Norbert Totschnig

Die ÖVP hat einen Nachfolger für Landwirtschaftsministerin Köstinger gefunden. Es ist der Osttiroler Norbert Totschnig, Direktor des Bauernbundes.

Anschließend war er als Klubreferent für Ökologie sowie Land- und Forstwirtschaft im Parlamentsklub der ÖVP zuständig. Im Dezember 2013 wechselte er als Referent ins Kabinett von Vizekanzler Spindelegger ins Bundesministerium für Finanzen. Nach Spindeleggers Amtszeit wechselte Totschnig als Referent ins Kabinett von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner ins Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Seit August 2017 war Norbert Totschnig Direktor des österreichischen Bauernbundes. Die Wahl fiel auf Norbert Totschnig. Der 47-jährige Osttiroler war seit 2017 Direktor des Österreichischen Bauernbundes.

Name: Norbert Totschnig · Geboren: Am 6. Juni 1974 in Lienz · Beruf: Landwirtschaftsminister in spe, davor Bauernbund-Direktor · Partei: ÖVP · Familienstand: ...

2013 war Totschnig unter Michael Spindelegger im Finanzministerium tätig, später arbeitete er als Referent im Vizekanzler-Kabinett von Reinhold Mitterlehner mit. Seiner Partei attestierte Totschnig schon in der Schüssel-Ära Sex-Appeal. "Sie ist mindestens so sexy, wie die Jungbauernschaft. Wie sexy die sein kann, hat sie mit dem Jungbauernkalender bewiesen", sagte er bei der Wahlparty nach der Nationalratswahl 2002. Ansonsten ist für ihn eine wichtige Frage, wie man Bergbauern eine Chance geben kann, zu bleiben. Seine ersten politischen Schritte machte der Osttiroler als parlamentarischer Mitarbeiter für Georg Schwarzenberger im Nationalrat sowie im Jugend-Bauernbund, als dessen Generalsekretär er von 2002 bis 2007 für die Produktion des „Jungbauernkalenders“ verantwortlich war. Seine Diplomarbeit schrieb er über "E-Business für die Forstwirtschaft in der Europaregion Tirol". - Name: Norbert Totschnig

Der Osttiroler Bauernbunddirektor übernimmt das Landwirtschaftsressort. Er gilt als schwarzer ÖVPler, der "sachlich und verlässlich" ist.

Dann begann die politische Laufbahn des Norbert Totschnig. Zuerst als parlamentarischer Mitarbeiter von Georg Schwarzenberg, dann als Assistent der EU-Abgeordneten Agnes Schierhuber. Im Mai 2002 übernahm er die Rolle des Generalsekretärs der Bauernbundjugend – und war für den Jungbauernkalender verantwortlich. Wien – Norbert Totschnig kennt die Landwirtschaft von der Pike auf. Heute führt Bruder Thomas die Landwirtschaft mit Schwerpunkt auf Schwarzbuntzucht. Norbert zog bald hinaus aus Osttirol – nach der HTL in Bregenz absolvierte er das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck, das er 2001 abschloss.

Wer ist Norbert Totschnig? Der neue Landwirtschaftsminister folgt auf Elisabeth Köstinger. Der Osttiroler ist Direktor des Österreichischen Bauernbunds, ...

Nun soll Norbert Totschnig auf Elisabeth Köstinger (ÖVP)folgen und Landwirtschaftsminister werden. Totschnig ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Totschnig wurde 1974 in Lienz, Osttirol geboren.

Nach den Rücktritten der Ministerinnen Margarete Schramböck und Elisabeth Köstinger hat Landesparteiobmann Karl Nehammer (ÖVP) am Dienstag die neuen Köpfe ...

