Russland Ukraine Krieg Putin

2022 - 5 - 9

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Ukraine will Cherson zurückerobern ++ (tagesschau.de)

Die Führung in Kiew will die von russischen Truppen besetzten Stadt Cherson im Süden des Landes nicht verloren geben. Großbritannien sagt der Ukraine ...

"Das Vereinigte Königreich hat als erstes Land das Ausmaß der Bedrohung erkannt und schickt Waffen, damit die Ukrainer sich verteidigen können", wurde Premierminister Boris Johnson von der Agentur PA zitiert. "Ich kann nur hoffen, dass Russland und die Ukraine sich so schnell wie möglich auf einen Waffenstillstand verständigen." Zugleich kritisierte Gysi den Kreml mit deutlichen Worten: «Ich bin mit dem Putin-Regime fertig." An den Beratungen soll auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen. Der Linken-Außenpolitiker Gregor Gysi hat sich zum Abschluss einer mehrtägigen Ukraine-Reise gegen deutsche Waffenlieferungen an das von Russland angegriffene Land ausgesprochen. Er reagierte damit auf Äußerungen Moskauer Politiker und der Besatzungsmacht, die Cherson für russisch erklären wollen. Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow will seine Luftwaffenpiloten bald auch auf westlichen Kampfflugzeugen ausbilden lassen.

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Putin lässt sich heute feiern - doch der Rückhalt im Volk bröckelt ... (FOCUS Online)

Wladimir Putin wird diesen 9. Mai dazu nutzen, sich selbst und die russische Nation zu feiern. Bei vielen Russen findet seine Propaganda immer noch großen ...

Der Geopolitik-Experte Ramani schlussfolgert, dass es Putin zuletzt nicht gelungen ist, durch Propaganda und Anti-Sanktions-Ressentiments das Volk für seinen Krieg hinter sich zu einen. 3. 59 Prozent der Russen verfolgen den Krieg in der Ukraine immer noch eng. Mai würde der öffentlichen Meinung eher widersprechen“, so Ramani. Nur wenige glauben daran, dass die Ukraine siegreich sein wird. Es ist die Generation Putin. Dabei wurde die Einstellung des russischen Volkes zum mittlerweile mehr als zwei Monate andauernden Krieg im Nachbarland abgefragt.

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Krieg gegen die Ukraine: „Oder wir werden den Krieg verlieren ... (DIE WELT)

Seit Tagen wird spekuliert, Russland könnte am 9. Mai eine Generalmobilmachung verkünden, um die Ukraine doch noch in die Knie zu zwingen.

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Scholz: "Putin wird Krieg nicht gewinnen" (Wiener Zeitung)

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sieht sein Land in der historischen Verantwortung, die Ukraine gegen den Aggressor Russland zu unterstützen.

Mai den Kampf gegen den Nationalsozialismus gleichsetzt mit seinem brutalen, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine, dann ist auch das ein perfider und zynischer Missbrauch der Geschichte." Waffenstillstand jetzt laute die Forderung der deutschen, der europäischen und der internationalen Gewerkschaften weltweit. DGB-Chef Reiner Hoffmann rief Putin anlässlich des Gedenkens ans historische Kriegsende zum Ende des Kriegs auf: "Nutzen Sie diesen Tag des Friedens und beendigen Sie diesen völkerrechtswidrigen Krieg in der Ukraine sofort." Mai ist ein Tag des Krieges." Mai 1945 sei auch, dass sich die Europäer nicht noch einmal durch Nationalismus und Völkerhass auseinandertreiben lassen dürften. "Nationalismus, Völkerhass und imperialer Wahn dürfen nicht die Zukunft Europas beherrschen." "Außenpolitik und Diplomatie werden auch in Zukunft gebraucht werden." Steinmeier bezeichnete den Krieg als "Epochenbruch", der die Europäer zu schmerzhaften Einsichten zwinge. Scholz fügte hinzu: "Zugleich tun wir nicht einfach alles, was der eine oder die andere gerade fordert." Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sieht sein Land in der historischen Verantwortung, die Ukraine gegen den Aggressor Russland zu unterstützen. "Aus der katastrophalen Geschichte unseres Landes zwischen 1933 und 1945 haben wir eine zentrale Lehre gezogen", sagte er laut Redetext am Sonntag in einer Fernsehansprache zum 77. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum Jahrestag die Notwendigkeit der Verteidigung der Demokratie betont. Mai." "Freiheit und Sicherheit werden siegen – so wie Freiheit und Sicherheit vor 77 Jahren über Unfreiheit, Gewalt und Diktatur triumphiert haben."

