag zu einem Besuch in der Ukraine war. Die ukrainische Führung schlägt dem russischen Militär ein Tauschgeschäft für die im Stahlwerk Azovstal in Mariupol verschanzten letzten Verteidiger der Hafenstadt vor. Im Süden der Ukraine will die unter russischer Besatzung stehende Verwaltung der Region Cherson ein formelles Beitrittsgesuch an Moskau richten. Seine Administration werde stattdessen direkt Putin bitten, "das Gebiet Cherson als vollwertiges Subjekt in den Bestand Russlands zu überführen". Den Verzicht auf das Referendum begründete er damit, dass ein Volksentscheid auf der von Russland 2014 annektierten Halbinsel Krim international nicht anerkannt wurde. In Kursk gilt eine erhöhte Warnstufe der Terrorgefahr, die wegen anderer Vorfälle in den vergangenen Wochen bis zum 25. Kramatorsk und Slowjansk gelten als Eckpfeiler der ukrainischen Abwehrlinien in der Ostukraine. "Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist aktuell weiter gewährleistet", sagte eine Sprecherin. Der Großteil des russischen Gases erreicht Deutschland ohnehin über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1. Betroffen von der Drosselung ist die Pipeline Sojus. Für die Station Sochraniwka in Luhansk wurde keine Aufträge mehr angenommen. Die Schulung von bis zu 18 Besatzungen findet an der Artillerieschule der Bundeswehr in Idar-Oberstein statt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobte die eigenen Truppen für "übermenschliche Stärke". Die Hoffnung auf ein baldiges Kriegsende bleibt minimal. Das Schicksal der belagerten ukrainischen Soldaten in Mariupol ist ungewiss.

Post cover
Image courtesy of "Kleine Zeitung"

Ukraine-Krieg: Guterres: Weiter Einsatz für Evakuierungen und ... (Kleine Zeitung)

Selenskyj nach Besuchen von Justin Trudeau und Jill Biden: Ukraine ist Teil freier Welt, Russland isoliert; NATO-Chef Stoltenberg ruft Putin zu Stopp des ...

Post cover
Image courtesy of "WEB.DE News"

Ukraine-Krieg im Live-Ticker: Selenskyj: Krieg endet für Ukraine erst ... (WEB.DE News)

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte den Angriffskrieg auch damit begründet, dass die Ukraine plane, sich die Krim mit militärischer Gewalt ...

Post cover
Image courtesy of "DIE WELT"

Ukraine-News +++ Human Rights Watch – Russland und Ukraine ... (DIE WELT)

Hunderte Zivilisten sind offenbar durch russische Streumunition ums Leben gekommen. Aber auch die Ukraine soll mindestens einmal diese geächtete Waffe ...

Die Ukraine hat Russland den Diebstahl von Getreide vorgeworfen. Es handelt sich um Bomben, die teils Hunderte kleinere Bomben enthalten und in der Luft explodieren. Dadurch seien Hunderte Zivilisten ums Leben gekommen sowie Schulen, Wohn- und Krankenhäuser beschädigt worden, berichtete die Menschenrechtsorganisation am Donnerstag in Genf. Auch die ukrainische Armee habe solche Munition mindestens einmal eingesetzt. Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat am Mittwoch den ersten Prozess wegen Kriegsverbrechen gegen einen russischen Soldaten angekündigt. Laut einer Mitteilung wird ein 21-jähriger Russe beschuldigt, aus dem Fenster eines gestohlenen Autos heraus einen Zivilisten getötet zu haben, der Zeuge des Diebstahls war. Mai beim Treffen der G7, an dem die Ukraine erstmals teilnahm, über dieses Thema gesprochen worden. Februar ihre Offensive gegen die Ukraine gestartet.

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

Ukraine: Fortschritt bei Sicherheitsgarantien (ZDFheute)

Präsident Selenskyj sieht eine positive Entwicklung bei internationalen Sicherheitsgarantien an die Ukraine. Berichte über Angriff in Russland.

