Das erste Song-Contest-Semifinale in Turin ist geschlagen. LUM!X und Pia Maria aus Österreich konnten sich mit ihrem Partysong „Halo“ nicht für das Finale ...
Ebenfalls als heißes Eisen gehandelt wurde Griechenlands Amanda Tenfjord – und das trotz der todernsten Nummer „Die Together“. Stimmlich einwandfrei zeigte sie große Gefühle wurde mit dem Aufstieg belohnt. ORF.at begleitet den Bewerb mit einem Liveticker – samt Bildern, animierten GIFs und Social-Media-Kommentaren. Als einzige weitere flotte Nummer qualifizierten sich Zdob si Zdub & Fratii Advahov aus Moldawien mit dem beschwingten Folkloresong „Trenuletul“. Bei den Aufsteigern gab es jedenfalls reichlich Überraschungen, denn im Vorfeld galten nur drei Acts als Quasi-Fixaufsteiger: Dass das Kalush Orchestra mit ihrem Rap-Dub-Folklore-Song „Stefania“ weiterkommen würde, bezweifelte niemand – mit ihrem Auftritt am Dienstag dürften sie ihren Favoritenstatus weiter gefestigt haben. Und haben so viel Spaß gehabt.“ Jetzt gehe es also um die Zukunft, unterstrich Michlmayr: „Wir werden weiter Musik machen, es hört jetzt nicht hier auf.“ So wollen beide am 3. Ob Österreich den Einzug knapp oder deutlich verpasst hat, das wird man erst nach dem Finale am Samstag erfahren, solange bleibt die Reihung der Semifinalshows geheim.
Mit dem Thema Song Contest habe sie fürs Erste abgeschlossen, räumte Pia Maria ein. „Ich bin zwar ein offener Mensch, aber wenn's schon nicht fürs Finale reicht ...
Island blieb sich treu und schickte mit dem Trio Systur etwas Spezielles nach Turin. Die drei Schwestern sangen auf Isländisch einen Countrysong, der aber auch etwas Elfenklangartiges hatte. Norwegen lieferte ein Whodunit, trat das Duo Subwoolfer doch ausschließlich mit Masken auf bei ihrem Song „Give That Wolf A Banana“. Die Auguren vermuteten allerdings das Komikerduo Ylvis dahinter. Mit Balkanfolklorecountrypop sorgte die Formation Zdob si Zdub & Fratii Advahov aus der Republik Moldau für reichlich Stimmung im Saal. ESC-Fans begeistert von LUM!X: „Endlich was gscheits!“ Auf Twitter waren die Fans nach dem Auftritt aber begeistert von LUM!X und Pia Maria. „Endlich was gscheits!“, freute sich ein ESC-Fan. „Netter Partysong - ich liebe ihn! User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Wie gingen die beiden mit dem Druck vor der Show um? Die Frisur von Pia Maria saß vor der Show schon perfekt, wie die Tirolerin auf Instagram verriet. Durch die Shows führen der italienische TV-Presenter Alessandro Cattelan und die beiden Popstars Mika und Laura Pausini. Das Make-up für die Bühne mache sie aber selbst, ließ sich Pia Maria entlocken. Auftritt war trotz Aus dennoch „ein Erfolg“ „Uns geht‘s eigentlich gut, die Erfahrung war toll, man hat natürlich etwas anderes erwartet“, zeigte sich LUM!X im ersten Statement nach dem ESC-Aus gefasst. Lange mussten LUM!X und Pia Maria ausharren, bis sie im ersten Halbfinale des Song Contests endlich auf der Bühne Gas geben konnten. Das Finale des größten Musikbewerbs der Welt findet somit zum dritten Mal in Folge ohne Österreich statt.
Aus der Traum vom ESC-Finale: LUM!X und Pia Maria konnten im ersten Halbfinale leider nicht mit der Dance-Nummer Halo überzeugen.
Der rockige Auftakt zum Aufwärmen der Halle brachte Albaniens Ronela Hajati mit dem im Deutschen etwas ungustiös klingenden "Sekret" hingegen kein Glück, und auch die Vegetarierfraktion Citi Zēni aus Lettland gelang mit der Quatschnummer "Eat Your Salad" nur Blutleeres. Sloweniens Babycrooner LPS scheiterten mit "Disko" ebenso wie die dänische Formation REDDI, deren "The Show" schon wieder vorbei ist. Ebenso wiederkehren wird die niederländische Rapperin S10 mit ihrer musikalischen Traumatherapie "De diepte". Und wie immer erwies sich auch heuer die Sehnsucht, "Saudade, saudade", für Portugal oder im konkreten Fall Maro als verlässliche Bank. Mit dem heutigen Abend stehen nun als 15 von 25 Teilnehmerländern für den großen Finalabend am Samstag (14. Mai) fest. Islands Westernschwestern Systur konnten sich schließlich mit "Með hækkandi sól" über einen gloriosen Ritt in die Runde der letzten 25 freuen. Das 1. Das Finale des größten Musikbewerbs der Welt findet somit zum dritten Mal in Folge ohne Österreich statt.