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"Alles bis auf die Grundmauern zerstört“: Russen erobern Popasna (kurier.at)

Nach mehreren Tagen ohne nennenswerte Fortschritte haben die russischen Truppen bei ihren Angriffen im Donbass-Gebiet nach ukrainischen Angaben wieder ...

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Der CIA-Direktor sagte außerdem, dass die US-Geheimdienste keine praktischen Beweise dafür sähen, dass Russland einen Einsatz taktischer Atomwaffen plane. Wir würden hier gerne eine Infogram Grafik zeigen. Wir würden hier gerne eine Infogram Grafik zeigen. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Nach wochenlangen Kämpfen haben russische Streitkräfte die in Ruinen liegende Kleinstadt Popasna eingenommen.

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Krieg in der Ukraine - Orden für Suchhund ++ „Putin wird nicht ... (Krone.at)

Tag 74 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: krone.at berichtet live über die wichtigsten Entwicklungen des Tages.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. „Ich bin zutiefst überzeugt: Putin wird den Krieg nicht gewinnen“, sagte er in seiner Rede. Hilfe für die Kinder in der Ukraine „Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine. Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier. Laut ukrainischem Militär sind die russischen Truppen im Norden des Gebiets Charkiw in die Defensive geraten.

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Ukraine-Krieg in der Bilanz: Was Putin bis zum 9. Mai erreicht hat ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Zwischenbilanz zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine: Was hat der Krieg dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eigentlich bisher gebracht? Welche ...

Die von den USA angeführte Allianz zeigt sich angesichts des Krieges in der Nachbarschaft unerwartet einig und zeigt Putin die Zähne. Dass auch die Ukraine Nato-Mitglied wird, ist derzeit unwahrscheinlich, das Land wird aber umfassende Militärhilfe erhalten und eng an die EU angebunden. Die dauerhaften politischen und militärischen Kosten der neuen Unsicherheit in Europa werden die eigentlichen Kriegskosten wohl um ein Vielfaches übertreffen. Denn aus westlicher Sicht ist klar: Mit dem russischen Angriffskrieg ist die europäische Sicherheitsordnung, die auf Gewaltlosigkeit und Unverletzlichkeit der Grenzen beruhte, endgültig obsolet. Putins wiederholte Drohungen mit dem Einsatz von Atomwaffen stellen bisherige Risiko- und Abschreckungskalkulationen des Westens in Frage: Misstrauen, eine erhöhte Verteidigungsbereitschaft, verstärkte Aufrüstung des Westens und eine Strategie der „Worst-Case-Szenarien“ mit eingefrorenen Beziehungen zu Moskau werden die Konsequenz sein. Die Vereinten Nationen zählen in der Ukraine bislang mindestens 3.300 getötete und 3.400 verwundete Zivilisten. Die Zahlen beziehen sich nur auf die bislang bestätigten Opfer – es seien wohl wesentlich mehr Menschen ums Leben gekommen oder verletzt worden, räumt das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte ein. Laut UN-Flüchtlingskommissar sind mehr als 5,7 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen. Die russischen Streitkräfte haben nach Schätzungen von Nato-Militärs bisher rund 15.000 Soldaten verloren, fast ein Zehntel der eingesetzten Truppen – eine unerwartet hohe Zahl. Ukrainische Stellen vermuten sogar 24.500 Todesopfer in der russischen Armee. Die letzte offizielle Angabe aus Moskau liegt bei 1300 gefallenen Soldaten Ende März. Die Einbußen an Waffen mitgerechnet - über tausend Panzer, fast 200 Kampfflugzeuge hat Russland bisher verloren - gehen westliche Militäranalysten davon aus, dass die russischen Streitkräfte ein Viertel ihrer Kampfkraft eingebüßt haben. Die russische Offensive im Norden, die geplante Einnahme der Hauptstadt Kiew, ist krachend gescheitert. Russland hat rund 2125 Raketen auf ukrainische Ziele abgefeuert und mehr als 2000 Luftangriffe geflogen. Im Süden sind die strategisch wichtigen Städte Mariupol und Cherson von russischen Truppen besetzt; die Stadt Severodonetsk ist umzingelt. Die genauen Verlust-Zahlen sind umstritten, sie lassen sich nicht überprüfen. Das gilt ebenso für die ukrainische Seite: Deren Verluste werden, wie andere Details des Kriegsverlaufs auch, von Kiew und westlichen Staaten nur spärlich kommuniziert. Zwischenbilanz zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine: Was hat der Krieg dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eigentlich bisher gebracht?