Dienstagabend treffen sich die Landeshauptleute der ÖVP in Wien. Sie haben ihr gewichtiges Wort bereits in den Entscheidungsprozess eingebracht haben. Beide – Totschnig und Tursky – seien „aufgrund ihrer Expertise und Erfahrung hervorragend für die Funktionen geeignet“. Er wünsche alles Gute. Die Angelobung der neuen Regierungsmitglieder werde „zeitnah“ erfolgen. Bei den Neubesetzungen handle es sich durchwegs um Fachleute, so Nehammer und ausschließlich das sei der Grund für ihre Bestellung. Dieser Meinung schloss sich Landeshauptmann Günther Platter an. Dazu gab der Bundesparteobmann der ÖVP Karl Nehammer eine Erklärung ab. 2016 wechselte er in den ÖVP-Parlamentsklub und war Referent unter anderem für Umwelt sowie Land- und Forstwirtschaft. Mit zwei Tirolern im Regierungsteam könnte der Eindruck entstehen, dass Platters Wort in Wien schwer wiegt.

Wien, 10. Mai 2022 (OTS) - Die Weichen in der österreichischen Agrarpolitik werden neu gestellt. "Norbert Totschnig gilt unser größter Dank für die ...

Tief verwurzelt in der Volkspartei kennt Totschnig auch das politische Parkett in Wien. Strasser: "Mehrere erfolgreich geschlagene Wahlkämpfe für die ÖVP und den Bauernbund haben dazu beigetragen. In den vergangenen Jahren hat er viele politische Maßnahmen mitgestaltet sowie Programme und Konzepte initiiert. Totschnig stammt von einem Milchviehbetrieb in Osttirol ab und hat 20 Jahre Erfahrung in der Bundes- und Agrarpolitik. Ihn zeichnet eine umfassende Themen- und Kompetenzbreite aus.

Seit 2017 ist er Direktor des Bauernbunds, davor arbeitete er in den Kabinetten von Michael Spindelegger und Reinhold Mitterlehner und als Referent im ÖVP-Klub.

Seine Diplomarbeit schrieb er über "E-Business für die Forstwirtschaft in der Europaregion Tirol". Ein Rückkehr von den Wiener Straßenschluchten in die Osttiroler Gebirgstäler schloss Totschnig in dem Zeitungsinterview 2019 nicht aus. Seiner Partei attestierte Totschnig schon in der Schüssel-Ära Sex-Appeal. "Sie ist mindestens so sexy, wie die Jungbauernschaft. Wie sexy die sein kann, hat sie mit dem Jungbauernkalender bewiesen", sagte er bei der Wahlparty nach der Nationalratswahl 2002. Nachdem 2019 über 60 Prozent der Holzernte Schadholz war, verhandelten er und der Bauernbund mit Vorgängerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) einen letztlich mit 350 Mio. Euro dotierten Waldfonds.

Der 47-jährige Osttiroler steigt von Tirols Gnaden vom Bauernbunddirektor zu Karl Nehammers neuem Agrarminister auf.

Das ist ein deutliches Zeichen an die ÖVP-Kernwählergruppe der Bauern. Sie sollen wieder mehr Gewicht bekommen. Ein eigenes Agrarressort zu zimmern, und Totschnig zu dessen Minister zu machen, ist in gewisser Weise auch eine Kampfansage an den grünen Koalitionspartner. Landwirtschaft und Umweltschutz stehen traditionell in einem Spannungsfeld. Die Wahl von Platter und Bauernbundpräsident Georg Strasser fiel auf den bisherigen Direktor des Österreichischen Bauernbundes, Norbert Totschnig.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hatte am Mittwoch wieder einmal Besuch zwecks Angelobung. Es waren allerdings nur drei von vier, ...

"Die Bevölkerung erwartet sich Lösungen." Die Zusammenhänge seien komplex. Das Landwirtschaftsressort verliert die Telekom-Agenden an das Finanzministerium, den Tourismus an das Wirtschaftsministerium und den Zivildienst an das Jugendstaatssekretariat. Das Wirtschaftsministerium gibt den Digital-Bereich an das Finanzministerium ab, die Reste werden mit dem Arbeitsressort fusioniert.

