Der Real Estate Risk Index (RERI) von MoneyPark steigt im ersten Quartal 2022 auf 3.5 Indexpunkte. Das Barometer zeigt damit eine Situation, ...
Ein sorgfältiger Vergleich der Angebote ist im gegenwärtigen Marktumfeld wichtiger denn je, da die Unterschiede zwischen den Anbietern bei den Bedingungen und bei den Kosten der Hypothekarfinanzierung massiv grösser geworden sind. Dies beweist, dass sich der durch die Pandemie erzwungene Wandel in der Lebens- und Arbeitsweise der Menschen als neue Normalität festigt. - Der Zinsanstieg ist eng mit der steigenden Inflation verbunden, welche wiederum stark von den Energiepreisen (insbesondere Gas und Öl) beeinflusst wird. Der Zugang zu Hypothekarfinanzierungen wird schwieriger und teurer. - Die expansive Politik der Zentralbanken wird versuchen, den wirtschaftlichen Rückschlag abzufedern. Auf dem Wohnungsmarkt ist nach wie vor ein Unterschied in der Preisentwicklung zwischen Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern zu beobachten. März die 1-Prozent-Marke überschritten. Die Spanne zwischen dem 2- und 10-jährigen Swap-Satz weitete sich im April in der Folge aus, was auf eine starke Eintrübung der Schweizer Wirtschaft hindeutet. Die Prognosen der SNB und der EZB gehen davon aus, dass die Inflation nicht vor dem letzten Quartal 2022 zurückgehen wird. Die 10-jährigen Swap-Sätze haben sich im Dezember aus dem 0-Prozent-Bereich herausbewegt und am 30. Unserer Prognose zufolge dürften die Risiken in den nächsten Quartalen aufgrund der jüngsten Entwicklung aber weiter zunehmen. intransparent der Hypothekarmarkt derzeit ist. Der sehr hohe Spread zwischen den günstigsten und teuersten Finanzierungsangeboten zeigt, wie unvollkommen bzw.
Das Risiko auf dem Schweizer Immobilienmarkt hat sich erhöht. Grund sind die starke Inflation und eine drohende Rezession. In den nächsten Quartalen dürften die ...
Im vergangenen Quartal seien die Preise für Eigentumswohnungen mit knapp einem halben Prozentpunkt nur wenig gestiegen. Die 10-jährigen Swap-Sätze, die sich im Dezember noch im 0-Prozent-Bereich bewegten, hätten am 30. Der von Moneypark errechnete Real Estate Risk Index (RERI) ist im ersten Quartal 2022 auf 3,5 Indexpunkte gestiegen.
Das alltägliche Leben in Deutschland wird teurer und die Inflation ist allgegenwärtig. Viele Begriffe gewinnen an Bedeutung. Ein Mini-Lexikon für teure ...
Von einer Stagflation wird dann gesprochen, wenn die Inflation das Wirtschaftswachstum zunichtemacht. Wenn die Inflationsrate in besonders hohe Sphären gelangt, dann wird von einer Hyperinflation gesprochen. Wenn die Wirtschaft keinen Zuwachs verzeichnet, dann wird von einem "Stau" oder auch von "Stillstand" gesprochen. Wenn sich die wirtschaftliche Lage sogar verschlechtert, dann befindet sich ein Land in einem Abschwung. Genau diese Szenerie wird auch als "Rezession" bezeichnet, was im Deutschen auch mit "Rückgang" übersetzt werden könnte. Folgen einer solchen Rezession sind oftmals eine höhere Arbeitslosigkeit und Staatsschulden. Die Regierung muss bei einer Rezession durch sogenannte Konjunkturpolitik nämlich versuchen, die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Das hat den Grund, dass es zu den Aufgaben der Zentralbanken gehört, die Währung stabil zu halten. Das hat den Grund, dass diese die Wirtschaft mit Krediten versorgen. Direkt steuern kann die Inflation aber auch die EZB nicht. Der Name lässt es bereits vermuten: Die Deflation ist das genaue Gegenteil der Inflation. Die Preise steigen also nicht, sondern fallen. Von den Zentralbanken ist häufig die Rede, wenn es um Inflation geht. Diese beschreibt, um wie viel Prozent sich das Preisniveau im Vergleich zum selbigen Monat im Vorjahr verändert. In Deutschland betrug die Inflation im April 7,4 Prozent, was den höchsten Wert seit 41 Jahren darstellt. Für die Verbraucher wird deutlich: Das Geld scheint immer mehr an Wert zu verlieren. Die steigende Inflation hinterlässt in Deutschland immer deutlichere Spuren. Das alltägliche Leben ist für die Menschen teurer geworden, in den Supermärkten werden fast jeden Tag neue Rekord-Preise für bestimmte Produkte gemeldet.
Die Inflation in Deutschland steigt, ebenso wie in vielen anderen Ländern. Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist das ärgerlich, denn ihr Geld verliert so ...