Laut Angaben der ukrainischen Militärführung, hätten ukrainische Soldaten russische Kräfte am Vordringen gehindert, hieß es in der Nacht zum Donnerstag. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. - Der ukrainische PräsidentWolodymyr Selenskyjsieht deutliche Fortschritte bei den Bemühungen um internationale Sicherheitsgarantien für sein Land. Unter anderem sei am 8. - Russische und ukrainische Truppen haben sich in der Region zwischen Cherson und Mykolajiw im Süden der Ukraine Gefechte geliefert. "Dies ist nun das erste Mal in der Geschichte unseres Staates, dass solche Garantien erfasst werden können", sagte Selenskyj. - In der russischen Region Belgorod nahe der Grenze zur Ukraine soll laut dem örtlichen Gebietsgouverneur beim Beschuss eines Dorfes mindestens eine Zivilperson getötet worden sein.

Post cover
Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

Ukraine-Krieg: Putin bereitet sich auf „langen Krieg“ vor (Frankfurter Rundschau)

Auch ein Sieg Russlands im Donbass wird wohl nicht zum Ende des Ukraine-Kriegs führen.

Die russischen Streitkräfte in dem Gebiet befänden sich „inmitten der Vorbereitungen für den Kampf“, erklärte der ukrainische Generalstab. Dort beobachtet der ukrainische Generalstab derzeit nach eigenen Angaben, dass sich bewaffnete Gruppen und russische Truppen auf einen Einsatz vorbereiten. Schon im April hatte ein russischer General erklärt, zu den Zielen der russischen Offensive in der Ukraine gehöre es, eine Landverbindung durch die Südukraine bis in die pro-russische Separatistenregion Transnistrien zu schaffen.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Krieg gegen die Ukraine: ++ Klitschko befürchtet weiterhin Angriffe ... (tagesschau.de)

Kiews Bürgermeister Klitschko befürchtet weiter Angriffe der russischen Truppen auf die Hauptstadt. Nach ukrainischen Angaben blockiert Russland derzeit ...

Es gibt einen internationalen Vertrag, der seit 2010 den Einsatz, die Lagerung, den Handel und die Produktion von Streumunition verbietet. "Dies ist nun das erste Mal in der Geschichte unseres Staates, dass solche Garantien erfasst werden können", sagte Selenskyj. Und zwar nicht in irgendwelchen Memoranden oder unklaren Formulierungen, "sondern konkrete Garantien". Diese seien damit auch "nicht nur rechtsgültig, sondern auch so formuliert, dass klar ist: Was genau, wer konkret und wie konkret (der Ukraine) garantiert wird". Die gelb-blaue Flagge weht am Rathaus von Sofia seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine als Zeichen der Solidarität mit Kiew. Aktivisten von Wasraschdane hatten es erst vor einer Woche geschafft, die Fahne herunterzureißen, doch sie wurde schnell wieder am Rathaus befestigt. Ermittler der UN sammeln in der Ukraine Beweise für Kriegsverbrechen, etwa den gezielten Beschuss von Zivilisten oder Misshandlungen von Kriegsgefangenen. Kiew bleibe weiterhin das Hauptziel des russischen Militärs. "Und solange in der Ukraine Krieg herrscht, können wir nicht einem Ukrainer irgendwelche Garantien geben", sagte der frühere Box-Weltmeister. "Aktuell hat Sicherheit für uns oberste Priorität", sagte er. Mai beim Treffen der G7, an dem die Ukraine erstmals teilnahm, über dieses Thema gesprochen worden. Die Spitzen der EU haben bei einem Gipfeltreffen in Japan vor den negativen Auswirkungen der Zusammenarbeit zwischen Russland und China für die Weltgemeinschaft gewarnt. "Und ohne unsere Partner, ohne die USA und die europäischen Staaten können wir nicht überleben." Der UN-Menschenrechtsrat kommt heute in Genf zu einer Sondersitzung über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zusammen. Ein ukrainischer Militärkommandeur in der belagerten Hafenstadt Mariupol hat einen verzweifelten Appell an den reichsten Mann der Welt, Elon Musk, gerichtet. Russische Truppen haben die riesige Anlage umstellt, die als letzte Bastion des ukrainischen Widerstands in Mariupol gilt. "Wir verurteilen den Krieg in der Ukraine und haben beschlossen, unsere industriellen Geschäftsaktivitäten in Russland in einem geordneten Prozess zu beenden", sagte Siemens-Chef Roland Busch. Der Konzern erwirtschaftete zuletzt rund ein Prozent seines Gesamtumsatzes in Russland.