St.Pölten (OTS) - „Norbert Totschnig ist ein unumstrittener Agrarexperte, leidenschaftlicher Politiker und vertritt die Interessen der Bäuerinnen und Bauern ...

Tel.: 02742/9020-2340 Tel. 02742/9020-2330, Nemecek und Pernkopf sehen in Totschnig dafür die ideale Wahl und einen starken Partner: „Bereits in seiner Arbeit als Direktor des österreichischen Bauernbundes konnten viele Projekte für die Bäuerinnen und Bauern umgesetzt werden.

Der 47-jährige Bauernbund-Direktor stammt aus Tristach und folgt Elisabeth Köstinger nach. Bundeskanzler Karl Nehammer bezeichnete ihn als persönlichen ...

Arbeitsminister Martin Kocher erhält auch die Wirtschaftsagenden. Als Staatssekretärin für Tourismus wird ihm Susanne Kraus-Winkler zur Seite gestellt. Mai, um 13.00 Uhr, die Änderungen im ÖVP-Regierungsteam vor. Nach dem Rücktritt von Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck und Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger stellte Bundeskanzler Karl Nehammer am Dienstag, 10.

Der designierte Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig wurde positiv auf Corona getestet. Elisabeth Köstinger blei...

📽️ Video Die Zusammenhänge seien komplex. 📽️ Video Das Wirtschaftsministerium gibt den Digital-Bereich an das Finanzministerium ab, die Reste werden mit dem Arbeitsressort fusioniert. Das Landwirtschaftsressort verliert die Telekom-Agenden an das Finanzministerium, den Tourismus an das Wirtschaftsministerium und den Zivildienst an das Jugendstaatssekretariat. 📽️ Video

Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig konnte, weil positiv auf Corona getestet, nicht angelobt werden.

Der Krieg habe auch Auswirkungen auf alle Menschen in Europa: "Die Energiepreise steigen, die Inflation steigt, die sozialen Herausforderungen wachsen." Die Regierungsmitglieder gingen nach der Angelobung in das Bundeskanzleramt zu ihrer ersten Ministerratssitzung. Statements gab es keine. für den Bundespräsidenten - Thema. Bundespräsident Alexander Van der Bellen konzentrierte sich in seinen Worten aber auf die aktuelle Krise durch den Ukrainie-Krieg. "Die Zeiten sind unruhig, um es milde auszudrücken. Der Ukrainekrieg hat die dunkelsten Zeiten zurück nach Europa gebracht", sagte Van der Bellen. "Russland hat die Ukraine angegriffen. Er hatte gestern Kontakt sowohl mit dem Bundespräsidenten als auch mit zahlreichen ÖVP-Politikern, da er bei ÖVP-Vorstandssitzung dabei war. Die Rochade war Folge des Rücktritts von Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger - die nun bis Totschnigs Genesung bleiben wird - und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (beide ÖVP). Deren Aufgaben werden neu verteilt. Zwar war Corona mit der positiven Testung Totschnigs auch bei dieser Angelobung - die 66., 67.

Kurz vor der Angelobung der neuen Minister und Staatssekretäre ist der designierte Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig positiv auf das Coronavirus ...

Das Landwirtschaftsressort verliert die Telekom-Agenden an das Finanzministerium, den Tourismus an das Wirtschaftsministerium und den Zivildienst an das Jugendstaatssekretariat. Das Wirtschaftsministerium gibt den Digital-Bereich an das Finanzministerium ab, die Reste werden mit dem Arbeitsressort fusioniert. Van der Bellen hat schon viel Routine mit der Angelobungszeremonie: Die heutigen Angelobungen waren die Nummer 66 bis 68 für den Bundespräsidenten. Totschnigs Angelobung wird später nachgeholt, bis dahin bleibt Elisabeth Köstinger (ÖVP) Landwirtschaftsministerin. Ihr Rücktritt und jeden von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) machte die Rochade notwendig.