Ein bunter Mix aus Pop- und Rock sorgte für einen interessanten ESC-Halbfinalabend. DJ LUM!X hätte für Österreich mit „Halo“ einen Top-Song geliefert, ...
Der Mix aus Folklore-Elementen - etwa die Flöte und der melancholische Klang der Gesangsstimme - mit Beats und einer guten Bühnenshow kommen offenbar gut an. „Hey Ho, let's go“. Auch positiv anzumerken: Endlich mal jemand, der auch die Vorbühne ausnutzte, um näher an das Publikum heranzukommen. Im Radio werden wir „Stefania” auch bei einem Sieg der Ukraine aber wohl kaum mehr hören. Doch der Beat nimmt einen mit, die Bühnenshow ist gut - also warum nicht? Allerdings: Je länger der Song, desto sicherer wurde die junge Sängerin und der Song entfaltete noch seine Partypower. Pia Maria hat definitiv eine Stimme mit Potenzial für eine Pop-Karriere, weil sie wiedererkennbar ist, Kraft ausstrahlt. Eine nette kleine Pop-Nummer mit netten Bühneneffekten und weißen Fetzen-Post-its bringt das Finalticket. Mit ihr haben wohl nicht viele im Finale gerechnet. Abgesehen von der Ukraine und Norwegen gab es da durchaus Überraschungen. Die Finalisten sind im Durchschnitt ruhiger im Tempo als vielleicht vorhergesehen. Selbst zum Atmen scheint kaum Zeit. Und während LUM!X entspannt das Publikum zum Mitsingen aufrufen kann, muss die 18-jährige Pia Maria den kniffligen Gesangspart beisteuern. Internationale Sendezeiten sei Dank. Einige Minuten muss man sich zu Beginn durch eine etwas belanglose Eröffnungsshow samt gesungenem und leicht irritierendem Motto „The Sound Of Beauty“ quälen. Dann kurze Moderationen mehrerer euphorischer Moderatoren ohne Belang über sich ergehen lassen, gefolgt von (am Dienstag) 17 Beiträgen von maximal drei Minuten, Musik aus der Konserve, Lead-Gesang muss live sein, maximal sechs Personen auf der Bühne. Das geht ruckzuck und schon kann man sich kaum mehr an die Kleider von Startnummer eins erinnern. Ob's tatsächlich knapp war, werden die Zahlen in den nächsten Tagen zeigen, aber die Hürde Top Ten war offenbar zu hoch. Auch die internationalen Kommentare nach der Songveröffentlichung waren durchaus positiv. Für Österreich war die Lage anders.
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Nato oder nicht? Zwar dürfte in der Landtagssitzung keine Mehrheit für eine Abwahl von Wallner zustande kommen. Vorarlberger Landesregierung vor Zerreißprobe: In Vorarlberg sieht sich Landeshauptmann Markus Wallner heute mit einem Misstrauensantrag der Opposition konfrontiert. AK-Präsidentin vor Rückzug? In der österreichischen Innenpolitik zeichnet sich aber noch ein weiterer möglicher Personalwechsel ab. Regierungsumbau abgeschlossen: Schon heute um 8.30 Uhr soll Bundespräsident Alexander Van der Bellen die neuen Regierungsmitglieder angeloben. Wie "Neptun" sich die "Moskwa" holte: Russland behauptet nach wie vor, es sei ein Brandunfall gewesen.
Der erste war zugleich der letzte Auftritt von LUM!X und Pia Maria in Turin. © Reuters / Yara Nardi.
Der rockige Auftakt zum Aufwärmen der Halle brachte Albaniens Ronela Hajati mit dem im Deutschen etwas ungustiös klingenden "Sekret" hingegen kein Glück, und auch der Vegetarierfraktion Citi Zēni aus Lettland gelang mit der Quatschnummer "Eat Your Salad" nur Blutleeres. Sloweniens Babycrooner LPS scheiterten mit "Disko" ebenso wie die dänische Formation REDDI, deren "The Show" schon wieder vorbei ist. Ebenso wiederkehren wird die niederländische Rapperin S10 mit ihrer musikalischen Traumatherapie "De diepte". Und wie immer erwies sich auch heuer die Sehnsucht, "Saudade, saudade", für Portugal oder im konkreten Fall Maro als verlässliche Bank. Islands Westernschwestern Systur konnten sich schließlich mit "Með hækkandi sól" über einen gloriosen Ritt in die Runde der letzten 25 freuen. Mit ihrem Dancetechnolied "Halo" und dem Startplatz mit der Unglücksnummer 13 gelang ihnen nicht, unter die ersten Zehn zu kommen und sich ein Ticket für die Endrunde zu sichern. So hatten die Wettbüros beim Vergleich von zehn Anbietern unmittelbar vor der Abstimmung mit Albanien auf Platz 8, Österreich auf Platz 9 und Lettland auf Platz 10 drei Verlierern einen Aufstieg prophezeit. "Alle Leute, die nicht daran geglaubt haben: Touché!", zollte LUM!X alias Luca Michlmayr den Kritikern ironisch Respekt. Auch die 18-jährige Pia Maria bemühte sich, das Positive des Abends im Pala Olimpico zu sehen: "Den Spaß haben wir trotzdem rüberbringen können, wenn Du schaust, wie die Halle abgegangen ist, Oida!" Eine Erklärung für das letztlich überraschende Ende habe er jedenfalls nicht, unterstrich der Erfolgs-DJ LUM!X: "Der Auftritt war ein Wahnsinn, die Leute sind mitgegangen - mehr kann man sich nicht wünschen als Entertainer auf einer Bühne. Im Endeffekt haben wir ja für die Leute in der Halle performt.