Post cover
Image courtesy of "Salzburger Nachrichten"

Wifo: Ukraine-Krieg trübt Wirtschaft über Jahre (Salzburger Nachrichten)

Bis über die Mitte des Jahrzehnts hinaus dämpft der von Russland gegen die Ukraine geführte Krieg das Wirtschaftswachstum in Österreich.

"In Summe dürften daher um etwa 12 Mrd. Euro weniger an Subventionen und Transfers ausgeschüttet werden als im Vorjahr", resümiert das Wifo. 2023 soll das Defizit auf 1,1 Prozent des BIP zurückgehen, bis 2026 auf 0,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Pro Kopf dürften die Einkommen heuer aufgrund der hohen Inflation real aber dennoch um 2,3 Prozent sinken. Das wird freilich auch die Lohn- und Gehaltssumme antreiben: heuer um 5,8 Prozent, nach 5,5 Prozent im Vorjahr - nächstes Jahr sogar um 6,1 Prozent. Das Budgetdefizit laut Maastricht-Definition dürfte im laufenden Jahr auf 2,4 Prozent des BIP sinken, dies war - unter ganz anderen Voraussetzungen - auch Anfang November schon so gesehen worden. +4,6 Prozent. Die Investitionen werden dieses Jahr noch durch die Investitionsprämie gestützt; bis 2024 wird eine Abschwächung erwartet, danach ab 2025 durch KÖSt-Senkung und Öko-Investfreibetrag ab 2025 wieder eine Zunahme. Da die Energiepreisanstiege im europäischen Großhandel erst verzögert an die Privathaushalte weitergegeben werden, wird der Bereich Haushaltsenergie auch 2023 zur Teuerung beitragen.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Krieg in Osteuropa: Ukraine will verwundete Kämpfer in Mariupol ... (DER SPIEGEL)

Die Ukraine versucht Verteidiger des Asow-Stahlwerks mit einem Tauschgeschäft zu retten. Klitschko sieht Kiew als Hauptziel des russischen Militärs.

Es gibt einen internationalen Vertrag, der seit 2010 den Einsatz, die Lagerung, den Handel und die Produktion von Streumunition verbietet. Die russische Regierung veröffentlichte dazu am Mittwoch eine Verfügung, nach der die Handelsverbote im Auftrag von Kremlchef Wladimir Putin in Kraft treten. Die ersten US-amerikanischen Flüssiggas-Lieferungen sollen im Juni zu Preisen etwas unter denen des russischen Energiekonzerns Gasprom erfolgen, wie Regierungschef Kiril Petkow nach seiner Rückkehr von einem Arbeitsbesuch in den USA sagte. In der bulgarischen Hauptstadt Sofia ist es zu Auseinandersetzungen zwischen prorussischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Ungeachtet des Abzugs russischer Truppen aus der Umgebung von Kiew befürchtet Bürgermeister Vitali Klitschko »jederzeit« einen neuen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt. Im Gespräch mit dem US-Sender CNN schloss Klitschko auch den Einsatz taktischer Atomwaffen nicht aus. Deutschlands Bundeskanzler Scholz hat mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj telefoniert und diesem »zum Tod des ersten Präsidenten der unabhängigen Ukraine, Leonid Krawtschuk, kondoliert«. Das teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit mit. Kramatorsk und Slowjansk gelten als Eckpfeiler der ukrainischen Abwehrlinien in der Ostukraine. »Als ersten Schritt haben wir den Russen folgenden Tausch angeboten: Wir transportieren unsere schwer verwundeten Jungs in einem humanitären Korridor aus Asow-Stahl ab«, sagte Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk nach Angaben der »Ukrajinska Prawda«. Gleichzeitig lasse das ukrainische Militär russische Kriegsgefangene »nach Standardregeln für deren Austausch« frei. Die russischen Regionen Belgorod und Kursk nahe der ukrainischen Grenze haben von neuen Angriffen aus dem Nachbarland berichtet. Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat am Mittwoch den ersten Prozess wegen Kriegsverbrechen gegen einen russischen Soldaten angekündigt. Laut einer Mitteilung wird ein 21-jähriger Russe beschuldigt, aus dem Fenster eines gestohlenen Autos heraus einen Zivilisten getötet zu haben, der Zeuge des Diebstahls war. Mai beim Treffen der G7, an dem die Ukraine erstmals teilnahm, über dieses Thema gesprochen worden. Im Gebiet Kursk wurde nach Behördenangaben von der russischen Luftabwehr eine ukrainische Drohne abgeschossen.

