Prinz Charles kommt seiner zukünftigen Rolle als Thronfolger näher. Denn immer mehr muss er Aufgaben der Queen übernehmen. Jetzt sprang er kurzfristig für ...
Queen Elizabeth hatte ihre Teilnahme an der Eröffnung des Parlaments einen Tag zuvor kurzfristig abgesagt. Sie saßen an der Seite des Prinzen von Wales. Der 73-Jährige, der in Uniform erschien, nahm Medienberichten zufolge nicht auf dem Thron der Queen Platz. Der Thronfolger selbst trug keine Krone. Die Queen soll die Veranstaltung im Fernsehen auf Schloss Windsor verfolgt haben.
Zeitenwende in London: Erstmals hat Thronfolger Prinz Charles die Regierungserklärung zu Beginn der Sitzungsperiode im Parlament verlesen.
Beginn einer neuen Ära: Der britische Thronfolger Prinz Charles (73) hat erstmals die Regierungserklärung im Parlament in London verlesen. Politisch ist vieles beim Alten. "Für Wachstum sorgen, die Inflation bekämpfen", liest Prinz Charles aus dem Regierungsprogramm. Geplant sind demnach unter anderem Gesetze, um die Folgen steigender Lebenshaltungskosten abzufedern, die Klimakrise zu bewältigen und Großbritannien weiter vom Orbit der Europäischen Union zu entfernen. In britischen Medien war bereits vom Beginn einer faktischen Prinzregentschaft unter Charles die Rede. Aber sie ist 96 Jahre alt", sagt Hugo Vickers, Biograf der Königsfamilie. Die Queen habe eine schwierige Zeit hinter sich. Einmal im Jahr eröffnet die Queen das Parlament und hält eine Rede. Ein feierliches Ritual. Doch dieses Mal war alles anders.
Prinz Charles hat in London an der Parlamentseröffnung teilgenommen und seine Mutter Queen Elizabeth vertreten. | BUNTE.de.
Auch, wenn Queen Elizabeth bei der Parlamentseröffnung nicht dabei war: In der Rede von Prinz Charles fand die Königin trotzdem ihren Platz und wandte sich sogar persönlich an ihr Volk. Thronfolger Charles las folgende Worte der Königin vor. Thronjubiläum der Queen wird die ganze Königsfamilie zusammenkommen. Der älteste Sohn der Königin saß übrigens auf dem Stuhl, der einst für Prinz Philip (†) vorgesehen war. Das König-Sein konnte er so also schon einmal üben. Außerdem war die traditionelle Veranstaltung auch für Prinz William (39) eine Premiere. Der Enkel von Queen Elizabeth war zum ersten Mal überhaupt bei der Parlamentseröffnung dabei. Somit boten sich bei der diesjährigen Parlamentseröffnung aus gleich mehreren Gründen Bilder für die Ewigkeit: Es war das erste Mal, dass Charles den Termin ohne die Queen übernommen hat. Seit gestern Abend war klar: Queen Elizabeth (96) nimmt aus "Mobilitätsgründen" nicht an der Parlamentseröffnung teil.
Beginn einer neuen Ära: Der britische Thronfolger Prinz Charles hat am Dienstag erstmals die Regierungserklärung im Parlament in London verlesen.
Geplant sind demnach unter anderem Gesetze, um die Folgen steigender Lebenshaltungskosten abzufedern, die Klimakrise zu bewältigen und Großbritannien weiter vom Orbit der Europäischen Union zu entfernen. In britischen Medien war bereits vom Beginn einer faktischen Prinzregentschaft unter Charles die Rede. Die britische Königsfamilie bleibt bei politischen Fragen neutral.
Beginn einer neuen Ära: Der britische Thronfolger Prinz Charles (73) hat heute erstmals die Regierungserklärung im Parlament in London verlesen.
Geplant seien unter anderem Gesetze, um die Folgen steigender Lebenshaltungskosten abzufedern, die Klimakrise zu bewältigen und Großbritannien weiter vom Orbit der Europäischen Union zu entfernen. In britischen Medien war bereits vom Beginn einer faktischen Prinzregentschaft unter Charles die Rede. Die britische Königsfamilie bleibt in politischen Fragen neutral.
