Das US-Verteidigungsministerium hat keine Hinweise auf den Einsatz von Hyperschallraketen bei den jüngsten russischen Angriffen auf die ukrainische ...
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft der Region Charkiw hatte die russische Armee Isjum zwischen dem 7. In der ostukrainischen Stadt Isjum wurden nach Angaben der Regionalregierung die Leichen von 44 Zivilisten aus den Trümmern eines zerstörten Hauses geborgen. Datenschutzerklärungentnommen werden. Die ukrainische Agentur Unian hatte unter Berufung auf die örtliche Militärführung gemeldet, bei den nächtlichen Luftangriffen in Odessa seien mindestens ein Mensch getötet und fünf weitere verletzt worden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Nach Darstellung des ukrainischen Militärs hatte die russische Luftwaffe in der Nacht auf Dienstag Hyperschallraketen vom Typ Kinschal auf die südukrainische Hafenstadt abgefeuert.
Attacken am Abend auf Hafenstadt fortgesetzt. Angeblich noch Zivilisten in Asowstal-Werksgelände in Mariupol.
Die Grünen-Politikerin verschaffte sich am Dienstag zunächst einen Eindruck in Butscha und in Irpin, zwei Vororte von Kiew, in denen russische Soldaten Gräueltaten an Zivilisten begangen haben sollen. In dem von russischen Truppen belagerten Asowstal-Werk in der Hafenstadt Mariupol sollen sich noch immer etwa 100 Zivilisten aufhalten. Die Verteidiger von Asowstal wollten aber nicht ausschließen, dass sich noch Zivilisten in einigen Kellern des weitläufigen Geländes aufhielten. Putin sei ein sehr überlegter Mann und habe fälschlicherweise geglaubt, der Einmarsch in die Ukraine würde die NATO und die Europäische Union spalten. Bei russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Hafenstadt Odessa sind in der Nacht auf Dienstag mindestens ein Mensch getötet und fünf weitere verletzt worden. Am Montagabend hatte die russische Luftwaffe nach Darstellung des ukrainischen Militärs mehrere Hyperschallraketen vom Typ Kinschal auf Odessa abgefeuert.
Die Rakete vom Typ Kinschal fügte der südukrainischen Hafenstadt schwere Schäden zu. Seit Sonntag intensiviert Russland die Angriffe auch während des ...
Putin sei ein sehr überlegter Mann und habe fälschlicherweise geglaubt, der Einmarsch in die Ukraine würde die Nato und die Europäische Union spalten. Die Verteidiger von Asowstal wollten aber nicht ausschließen, dass sich noch Zivilisten in einigen Kellern des weitläufigen Geländes aufhielten. In dem von russischen Truppen belagerten Asowstal-Werk in der Hafenstadt Mariupol sollen sich unterdessen noch immer etwa 100 Zivilisten aufhalten. Deren Einnahme durch die russische Armee und die Herstellung einer Landverbindung nach Transnistrien sei in der jetzigen Phase "ausgeschlossen". Vielmehr gebe es Anzeichen dafür, dass die russische Offensive bald zum Erliegen kommen könnte. Odessa ist nicht nur wegen seiner Lage am Schwarzen Meer strategisch von Bedeutung. Die Stadt könnte für Russland auch eine Brücke ins benachbarte Transnistrien sein, die abtrünnige moldauische Region. Der Experte Marcel Röthig hielt ein russisches Eingreifen in der Ukraine von Transnistrien aus allerdings für unwahrscheinlich. Am Montagabend hatte die russische Luftwaffe nach Darstellung des ukrainischen Militärs mehrere Hyperschallraketen auf Odessa abgefeuert.
Das US-Verteidigungsministerium hat keine Hinweise auf den Einsatz von Hyperschallraketen bei den jüngsten russischen Angriffen auf die ukrainische ...
Der US-Ministeriumsmitarbeiter sagte, seit Kriegsbeginn hätten die russischen Streitkräfte in zehn bis zwölf Fällen Hyperschallwaffen eingesetzt. Nach Darstellung des ukrainischen Militärs hatte die russische Luftwaffe in der Nacht zu Dienstag Hyperschallraketen vom Typ Kinschal auf die südukrainische Hafenstadt abgefeuert. „Odessa steht immer noch fest unter ukrainischer Kontrolle.“ Die ukrainische Agentur Unian hatte unter Berufung auf die örtliche Militärführung gemeldet, bei den nächtlichen Luftangriffen in Odessa seien mindestens ein Mensch getötet und fünf weitere verletzt worden.