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Olaf Scholz: "Putin wird Krieg nicht gewinnen" (kurier.at)

Deutscher Kanzler wandte sich im TV an sein Volk, verteidigte Waffenlieferungen an die Ukraine: "Freiheit und Sicherheit werden siegen"

Scholz ging in seiner TV-Ansprache direkt auf Befürchtungen ein, der Krieg könne sich ausweiten und „der Frieden auch bei uns in Gefahr geraten“. Es wäre „falsch, das einfach abzutun“. Gleichzeitig gelte aber: „Angst darf uns nicht lähmen." Teilnehmen sollte auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij. Der G7-Gruppe gehören Deutschland, Kanada, Frankreich, Italien, Japan, die USA und Großbritannien an. Am Montagabend jedenfalls wird der französische Präsident Emmanuel Macron zum Antrittsbesuch nach seiner Wiederwahl in Berlin erwartet. „Nie wieder Krieg. Nie wieder Völkermord. Nie wieder Gewaltherrschaft“ - das sei die Lehre, die Deutschland aus der katastrophalen Geschichte zwischen 1933 und 1945 gezogen habe und aus der sich die historische Verantwortung ergebe, die Ukraine gegen den Aggressor Russland zu unterstützen: „Wir verteidigen Recht und Freiheit - an der Seite der Angegriffenen.“ Das sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz am Sonntag in einer Fernsehansprache zum 77. „Und immer sorgfältig abwägend auch schweres Gerät. Das setzen wir fort.“ Scholz fügte hinzu: „Zugleich tun wir nicht einfach alles, was der eine oder die andere gerade fordert.“ Denn er habe in seinem Amtseid geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. „Freiheit und Sicherheit werden siegen - so wie Freiheit und Sicherheit vor 77 Jahren über Unfreiheit, Gewalt und Diktatur triumphiert haben.“ Es seien erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Waffen in ein Kriegsgebiet geschickt worden.

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Ukraine-Krieg überschattet Feiern zum Weltkriegsende (derStandard.de)

Die Befreiung vom Nationalsozialismus ist 77 Jahre her. Bei einem Festakt im Kanzleramt gab es Verweise auf den Ukraine-Krieg und Kritik an Russland.

Die Gegenwart ist immer irgendwie auch Vergangenheit und Zukunft. So nahm am Sonntag beim Gedenken an das Kriegsende in Österreich und die Befreiung vom Nationalsozialismus am 8. Mai 1945, also vor 77 Jahren, auch der Krieg in der Ukraine breiten Raum ein. Die Befreiung vom Nationalsozialismus ist 77 Jahre her.

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Olaf Scholz sagt Ukraine weitere Unterstützung zu: "Putin wird den ... (STERN.de)

Blut an Putins Schuhen: So sehen internationale Zeichner den Krieg in der Ukraine ... Dass Russlands Präsident Wladimir Putin "seinen barbarischen Angriffskrieg ...

Mai." Mai." Deutsche haben dieses Menschheitsverbrechen verübt." "Für mich ist dies ein 8. Gleichzeitig gelte aber: "Angst darf uns nicht lähmen." Scholz verteidigte dabei auch seine Linie, bei der Unterstützung der Ukraine "nicht einfach alles, was der eine oder die andere gerade fordert", zu tun. Für ihn stehe fest: "Putin wird den Krieg nicht gewinnen."

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Ukraine-Krieg Liveblog: CIA mit bedrohlicher Warnung vor Putin (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: CIA-Chef Bill Burns äußert Prognose zu Putins weiterem Vorgehen. Evakuierung aus Stahlwerk in Mariupol.