Vielmehr arbeiten sie auch mit Prognosen zur zukünftigen Inflation. Einer der wichtigsten Faktoren dabei sind sogenannte Zweitrundeneffekte: Wenn die Inflation einmal hoch ist, könnte sie in einer zweiten Runde weitere Preissteigerungen nach sich ziehen. Die EU-Kommission plant ein Embargo für russisches Öl: Industrie und Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich auf höhere Preise einstellen. Als überholt gilt mittlerweile die Auffassung, dass bei der Inflation die sogenannte Geldmenge eine zentrale Rolle spielt. Ein deutlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit war die Folge. In solchen Fällen spricht man von einer Zinserhöhung, manchmal ist auch die Rede von restriktiver Geldpolitik. Die Inflation in Deutschland steigt, ebenso wie in vielen anderen Ländern. Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist das ärgerlich, denn ihr Geld verliert so an Wert. Doch was ist Inflation eigentlich genau? Deflation ist das Gegenteil von Inflation: Die Preise steigen nicht, sondern sie fallen. Niedrige Zinssätze bringen hingegen billigere Kredite und damit eine höhere Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen mit sich. Die EZB kann die Inflation nicht direkt steuern, stattdessen bedient sie sich der sogenannten Geldpolitik: Mit hohen Zinssätzen kann sie die Nachfrage nach Waren reduzieren, weil Kredite teurer werden. „Andererseits steigt die Inflation, wenn die Nachfrage plötzlich zulegt“, erklärt Kern, einst selbst Bundesbank-Mitarbeiter, weiter. Durch die steigenden Preise müssen einige Menschen an den Supermarktregalen erst recht jeden Cent umdrehen. Wird dieser teurer, sinkt die Kaufkraft des Geldes – für einen Euro kann man sich dann beispielsweise statt drei nur noch zwei Bananen kaufen.
Die „Null Covid“-Politik im Reich der Mitte bremst sowohl Konsum als auch Produktion. Auch für Europas Volkswirtschaften sind das überaus schlechte ...
Auch die neuesten Handelsdaten für den Monat April untermauern den ökonomischen Abwärtstrend. Das landesweite Importvolumen ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben, die Exporte sind mit 3,9 Prozent so langsam gewachsen wie seit dem Corona-Schock Anfang 2020 nicht mehr. Vom Wechselkurs bereinigt ergibt sich ein akkurateres Bild: Demnach sind die Exporte um etwa zwei Prozent geschrumpft. Doch stattdessen gleicht die gläserne Einkaufsmeile längst einer Geisterstadt: Massive Stahlschlösser hängen vor den Dachterrassen-Bars, auch die Flagship-Stores von Apple und Adidas sind geschlossen.
Die Bekämpfung der Corona-Epidemie im Reich der Mitte bremst den Konsum und die Produktion. Auch Europas Volkswirtschaften leiden darunter.
Dabei ist der derzeitige Sand im Getriebe vor allem ein hausgemachtes Problem. Chinas zuvor erfolgreiche Null-Covid-Strategie verhindert spätestens seit der hochinfektiösen Omikron-Variante eine Rückkehr zur Normalität. Mit immer strikteren Lockdowns wird versucht, das Infektionsgeschehen in den Griff zu bekommen. Die Auswirkungen für die Weltwirtschaft sind gravierend. Auch die neuesten Handelsdaten für den Monat April untermauern den ökonomischen Abwärtstrend. Das landesweite Importvolumen ist im Vergleich zum Vorjahr zwar unverändert geblieben, die Exporte sind allerdings mit 3,9 Prozent so langsam gewachsen wie seit dem Corona-Schock Anfang 2020 nicht mehr. Exportländer wie Deutschland leiden massiv unter dem eingebrochenen Konsum in China. Die chinesischen Importe deutscher Waren sind im April um fast zehn Prozent eingebrochen. Vom Wechselkurs bereinigt ergibt sich ein akkurateres Bild: Demnach sind die Exporte um etwa zwei Prozent geschrumpft. Kurzum: Wenn Chinas Wirtschaftsmotor stottert, bremst dies die gesamte Weltwirtschaft aus.
Zuletzt warnte die Grossbank UBS vor einer Blasenbildung auf dem Schweizer Immobilienmarkt. Jetzt doppelt die Vergleichsplattform für Hypotheken Moneypark ...
Im vergangenen Quartal seien die Preise für Eigentumswohnungen mit knapp einem halben Prozentpunkt nur wenig gestiegen. Die 10-jährigen Swap-Sätze, die sich im Dezember noch im 0-Prozent-Bereich bewegten, hätten am 30. Der von Moneypark errechnete Real Estate Risk Index (RERI) ist im ersten Quartal 2022 auf 3,5 Indexpunkte gestiegen.
Die DVFA Monatsfrage zeigt, dass DVFA Investment Professionals mehr Inflation bei weniger Wachstum erwarten. Zudem wird ein signifikantes Risiko einer ...
- Märkte Antworten auf die Konjunkturabschwächung sind diesmal noch schwieriger und sollten ein wohlüberlegter Policy Mix sein“, kommentiert Ingo Mainert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des DVFA. „Möglicherweise wird eine Anpassungrezession nicht zu vermeiden sein, um die Inflation wieder nachhaltig in den Griff zu bekommen“, fügt Mainert hinzu. Bei der Frage nach dem Wachstumsausblick für das laufende sowie das kommende Jahr sind die DVFA Investment Professionals vorsichtig.