DJ Lum!x feat. Pia Maria sind draußen: Der oberösterreichische DJ Luca Michlmayr und die Tiroler Sängerin Pia Maria Außerlechner verpassen mit "Halo" den ...
Der rockige Auftakt zum Aufwärmen der Halle brachte Albaniens Ronela Hajati mit dem im Deutschen etwas ungustiös klingenden "Sekret" hingegen kein Glück, und auch die Vegetarierfraktion Citi Zeni aus Lettland gelang mit der Quatschnummer "Eat Your Salad" nur Blutleeres. Sloweniens Babycrooner LPS scheiterten mit "Disko" ebenso wie die dänische Formation REDDI, deren "The Show" schon wieder vorbei ist. Islands Westernschwestern Systur konnten sich schließlich mit "Með hækkandi sól" über einen gloriosen Ritt in die Runde der letzten 25 freuen. Ebenso wiederkehren wird die niederländische Rapperin S10 mit ihrer musikalischen Traumatherapie "De diepte". Und wie immer erwies sich auch heuer die Sehnsucht, "Saudade, saudade", für Portugal oder im konkreten Fall Maro als verlässliche Bank. "Alle Leute, die nicht daran geglaubt haben: Touché!", zollte LUM!X alias Luca Michlmayr den Kritikern ironisch Respekt. Auch die 18-jährige Pia Maria bemühte sich, das Positive des Abends im Pala Olimpico zu sehen: "Den Spaß haben wir trotzdem rüberbringen können, wenn Du schaust, wie die Halle abgegangen ist, Oida!". Eine Erklärung für das letztlich überraschende Ende habe er jedenfalls nicht, unterstrich der Erfolgs-DJ LUM!X: "Der Auftritt war ein Wahnsinn, die Leute sind mitgegangen - mehr kann man sich nicht wünschen als Entertainer auf einer Bühne. Im Endeffekt haben wir ja für die Leute in der Halle performt. Pia Maria Außerlechner - Maskenbildnerin am Tiroler Landestheater, bisher als Sängerin einer breiten Öffentlichkeit nicht bekannt, hatte den Auftritt ihres Lebens. Stimmlich präsentierte sich die 18-Jährige mit viel Luft nach oben. Das Finale des größten Musikbewerbs der Welt findet somit zum dritten Mal in Folge ohne Österreich statt.
ROHRBACH-BERG/TURIN. Wir sind zuversichtlich für das Semifinale und machen uns da keinen Stress: Recht entspannt gehen der Rohrbach-Berger DJ LUM!
Die Zuseher sind dann gefragt, für ihre Favoriten zu voten – ihre Stimmen entscheiden zu 50 Prozent darüber, ob es für das Finale reicht. Die anderen 50 Prozent kommen von einer Fachjury. „Ich sehe der Show gelassen entgegen und kann es kaum erwarten, endlich die Bühne zu rocken.
DJ LUMIX nach dem Halbfinal-Aus: "Alle Leute, die nicht daran geglaubt haben: Touché!". Partnerin Pia Maria: "Den Spaß haben wir trotzdem rüberbringen ...
Jetzt geht es also um die Zukunft, unterstreicht Luca Michlmayr: "Wir werden weiter Musik machen, es hört jetzt nicht hier auf." Die im Fernsehen haben wir leider nicht bekommen, die machen aber den Großteil der Votes aus." "Es ist ein Musikbewerb, es geht also um die subjektive Meinung. Es kann gefallen oder nicht gefallen.
LUM!X feat. Pia Maria haben es mit „Halo“ nicht ins Finale geschafft. © MARCO BERTORELLO. Entgeltliche Einschaltung.
Jetzt geht es also um die Zukunft, unterstreicht Luca Michlmayr: "Wir werden weiter Musik machen, es hört jetzt nicht hier auf." Die im Fernsehen haben wir leider nicht bekommen, die machen aber den Großteil der Votes aus." "Es ist ein Musikbewerb, es geht also um die subjektive Meinung. Es kann gefallen oder nicht gefallen.