Das ukrainische Militär bestätigte gegenüber BILD: Bereits am Sonntagabend schlug eine Kinschal-Rakete in Odessa ein. Sie traf ein Hotel am Meer und umliegende ...
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Im Osten und im Süden der Ukraine haben sich die Kämpfe am Dienstag verstärkt. Im Donbass bereiteten sich die russischen Truppen weiterhi.
“Die Situation verschlimmert sich täglich.” In Nacht auf Dienstag habe Russland in verschiedenen Teilen der Ukraine insgesamt mehr als 400 Ziele mit Raketen und Artillerie angegriffen, sagte Konaschenkow. Im südukrainischen Gebiet Mykolajiw seien fünf Lager mit Militärausrüstung zerstört worden. Unklarheit herrscht unterdessen über angeblich noch rund 100 Zivilisten im belagerten Industriekomplex Asow-Stahl in Mariupol. Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk wies dementsprechende Angaben von zwei örtlichen Behördenvertretern zurück. “Das stimmt nicht”, sagte sie. In mehreren ukrainischen Regionen waren in der Früh Sirenen zu hören, die vor Luftangriffen warnten, darunter in Lukansk, Charkiw und Dnipro. Schon am Montagabend hatte die russische Luftwaffe mehrere Hyperschallraketen vom Typ Kinschal auf Odessa abgefeuert. Meldungen, wonach die prorussischen Separatisten bis an die Verwaltungsgrenzen des Gebiets Luhansk vorgedrungen sein sollen, widersprach Kiew. Beim Beschuss von Odessa im Süden des Landes soll es mehrere Tote gegeben haben.
Im Donbass bereiteten sich die russischen Truppen weiterhin auf Vorstöße in den Regionen Lyman und Sewerodonezk vor, teilte der ukrainische Generalstab mit. Das ...
Die Möglichkeit von Sabotage der Chemieindustrie der Ukraine und der Beschuldigung von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte sei nicht ausgeschlossen, hieß es. Allein in der Hafenstadt Mariupol seien schätzungsweise Tausende Menschen ums Leben gekommen, teilt Matilda Bogner mit, die Leiterin des UN-Einsatzes zur Beobachtung der Menschenrechtslage in der Ukraine. Nicht alle Opfer seien in der offiziellen Totenzahl enthalten. Wie das ISW unter Berufung auf einen ranghohen Vertreter des russischen Besatzungsregimes im Südosten der Ukraine berichtet, strebt Russland eine Annexion der besetzten Gebiete an. Bei russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Hafenstadt Odessa wurden in der Nacht zum Dienstag mindestens ein Mensch getötet und fünf weitere verletzt. Das US-Verteidigungsministerium hat nach eigenen Angaben Hinweise darauf, dass Ukrainer von russischen Truppen gewaltsam nach Russland gebracht werden. Das Asow-Stahlwerk in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol werde weiter mit Artillerie und aus der Luft angegriffen. Das teilte das Asow-Regiment der ukrainischen Nationalgarde am Dienstag mit. Unterdessen hat das ukrainische Militär vor möglichen Angriffen Russlands auf die Chemieindustrie des Landes gewarnt. In Nacht zum Dienstag habe Russland in verschiedenen Teilen der Ukraine insgesamt mehr als 400 Ziele mit Raketen und Artillerie angegriffen, hieß es. Knapp elf Wochen nach Kriegsbeginn sind die prorussischen Separatisten in der Ostukraine nach Militärangaben aus Moskau bis an die Verwaltungsgrenzen des Gebiets Luhansk vorgedrungen. Am Montagabend hatte die russische Luftwaffe nach Darstellung des ukrainischen Militärs mehrere Hyperschallraketen vom Typ Kinschal auf Odessa abgefeuert. Ein eventueller russischer Erfolg im Donbass würde nach Auffassung der amerikanischen Geheimdienste wahrscheinlich nicht das Ende von Russlands Krieg gegen die Ukraine bedeuten.