14.00 Uhr: Zur Unterstützung bei der Untersuchung mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine hat das Bundeskriminalamt (BKA) erste Materialien und Geräte in das Land geschickt. Das Flaggschiff der Flotte, der Raketenkreuzer "Moskwa", sank Mitte April nach einem Brand in der Nähe der Schlangeninsel. Während Russland bis heute keine nähere Erklärung zu den Brandursachen abgegeben hat, nimmt die Ukraine für sich in Anspruch, den Kreuzer mit Anitschiffsraketen abgeschossen zu haben. Mijatović forderte, die humanitäre Hilfe für Opfer des Kriegs auszubauen und die Unterstützung bei der Nachverfolgung von Verbrechen aufrechtzuerhalten. 15.05 Uhr: Nach Kritik des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk an Auflagen für Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin hat der Senat die Regelungen verteidigt. 17.21 Uhr: Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley (SPD), hat mit Blick auf den Ukraine-Krieg und das geplante Embargo von russischem Öl ein höheres Tempo bei der Energiewende angemahnt. 18.38 Uhr: Aus dem von russischen Truppen belagerten Stahlwerk des Konzerns Asowstal in Mariupol sind nach Angaben der ukrainischen Regierung alle Frauen, Kinder und ältere Menschen herausgeholt worden. Dunja Mijatović schrieb nach einem viertägigen Besuch in Kiew am Samstag in einer Mitteilung, Menschen in der Ukraine hätten entsetzliche Gräueltaten erlebt. 21.31 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin wird den Krieg in der Ukraine nach Ansicht von CIA-Chef Bill Burns weiter vorantreiben. April von 1,66 Euro pro Liter auf 2,04 Euro pro Liter um 38 Cent. Nur in Schweden und Lettland legte der Dieselpreis in diesem Zeitraum ebenfalls um 38 Cent zu. Viele Menschen blieben vorzugsweise in Polen in Grenznähe zur Ukraine. Die Angebote der Deutschen Bahn bleiben aber auf bestimmten Strecken wie der Direktverbindung von Przemysl nach Berlin weiter gefragt. 21.57 Uhr: Nirgendwo in der Europäischen Union ist seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine der Preis für den Liter Diesel stärker gestiegen als in Deutschland. Das geht aus Daten der EU-Kommission hervor, die das Statische Bundesamt auf eine Anfrage der Linken im Bundestag übermittelt hat. "Ich halte es für sehr wichtig, dass Bundeskanzler Scholz baldmöglichst nach Kiew reist, am besten gemeinsam mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron", sagte Weber unserer Redaktion. "Neben den USA kommt es in diesem Konflikt besonders auf Deutschland an."

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Großbritannien verhängt neue ... (tagesschau.de)

Die NATO hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum "Tag des Sieges" über Hitler-Deutschland aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine umgehend ...

"Wie 1945 wird der Sieg unser sein", sagte Putin. "Heute kämpfen unsere Soldaten wie ihre Vorfahren Schulter an Schulter für die Befreiung ihrer Heimat vom Nazidreck." Selenskyj entgegnete: "Ich bin sicher, dass die Ukraine heute gezeigt hat, dass wir bereits ein vollwertiger Teil der freien Welt und eines vereinten Europas sind." Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kurz vor den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Moskau dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Geschichtsvergessenheit vorgeworfen. Die NATO ist eine defensive Allianz, und die gegenwärtige Krise zeigt, dass es überlebenswichtig ist, dass Europa und Nordamerika in der NATO zusammenstehen, um den Frieden zu sichern und die Werte von Freiheit und Demokratie zu bewahren", so Stoltenberg. Die britische Regierung hat ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland und auch Belarus auf den Weg gebracht. "Ich rufe Präsident Putin zum 9. Stoltenberg erwartet, "dass Putin am 9.

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9. Mai: Wladimir Putin kündigt vor Parade Sieg „wie 1945“ in ... (Frankfurter Rundschau)

Russland feiert den 9. Mai mit einer großen Militärparade und Kreml-Chef Wladimir Putin. Die Feierlichkeiten beginnen bereits um 8 Uhr (MEZ).