Erstmals hielt der Thronfolger die Eröffnungsrede zur britischen Parlamentssession - seine Mutter, Queen Elizabeth II., musste wegen gesundheitlicher ...
Und so zu einem Art Vorgriff auf die Zeit, wenn er selbst die Krone tragen wird. Und so musste Prinz Charles einspringen, der mit seiner Frau Camilla und seinem Sohn William kam, und die Queen's Speech hielt. Obwohl der 73-jährige "nur" die Regierungserklärung von Premier Boris Johnson verlas, war dieses Jahr das Interesse an dem Event enorm, da es eben zu dem historischen Auftritt des Thronfolgers kam.
Es ist der Beginn einer neuen Ära: Der britische Thronfolger Prinz Charles hat erstmals die Regierungserklärung im Parlament verlesen.
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Stattdessen vertrat sie Thronfolger Prinz Charles bei dem zeremoniellen Startschuss in die nächste Legislaturperiode. Das letzte Mal musste sie vor 59 Jahren absagen, da war sie schwanger mit Prinz Edward gewesen.
Beginn einer neuen Ära: Der britische Thronfolger Prinz Charles (73) hat am Dienstag erstmals die Regierungserklärung im Parlament in London verlesen.
Ebenso merkwürdig mutet auch die Tradition an, dass ein Abgeordneter vom Palast während der Zeremonie in Geiselhaft genommen wird, um die Rückkehr des Monarchen aus der Domäne der Volksvertreter abzusichern. Damit wird an den "Gunpowder Plot" des katholischen Verschwörers Guy Fawkes erinnert, der im Jahr 1605 versucht haben soll, den protestantischen König Charles I. beim State Opening in die Luft zu jagen. Charles mied die übliche Formulierung "meine Regierung" und sprach stattdessen von "der Regierung Ihrer Majestät". Geplant sind demnach unter anderem Gesetze, um die Wirtschaft anzukurbeln und damit die Folgen steigender Lebenshaltungskosten abzufedern, die Klimakrise zu bewältigen und Großbritannien weiter vom Orbit der Europäischen Union zu entfernen. In britischen Medien war bereits vom Beginn einer faktischen Prinzregentschaft unter Charles die Rede. Die Queen hatte zuletzt auf die traditionelle Fahrt in der unbequemen, aber prachtvollen Kutsche verzichtet.
Elizabeth II. war erstmals seit 59 Jahren nicht in der Lage, die "Queen's Speech" wahrzunehmen, Thronfolger Charles trat seine neue Rolle an.
Die britische Presse ortet bereits den Beginn einer faktischen "Prinzregentschaft" unter Charles – auch wenn dieser die Passage "meine Regierung" respektvoll in "Regierung Ihrer Majestät" umformulierte. Blick in die Zukunft deutbar. Bereits in den letzten Monaten fiel die Königin oft aus.
Es ist das erste Mal seit 59 Jahren, dass Königin Elizabeth II. (96) nicht an dem sogenannten State Opening of Parliament teilnehmen kann.
Es ist nur ein symbolischer Akt, dass die Regierungserklärung vom Monarchen als Staatsoberhaupt verlesen wird. In britischen Medien war bereits vom Beginn einer faktischen Prinzregentschaft unter Charles die Rede. London – Beginn einer neuen Ära: Der britische Thronfolger Prinz Charles (73) hat am Dienstag erstmals die Regierungserklärung im Parlament in London verlesen.
Wird die britische Königin Elizabeth II. die Regentschaft schon bald an Charles übergeben? Ein Adels-Experte klärt auf.
"Die Regentschaft beinhaltet eine Übergabe der verfassungsmäßigen Autorität, was in diesem Fall nicht der Fall ist", sagt der Historiker. "Bei allen, mit denen ich spreche, habe ich das Gefühl, dass die Queen die volle Kontrolle über ihre Fähigkeiten und alles im Palast behält", fügt er hinzu. In britischen Medien war bereits vom Beginn einer faktischen Prinzregentschaft unter Charles die Rede. Der britische Thronfolger Prinz Charles (73) hat am Dienstag erstmals die Regierungserklärung im Parlament in London verlesen.
An Stelle der Queen hat erstmals ihr Sohn formal das britische Parlament eröffnet - noch ohne Krone. Doch auch ohne Krönung wird Charles immer mehr zum ...