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Ukraine-Krieg: Ukrainische Armee sprengt zwei Pontonbrücken ... (STERN.de)

Die Meldungen zum Ukraine-Krieg im stern-Ticker: Selenskyj sieht Fortschritte bei internationalen Garantien +++ Kämpfe zwischen Cherson und Mykolajiw.

Dabei gaben die Verteidiger den russischen Angreifern "keine Gelegenheit zum Vordringen", wie die ukrainische Militärführung in der Nacht mitteilte. Kiew bleibe weiterhin das Hauptziel des russischen Militärs. "Und solange in der Ukraine Krieg herrscht, können wir nicht einem Ukrainer irgendwelche Garantien geben", sagte der frühere Box-Weltmeister. Im Verlauf der Kämpfe seien mindestens 23 russische Soldaten getötet und zwei Panzer zerstört worden, ebenso wie ein Munitionslager, zitierte die Agentur Unian aus der Mitteilung. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden. Dadurch seien Hunderte Zivilisten ums Leben gekommen sowie Schulen, Wohn- und Krankenhäuser beschädigt worden, berichtete die Menschenrechtsorganisation in Genf. Auch die ukrainische Armee habe solche Munition mindestens einmal eingesetzt. Mai beim Treffen der G7, an dem die Ukraine erstmals teilnahm, über dieses Thema gesprochen worden. Zusammen mit vier Kameraden wollte der Soldat nach einem Angriff auf seinen Konvoi in der Nordukraine in dem Auto fliehen. Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben ihre Angriffe im Osten des Landes verstärkt und dabei teilweise in der Region Donbass Geländegewinne erzielt. Wolyna, dessen Einheit seit Wochen in den von russischen Truppen belagerten Industrieanlagen von Asow-Stahl ausharrt, erklärte dazu, er habe sich extra ein Konto bei Twitter eingerichtet, um Musk zu erreichen. Ein ukrainischer Militärkommandeur in der belagerten Hafenstadt Mariupol hat einen verzweifelten Appell an den reichsten Mann der Welt, Elon Musk, gerichtet. Insgesamt jeder zweite Arbeitnehmer gab in der Umfrage an, während der Corona-Pandemie oder aktuell aufgrund des Ukraine-Kriegs in Sorge um den eigenen Job gewesen zu sein. Das drückt auch auf die parallel veröffentlichten Ergebniszahlen für das abgelaufene zweite Geschäftsquartal, in dem Siemens 1,2 Milliarden Euro Gewinn machte. Deutschland hatte seine Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs in den vergangenen Wochen bereits immer weiter reduziert.

Post cover
Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (ZEIT ONLINE)

Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht deutliche Fortschritte bei den Bemühungen um internationale Sicherheitsgarantien für sein ...

How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

+++ Ukraine-News +++: Kiew meldet schwere Angriffe in der ... (DER SPIEGEL)

Nach ukrainischen Angaben gibt es heftige russische Angriffe im Osten des Landes – Moskau konnte im Donbass offenbar Territorium erobern.