Mai, 10.14 Uhr: Die Vorbereitungen in Moskau auf die Militärparade zum 9. Putin könnte der Ukraine offiziell den Krieg erklären und die Generalmobilmachung befehlen. Mit größter Spannung wird die Rede des Präsidenten auf dem Roten Platz in Moskau erwartet. Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace vermutet sogar, dass Putin den Feldzug in der Ukraine als weltweiten Krieg gegen „Nazis“ deklarieren wolle. Mai präsentiert Russland zum Jahrestag des Siegs der Sowjetunion über Hitler-Deutschland seine militärische Stärke. Im Jahr des Ukraine-Kriegs hat der Tag eine besondere Bedeutung für Wladimir Putin und die Nation. Doch in diesem Jahr dürfte die Auswahl an Waffen, die auf den Straßen der Haupstadt gezeigt werden, deutlich kleiner sein als in den vergangenen Jahren. Das liegt vor allem am Ukraine-Krieg. Zuerst darüber berichtet hatte die Internetseite defensenews.com, die sich auf Beobachter der Übungen in Moskau stützt. Mai laufen auf Hochtouren. Das Datum markiert einen der wichtigsten Feiertage des Landes. Dieses Jahr wird die traditionelle Parade der Streitkräfte durch Moskau aufgrund des Ukraine-Kriegs laut Fachleuten der Moscow Times zur „meistbeachteten Parade seit Jahren“ werden. +++ 13.10 Uhr: Bei der Militärparade zum Jahrestag des Siegs der Sowjetunion gegen Nazi-Deutschland werden aufgrund des laufenden Angriffskriegs von Russland auf die Ukraine in diesen Jahr 2000 Soldaten weniger als im Vorjahr erwartet. Mai, 07.35 Uhr: Putin will am Montag, dem russischen „Tag des Sieges“ über Nazi-Deutschland, bei der traditionellen großen Militärparade in Moskau sprechen. +++ 13.35 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich mit Blick auf die Ukraine siegessicher gezeigt und Parallelen zum Zweiten Weltkrieg gezogen. Mai, 06.35 Uhr: Russland hält am Montag in der Hauptstadt Moskau seine traditionelle Militärparade (08.00 Uhr MESZ) zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Sieg über Nazi-Deutschland ab. Tausende Soldaten sollen zu dieser Gelegenheit über den Roten Platz in Moskau marschieren, gefolgt von Panzern und Raketenwerfern und überflogen von Kampfjets. Präsident Wladimir Putin wird voraussichtlich eine Rede halten.

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Moskau begeht heute "Tag des Sieges", Sorge vor Putin-Rede + ... (kurier.at)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij hat eine Befreiung der von russischen Truppen besetzten Hafenstadt Mariupol derzeit ausgeschlossen.

Seit Wochen rätseln Experten, was Putin zum Krieg gegen das Nachbarland sagen wird. "Ich rufe Präsident Putin zum 9. Das ergab eine repräsentative Umfrage der TQS-Research & Consulting von Anfang Mai. Auch die Angst um die persönliche Sicherheit ist gestiegen. Von dort könnte Russland die nahegelegene ukrainische Hafenstadt Odessa bedrohen. Februar sind fast eine halbe Million Ukrainer in das Nachbarland geflüchtet. Die EU-Staaten nähern sich nach Angaben der EU-Kommission einer Einigung über schärfere Sanktionen, einschließlich eines Öl-Embargos. Am Montag solle in weiteren Gesprächen die Einbindung von Mitgliedsländern erörtert werden, die von russischem Öl besonders abhängig seien. Die ukrainische Armee befürchtet, dass es nach der Evakuierung aller Zivilisten aus dem Stahlwerk gnadenlose Kämpfe um dieses geben könnte. Der ukrainische Generalstab teilte Sonntagfrüh mit, die Einheiten im Bereich des Stahlwerks seien weiterhin blockiert. Immerhin sei es auf diplomatischem Wege gelungen, Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk herauszuholen, sagte Selenskij. Für die verbliebenen ukrainischen Soldaten gestalte sich eine Evakuierung aber schwierig. "Die Ukraine hat nicht genügend schwere Waffen, um Mariupol auf militärischem Wege zu befreien", sagte Selenskij bei einer Pressekonferenz mit Kanadas Regierungschef Justin Trudeau am Sonntag in Kiew. Die im Stahlwerk Asowstal eingeschlossenen Kämpfer schlossen indes eine Kapitulation neuerlich aus. Hyperschall-Raketen fliegen nicht nur extrem schnell und extrem hoch. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland begonnen. In Moskau hat die größte Militärparade des Landes zum 77.

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Krieg in der Ukraine - Russland feiert «Tag des Sieges» +++ Putin ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Überschattet von seinem Krieg gegen die Ukraine feiert Russland den 77. Jahrestag zum Sieg über Nazi-Deutschland.