Denn auch wenn Charles nun verstärkt ins Rampenlicht tritt - klar ist, dass nicht die Person des Thronfolgers im Fokus steht. Der gemeinsame Auftritt bei der «Queen's Speech», die nun eher eine «Prince's Speech» ist, war «ein bedeutender Moment für zwei zukünftige Könige», wie Experte Hunt sagte. Queen Elizabeth II. nimmt allerdings weiter ihre Pflichten wahr, daher stellt sich die Frage nicht. Die Ausnahme Charles dürfte nun zur Norm werden - und ist eine Zäsur. Zwar übertrug die Queen ihrem Sohn nur vorübergehend eines ihrer konstitutionellen Rechte. Denn für den Fall, dass die Monarchin aus irgendeinem Grund unpässlich ist, ist natürlich vorgesorgt. Mehrere sogenannte State Counsellors, üblicherweise die nächsten in der Thronfolge, übernehmen dann.
News über die britischen Royals im GALA-Ticker: Prinz Charles bei Parlamentseröffnung: Queen Elizabeth verfolgte den Moment im TV +++ Britische Royals: ...
Nun bleibt zu hoffen, dass die Queen auch wirklich Zeugin des herzerwärmenden Tributes der Enkelin an ihren verstorbenen Mann sein kann. Die Veranstaltung soll dem enormen Beitrag der Königin und des Herzogs von Edinburgh zur Welt des Pferdesports besondere Anerkennung zollen. Bei dem Platinjubiläum der Queen treffen die beiden nun erstmals seit Juli letzten Jahres wieder aufeinander. Ist die britische Königsfamilie in Gefahr? Wie "Mirror" berichtet, soll die Anzahl der Stalker, die auf Queen Elizabeth, 96, Prinz Charles, 73, und Co. fixiert sind, im vergangenen Jahr von 141 auf 170 gestiegen sein. Doch warum ist die Zahl der Stalker um fast 30 gestiegen? Die wöchentliche Telefonaudienz mit dem Premierminister Boris Johnson, 57, will die Queen aber wieder persönlich übernehmen.
An Stelle der Queen hat erstmals ihr Sohn formal das britische Parlament eröffnet - noch ohne Krone. Doch auch ohne Krönung wird Charles immer mehr zum ...
Denn auch wenn Charles nun verstärkt ins Rampenlicht tritt - klar ist, dass nicht die Person des Thronfolgers im Fokus steht. Der gemeinsame Auftritt bei der «Queen's Speech», die nun eher eine «Prince's Speech» ist, war «ein bedeutender Moment für zwei zukünftige Könige», wie Experte Hunt sagte. Queen Elizabeth II. nimmt allerdings weiter ihre Pflichten wahr, daher stellt sich die Frage nicht. Die Ausnahme Charles dürfte nun zur Norm werden - und ist eine Zäsur. Mehrere sogenannte State Counsellors, üblicherweise die nächsten in der Thronfolge, übernehmen dann. Zwar übertrug die Queen ihrem Sohn nur vorübergehend eines ihrer konstitutionellen Rechte. Denn für den Fall, dass die Monarchin aus irgendeinem Grund unpässlich ist, ist natürlich vorgesorgt.
Zum ersten Mal seit 59 Jahren hat Königin Elizabeth II. ihre Anwesenheit bei der britischen Parlamentseröffnung abgesagt. Vertreten wurde sie von ihrem Sohn ...
Nur der Lord Great Chamberlain, der Oberste Kämmerer, darf die Krone ins Parlament bringen. Denn das Protokoll ist streng und auf die Minute durchgetaktet. Trotzdem ist es ein Signal der Monarchin, die in diesem Jahr 70 Jahre auf dem Thron ist, dass die Zeit des Übergangs unwiderruflich begonnen hat. Der 39-jährige William präsentierte an der Seite seines Vaters die personifizierte Garantie dafür, dass die Institution des Königshauses nicht infrage steht. Die Tatsache, dass neben Sohn Charles (73) zum ersten Mal auch Enkel Prinz William der Zeremonie beiwohnte, machte zugleich den Fortbestand der Monarchie deutlich. Es ist bekannt, dass die Königin seit längerer Zeit Probleme mit dem Gehen hat.