5.16 Uhr: Russische und ukrainische Truppen haben sich in der Region zwischen Cherson und Mykolajiw im Süden der Ukraine erneut erbitterte Gefechte geliefert. 4.04 Uhr: Ungeachtet des Abzugs russischer Truppen aus der Umgebung von Kiew befürchtet Bürgermeister Vitali Klitschko »jederzeit« einen neuen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt. Im Gespräch mit dem US-Sender CNN schloss Klitschko sogar den Einsatz taktischer Atomwaffen nicht aus. 3.14 Uhr: Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat den ersten Prozess wegen Kriegsverbrechen gegen einen russischen Soldaten angekündigt. Laut einer Mitteilung wird ein 21-jähriger Russe beschuldigt, aus dem Fenster eines gestohlenen Autos heraus einen Zivilisten getötet zu haben, der Zeuge des Diebstahls war. Mai beim Treffen der G7, an dem die Ukraine erstmals teilnahm, über dieses Thema gesprochen worden. Es gibt einen internationalen Vertrag, der seit 2010 den Einsatz, die Lagerung, den Handel und die Produktion von Streumunition verbietet. 6.43 Uhr: Die Spitzen der EU haben bei einem Gipfeltreffen in Japan vor den negativen Auswirkungen der Zusammenarbeit zwischen Russland und China für die Weltgemeinschaft gewarnt. Die Ukraine habe solche Munition Berichten zufolge in einem Dorf bei Charkiw eingesetzt, das unter russischer Kontrolle war. Bis 2030 sollen zehn Millionen Tonnen davon in der EU produziert und weitere zehn Millionen Tonnen importiert werden. 7.38 Uhr: Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben ihre Angriffe im Osten des Landes verstärkt und dabei teilweise in der Region Donbass Geländegewinne erzielt. Gleichzeitig wird vorgeschlagen, den Energieverbrauch bis Ende des Jahrzehnts um mindestens 13 Prozent zu senken, statt wie bisher vorgesehen um 9 Prozent. Die Umsetzung der Ziele liege im großen Teil bei den Ländern, die etwa Gelder aus dem Corona-Aufbaufonds für Reformen nutzen könnten. Insgesamt könnte die EU durch die Strategie pro Jahr etwa 80 Milliarden Euro an russischen Gas-Importen sparen, 12 Milliarden an Öl-Importen und 1,7 Milliarden an Kohle-Importen, so der Entwurf. Ziel der Strategie ist es demnach, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland rasch zu verringern, indem die Energiewende vorangetrieben wird. 5.37 Uhr: Ein ukrainischer Militärkommandeur in der belagerten Hafenstadt Mariupol hat einen verzweifelten Appell an den reichsten Mann der Welt, Elon Musk, gerichtet.

Post cover
Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

Ukraine-News: Selenskyj nennt Bedingungen für das Ende des ... (Frankfurter Rundschau)

Die Verhandlungen im Ukraine-Krieg dauern an: die Lage im News-Ticker. Deutschland trainiert Ukrainer: Ukrainische Soldaten werden in Deutschland ...

Mai, 07.00 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) berät am Sonntag per Videokonferenz (17.00 Uhr) mit den anderen Staats- und Regierungschefs der G7. Es geht um aktuelle Themen und insbesondere um den Krieg in der Ukraine. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird teilnehmen und über die Lage in seinem Land berichten. +++ 09.30 Uhr: Die Nato hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum „Tag des Sieges“ über Hitler-Deutschland aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine umgehend einzustellen. +++ 15.25 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Slowakei und andere EU-Länder vor einer weiteren Zusammenarbeit mit Russland gewarnt. +++ 10.41 Uhr: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist in der Ukraine gelandet. Vor Ort werde in Minimalbesetzung und eingeschränktem Betrieb gearbeitet, so die Außenministerin in der Ukraine. Baerbock selbst war dem Vernehmen nach nicht betroffen von der Schutzmaßnahme. Die Ministerin hatte zuvor erklärt, dass auch nach dem Abzug der russischen Truppen aus der Region Kiew der Krieg in der Ukraine nicht vorbei sei. „Ich bin all unseren Beschützern dankbar, die sich verteidigen und wirklich übermenschliche Stärke zeigen, um die Armee der Eindringlinge zu vertreiben“, erklärte er am Dienstagabend in seiner täglichen Videoansprache. Und das im Kampf gegen die „einst zweitstärkste Armee der Welt“. +++ 17.19 Uhr: Nach dem Besuch der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen in Budapest hat auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mit dem ungarischen Regierungschef Viktor Orban über ein mögliches Ölembargo gegen Russland gesprochen. Mai, 6.20 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Mut und Opferbereitschaft der Truppen seines Landes im Kampf gegen die russische Armee gelobt. Die Niederlande liefern ihrerseits fünf der schweren Geschütze. Die Ausbildung findet in Abstimmung mit den Niederlanden in Deutschland statt. Wie das Bundesverteidigungsministerium mitteilte, trafen die Soldaten in der Bundeswehr-Artillerieschule in Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz ein und nahmen ihr Training auf. Im Mittelpunkt der G7-Beratungen stehen „der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und seine Auswirkungen beispielsweise auf die Energie und Ernährungssicherheit“, wie eine Sprecherin des Auswärtigen Amts sagte.

