Coronavirus Neuinfektionen Österreich

2022 - 5 - 11

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Corona-Prognose für den Sommer: Infektionszahlen bleiben auf ... (VIENNA.AT)

Derzeit geht das Corona-Prognosekonsortium davon aus, dass die Neuinfektionszahlen in Österreich bis in den Sommer auf dem aktuellen Level bleiben werden.

Das überträgt sich weiterhin in einen leicht abnehmenden Spitalsbelag, so die Experten. Auf den Normalstationen wird vom 10. Die Zahl der Covid-Intensivpatienten sollte sich innerhalb der kommenden zwei Wochen von 79 auf 54 verringern, schätzen die Experten. April mittlerweile vollständig ihre Wirkung entfaltet", begründeten die Forscher den stockenden Abwärtstrend bei den Neuinfektionen. Für den Sommer wird "eine Stagnation auf dem gegenwärtigen Niveau bzw. Gemäß internationaler Beobachtungsdaten dürften diese Varianten über einen Wachstumsvorteil gegenüber den Varianten BA.1/BA.2/BA.3 verfügen. Sie sind jedoch noch nicht in einer ausreichenden Anzahl nachgewiesen worden, um für die vorliegende Prognose relevant zu sein, wurde betont In den vergangen Wochen hatte es noch einen Rückgang bei den Fallzahlen gegeben. Im Prognoseintervall bis kommenden Mittwoch zeichnet sich die Stagnation bei den Corona-Neuinfektionen bereits ab.

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Covid-Prognose: Gleichbleibende Infektionszahlen bis in den Sommer (kurier.at)

Tagesschnitt von 5.000 Ansteckungen deutlich über den Vorjahren zu dieser Jahreszeit - Vorerst immerhin noch Abwärtstrend in den Spitälern.

Das überträgt sich weiterhin in einen leicht abnehmenden Spitalsbelag, so die Experten. Auf den Normalstationen wird vom 10. Die Zahl der Covid-Intensivpatienten sollte sich innerhalb der kommenden zwei Wochen von 79 auf 54 verringern, schätzen die Experten. Die Corona-Neuinfektionen dürften in Österreich bis in den Sommer auf dem aktuellen Level bleiben. April mittlerweile vollständig ihre Wirkung entfaltet", begründeten die Forscher den stockenden Abwärtstrend bei den Neuinfektionen. Für den Sommer wird "eine Stagnation auf dem gegenwärtigen Niveau bzw. Gemäß internationaler Beobachtungsdaten dürften diese Varianten über einen Wachstumsvorteil gegenüber den Varianten BA.1/BA.2/BA.3 verfügen. Sie sind jedoch noch nicht in einer ausreichenden Anzahl nachgewiesen worden, um für die vorliegende Prognose relevant zu sein, wurde betont Im Prognoseintervall bis kommenden Mittwoch zeichnet sich die Stagnation bei den Neuinfektionen bereits ab.

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