Arbeitsminister Martin Kocher übernimmt nach dem Rücktritt von Margarete Schramböck auch das Wirtschaftsressort. Zude...
Seine Karriere führte Kocher über die Uni Innsbruck für zwei Jahre nach Amsterdam und 2010 ins englische Norwich an die University of East Anglia, bevor er dem Ruf der Ludwig-Maximilians-Universität München folgte. In seiner Forschung beschäftigte sich Kocher mit zahlreichen Themen aus dem Gebiet der experimentellen Verhaltensökonomie, die sich mit den psychologischen Grundlagen des ökonomischen Verhaltens befasst. September 1973 in Salzburg. Studium der Volkswirtschaftslehre in Innsbruck, Abschluss mit Doktorat 2002. Österreich ist dafür etwas zu groß und fällt nicht in diese Staatenkategorie. einer Professur an der Universität Wien in die Regierung gewechselt, nachdem seine Vorgängerin Christine Aschbacher über eine Plagiatsaffäre gestolpert war. Kocher war als parteiloser Experte direkt vom IHS bzw.
Martin Kocher stört sich nicht daran, dass die Agenden für Arbeit und Wirtschaft künftig alle in seiner Hand liegen. Auch Martin Bartenstein hätte diese ...
"Aber es wird natürlich wichtig sein, gemeinsam mit der Branche daran zu arbeiten, dass die Branche attraktiv ist für Arbeitnehmerin, Arbeitnehmer, auch in der Zukunft." "Deshalb glaube ich, ist das übertrieben." Aber ich glaube nicht, dass da der große Hebel ist." Und da müssen alle zusammenhelfen", so Kocher. Ob man eine Sondersteuer einführt oder eine höhere Sonderdividende "kann man sich anschauen". Auch ob man private und öffentliche Energieunternehmen gleichbehandeln muss, lässt Kocher offen: "Das glaube ich, muss man nicht unbedingt. Beim Personalmangel im Tourismus "spielt sicher eine Rolle, dass in dem einen oder anderen Betrieb die Bedingungen nicht gut genug sind". Da seien Verbesserungen nötig. Aber es gebe angesichts der Corona-Pandemie auch "eine sehr unsichere Lage in dieser Branche". Viele potenzielle Mitarbeiter seien abgewandert. Dafür verbürge ich mich, das ist ganz wichtig", sagte er am Dienstagabend in der "ZiB2".
Der frischgebackene Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) sieht kein Problem darin, dass die Agenden für Arbeit und Wirtschaft in seinem Haus ...
"Aber es wird natürlich wichtig sein, gemeinsam mit der Branche daran zu arbeiten, dass die Branche attraktiv ist für Arbeitnehmerin, Arbeitnehmer, auch in der Zukunft." "Deshalb glaube ich, ist das übertrieben." Aber ich glaube nicht, dass da der große Hebel ist." Und da müssen alle zusammenhelfen", so Kocher. Ob man eine Sondersteuer einführt oder eine höhere Sonderdividende "kann man sich anschauen". Auch ob man private und öffentliche Energieunternehmen gleichbehandeln muss, lässt Kocher offen: "Das glaube ich, muss man nicht unbedingt. Beim Personalmangel im Tourismus "spielt sicher eine Rolle, dass in dem einen oder anderen Betrieb die Bedingungen nicht gut genug sind". Da seien Verbesserungen nötig. Aber es gebe angesichts der Corona-Pandemie auch "eine sehr unsichere Lage in dieser Branche". Viele potenzielle Mitarbeiter seien abgewandert. Dafür verbürge ich mich, das ist ganz wichtig", sagte er am Dienstagabend in der "ZiB2".
Keine eineinhalb Jahre nach seinem Einstieg in die Politik wandern die Wirtschafts- und Tourismusagenden zu Arbeitsminister Martin Kocher.
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Ein Glück, dass Martin Kocher eine hervorragende Konstitution bescheinigt wird.
Ein neues "Superministerium", das die Bereiche Wirtschaft und Arbeit abdeckt: Arbeitsminister Martin Kocher erhält künftig auch die Agenden der ...
"Natürlich wird die Arbeitnehmer- und Arbeitnehmerinnen-Seite eine große Rolle spielen, dafür verbürge ich mich", versprach Kocher. Angesprochen auf das Geschlechterverhältnis im ÖVP-Regierungsmannschaft sagte Kocher: "Ich hoffe sehr, dass beim nächsten Mal wieder Frauen drankommen." Er hoffe, dass das auch personell nun längere Zeit so bleibe, so Kocher. Nach Rücksprache mit seiner Frau habe er sich dazu entschieden, Verantwortung zu übernehmen. Österreich habe im internationalen Vergleich eine relativ kleine Regierung, so der Minister. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Videoplayer zu. Er habe am Dienstag in der Früh erfahren, dass er auch Wirtschaftsminister werde, sagte Kocher am Dienstag in der ZiB2. Bundeskanzler Karl Nehammer meinte zuvor, er habe genügend Zeit gehabt, den Wechsel vorzubereiten.
Regierungsumbildungen bedeuten nicht unbedingt immer neue Minister. Mit Martin Kocher übernimmt nun ein Ökonom zusätzlich zu seinen Arbeits- auch die ...
Dort lehrte er als Professor für Verhaltensökonomik und experimentelle Wirtschaftsforschung, daneben war er Gastprofessor in Göteborg und an der University of Queensland im australischen Brisbane. September 1973 in Salzburg. Studium der Volkswirtschaftslehre in Innsbruck, Abschluss mit Doktorat 2002. In seiner Forschung beschäftigte sich Kocher mit zahlreichen Themen aus dem Gebiet der experimentellen Verhaltensökonomie, die sich mit den psychologischen Grundlagen des ökonomischen Verhaltens befasst. einer Professur an der Universität Wien in die Regierung gewechselt, nachdem seine Vorgängerin Christine Aschbacher über eine Plagiatsaffäre gestolpert war. Der am 13. Für die Tourismus-Agenden erhält er mit Susanne Kraus-Winkler eine Staatssekretärin zur Seite gestellt.
Dass Arbeits- und Wirtschaftsministerium zukünftig gebündelt werden, wird heftig kritisiert, ist für den frischgebackenen Arbeits- und Wirtschaftsminister ...
"Aber es wird natürlich wichtig sein, gemeinsam mit der Branche daran zu arbeiten, dass die Branche attraktiv ist für Arbeitnehmerin, Arbeitnehmer, auch in der Zukunft." "Deshalb glaube ich, ist das übertrieben." Aber ich glaube nicht, dass da der große Hebel ist." Und da müssen alle zusammenhelfen", so Kocher. Ob man eine Sondersteuer einführt oder eine höhere Sonderdividende "kann man sich anschauen". Auch ob man private und öffentliche Energieunternehmen gleichbehandeln muss, lässt Kocher offen: "Das glaube ich, muss man nicht unbedingt. Beim Personalmangel im Tourismus "spielt sicher eine Rolle, dass in dem einen oder anderen Betrieb die Bedingungen nicht gut genug sind". Da seien Verbesserungen nötig. Aber es gebe angesichts der Corona-Pandemie auch "eine sehr unsichere Lage in dieser Branche". Viele potenzielle Mitarbeiter seien abgewandert. "Natürlich wird die Arbeitnehmerinnen-, Arbeitnehmerseite eine ganz große Rolle spielen.