Post cover
Image courtesy of "kurier.at"

Selenskyj: Krieg endet erst nach Rückholung aller Gebiete (kurier.at)

Verhandlungslösung in der Ukraine scheint in weiter Ferne. Ukrainischer Präsident berichtete auch über Telefonat mit deutschem Bundeskanzler Scholz.

Das Telefonat kommt einen Tag nach dem Besuch der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock in Kiew. Nachdem schon zahlreiche Staats- und Regierungschefs die Ukraine besucht hatten, war Baerbock als erste hochrangige deutsche Regierungsvertreterin zu Besuch. Bei ihrer Visite eröffnete Baerbock auch die deutsche Botschaft in Kiew neuerlich. Die beiden Politiker tauschten sich demnach auch über "ganz konkrete, praktische Möglichkeiten der weiteren Unterstützung der Ukraine aus und verabredeten, weiterhin eng in Kontakt zu bleiben". Aus Berlin hieß es, Scholz habe sich über den Verhandlungsprozess zwischen der Ukraine und Russland und die aktuelle Lage informiert. Dieser machte seine Ausladung durch die ukrainische Regierung öffentlich, die daraufhin Scholz einlud. Russland hat die Ukraine Ende Februar angegriffen und im Osten und Süden des Landes größere Gebiete besetzt. Selenskyj hat am Mittwoch auch von einem Gespräch mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz berichtet.

Post cover
Image courtesy of "DIE WELT"

Bei Flussüberquerung: Russische Armee manövriert sich in Falle ... (DIE WELT)

Die russische Armee hat bei ihrem versuchten Vormarsch eine schwere Niederlage erlitten. Ukrainische Artillerie erspähte ein Bataillon während der Querung ...

Unterdessen haben die russischen Streitkräfte nach ukrainischen Angaben ihre Angriffe im Osten des Landes verstärkt und dabei teilweise in der Region Donbass Geländegewinne erzielt. Kramatorsk und Slowjansk gelten als Eckpfeiler der ukrainischen Abwehrlinien in der Ostukraine. Im Verlauf der Kämpfe seien mindestens 23 russische Soldaten getötet und zwei Panzer zerstört worden, ebenso wie ein Munitionslager, zitierte die Agentur Unian aus der Mitteilung. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden. In den vergangenen Tagen war mehrfach über das Leiden der verwundeten ukrainischen Soldaten im Stahlwerk berichtet worden. Auf einen Schlag verlor die russische Armee damit eines von insgesamt knapp 100 Bataillonen, die in der Ukraine im Einsatz sind. Ein zentraler Grund könnten die Probleme der russischen Armee bei der Überquerung ukrainischer Flüsse sein. Die Ukraine habe das Dorf Solochi getroffen, dabei sei ein Haus teilweise zerstört worden. „Wir sehen immer noch, dass die russischen Bodentruppen im Donbass langsam und in ungleicher Geschwindigkeit vorrücken“, zitierte „Forbes“ einen Pentagon-Mitarbeiter. Das ukrainische Verteidigungsministerium zeigte die Luftaufnahmen der zerstörten russischen Panzer auf Twitter und erklärte: „Die 17. Aber auch diese wurde von der schweren Artillerie der Ukraine zerstört, wie die Satellitenaufnahmen nahelegen. Wie das Verteidigungsministerium in Kiew mitteilte, zerstörte anschließend die 17. Laut dem Magazin „Forbes“ versuchte der Großteil eines russischen Bataillons – rund 50 gepanzerte Fahrzeuge und bis zu 1000 Soldaten – den Fluss mithilfe der Behelfsbrücke zu queren.

Post cover
Image courtesy of "n-tv NACHRICHTEN"

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 23:37 Ukraine unterbreitet ... (n-tv NACHRICHTEN)

2014 hatte sich Russland bereits die ukrainische Schwarzmeer-Halbinsel Krim einverleibt. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte den derzeitigen ...

, sagte Borrell der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Sehen Sie, Kriege enden mit einer Verhandlung. Man muss aber aus einer Position der Stärke an den Verhandlungstisch kommen, und es geht jetzt darum, die Ukrainer in diese Position zu bringen." Das russische Militär habe jeden Vorschlag zum unbehinderten Abzug der Kämpfer aus dem Werk Asowstal abgelehnt, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Angaben der "Ukrajinska Prawda". "Die Verteidiger Mariupols bleiben dort, sie setzen den Widerstand auf dem Gelände von Asowstal fort." Russland wirft den USA vor, einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine zu führen. Der frühere Präsident Dmitri Medwedew verweist zur Begründung auf das vom US-Repräsentantenhaus beschlossene Hilfspaket für die Ukraine im Volumen von 40 Milliarden Dollar. Auf Telegram schrieb Medwedew, das Paket ziele darauf ab, die wirtschaftliche Entwicklung Russlands und seinen politischen Einfluss in der Welt zu mindern. Bei den Gefechten zwischen ukrainischen und russischen Streitkräften habe sich immer öfter eine Pattsituation ergeben, sagte die Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines nach einem BBC-Bericht vor einem Senatsausschuss. Präsident Wladimir Putin setze "wahrscheinlich" darauf, dass die Unterstützung der EU und USA für die Ukraine nachlassen werde, wenn sich die Folgen von Inflation, Lebensmittelknappheit und Energiepreise stärker bemerkbar machen. Nach Angaben der russischen Militärverwaltung in den besetzten Gebieten um Saporischschja soll die Zusammenarbeit mit der russisch annektierten Krim verstärkt werden. "Es ist wichtig, dass wir schnell Beweise sichern", sagt der FDP-Politiker in der Befragung der Bundesregierung durch den Deutschen Bundestag. Die Opfer seien traumatisiert und verdrängten das Erlebte. Wichtige Informationen könnten für eine Anklage daher verloren gehen, wenn die Beweisaufnahme jetzt nicht schnell gehe. "Der Zugang zu den Informationsressourcen des amerikanischen Unternehmens Meta, das Aufrufe zu Gewalt gegen russischsprachige Benutzer in seinen sozialen Netzwerken zulässt, wurde bereits gesperrt", teilt die Verwaltung von Donezk mit. Scholz informierte sich in dem Telefonat über die aktuelle Lage und den Verhandlungsprozess zwischen der Ukraine und Russland zur Beendigung des Krieges. Der Kanzler betonte laut dessen Sprecher, dass Russland aufgerufen bleibe, die Kampfhandlungen in der Ukraine unmittelbar zu beenden, die Truppen aus der Ukraine zurückzuziehen und damit die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine wiederherzustellen. Die prorussischen selbsternannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk in der Ostukraine erklären, sie würden den Zugang zu Facebook und Instagram sperren. "Das sind alles Chancen, um Energie in andere Teile der Welt zu liefern", sagte der Staatschef. Deutschland ist nach Spanien die zweite Station von Fernández' Europareise. Danach reist er zu einem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach Paris. ntv spricht mit dem Sicherheitsforscher Joachim Weber über Möglichkeiten der Unterstützung für die Ukraine und fragt, ob ein Crashkurs in Panzersteuerung überhaupt sinnvoll ist. Der tschechische Präsident Milos Zeman hat es mehr als 100 Bürgern seines Landes erlaubt, für die Ukraine in den Krieg zu ziehen.

Post cover
Image courtesy of "SALZBURG24"

Ukraine-Krieg: Kiew schlägt Russland Tausch für Mariupol vor (SALZBURG24)

Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben ihre Angriffe im Osten des Landes verstärkt und dabei teilweise in der Region Donbass ...

Die russischen Behörden in der Grenzregion haben der Ukraine wiederholt den Beschuss russischen Territoriums vorgeworfen. Im Verlauf der Kämpfe seien mindestens 23 russische Soldaten getötet und zwei Panzer zerstört worden, ebenso wie ein Munitionslager, zitierte die Agentur Unian aus der Mitteilung. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden. Zum Vorstoß auf die Kleinstadt Liman versuchten die russischen Streitkräfte inzwischen, Schwimmbrücken über den Fluss Donez zu bauen.

Explore the last week