Dies sagte der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell in einem Interview mit der «Financial Times». In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Immerhin sei es auf diplomatischem Wege gelungen, Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk Asowstal herauszuholen, sagte Selenski. Für die verbliebenen ukrainischen Soldaten gestalte sich eine Evakuierung aber schwierig. Im ganzen Land waren 28 Paraden geplant, die mit Abstand grösste ist in der Hauptstadt Moskau für 9.00 Uhr MESZ angesetzt. Eine schonungslose Darstellung ist oft nötig, um einem Sachverhalt gerecht zu werden.» Die Menschen hätten zum Zeitpunkt des Beschusses im Gebäude Zuflucht gesucht. Russland hat 77 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit ersten Militärparaden im äussersten Osten des Landes den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland gefeiert. Wenn es zu Unklarheiten komme, so gebe es mit dem Europäischen Gerichtshof eine Instanz, die diese Regeln auslege. Musks Raumfahrtfirma SpaceX stellte dem von Russland angegriffenen Land Anlagen zur Nutzung ihres Starlink-Satellitennetzes zur Verfügung. Damit bekommt man schnelles Internet aus dem All. Für ukrainische Behörden und Truppen war das hilfreich, wenn Mobilfunk und lokale Internet-Zugänge ausfielen. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte an seiner Rede zum «Tag des Sieges» vom 9. Russland habe ein ausreichendes Arsenal an Hochpräzisionsraketen und Munition, um alle Aufgaben zu erfüllen, die den Streitkräften gestellt würden, fügt er hinzu. «Der Tod jedes Soldaten und Offiziers ist für uns schmerzhaft», sagte Putin in Moskau bei der jährlichen Militärparade auf dem Roten Platz anlässlich des Sieges über Nazi-Deutschland. «Der Staat wird alles tun, um sich um diese Familien zu kümmern.»

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Ukraine-Krieg: Putin würdigt bei Parade Militäreinsatz in Ukraine (STERN.de)

Große Militärparade in Moskau, Nato-Chef Stoltenberg ruft Putin zur Beendigung des Krieges auf und Großbritannien verhängt weitere Sanktionen gegen Russland ...

"Russland hat alles vergessen, was den Siegern des Zweiten Weltkriegs wichtig war", sagte er in einer Videobotschaft. Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg sei das "Böse zurück, in einer anderen Uniform, aber mit demselben Ziel." Russland feiert am 9. Die Kämpfe in verschiedenen Teilen der Ukraine gehen weiter. Ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat vor einem neuen Angriff der russischen Truppen auf die Hauptstadt Kiew gewarnt, wenn der Westen die Waffenlieferungen an sein Land nicht beschleunige. Rogosin schrieb nun beim Chatdienst Telegram, Musk sei "an der Versorgung faschistischer Kräfte in der Ukraine mit Mitteln militärischer Kommunikation" beteiligt gewesen. Die Ukraine reagiert mit deutlicher Kritik auf das Flaggenverbot beim Weltkriegsgedenken in Berlin am Sonntag. "Mit dem Verbot ukrainischer Symbole hat Berlin einen Fehler gemacht", teilt Außenminister Dmytro Kuleba mit. "Ich rufe Präsident Putin zum 9. Die Berliner Polizei hatte anlässlich des Gedenkens am Sonntag und am Montag in Berlin für 15 Gedenkorte Auflagen erlassen, unter anderem ein Verbot von russischen und ukrainischen Fahnen zur Vermeidung von Konfrontationen. Dennoch wurden vereinzelt ukrainische und rote Flaggen mit Sowjet-Bezug gezeigt. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Er warf dem Westen auch einmal mehr vor, "Neonazis" in der Ukraine bewaffnet zu haben. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende gegangen. Putin hat mit Blick auf den Ukraine-Konflikt vor der Gefahr eines neuen Weltkriegs gewarnt. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Der für Russland heilige Feiertag wurde überschattet von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der Kreml spricht dabei nicht von Krieg, sondern von einer "militärischen Spezial-Operation". Die Kämpfe in verschiedenen Teilen der Ukraine gehen unterdessen weiter.

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Putin: Ukraine-Einsatz wie Kampf im Weltkrieg (ZDFheute)

Kremlchef Putin hat in seiner Rede bei der Militärparade zum Tag des Sieges in Moskau den Einsatz russsicher Truppen in der Ukraine gewürdigt.

Die Ukraine habe sich mit Waffen der Nato aufgerüstet und so eine Gefahr für das Land dargestellt. "Der Luftteil findet wegen des Wetters nicht statt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Ursprünglich sollten 77 Flugzeuge und Hubschrauber an der Militärparade teilnehmen. An die russischen Truppen gewandt sagte Putin: "Heute kämpfen Sie dafür, wofür unsere Väter und Großväter gekämpft haben. Medienberichten zufolge war geplant, dass die Kampfflugzeuge ein "Z" am Himmel bilden. Kremlchef Wladimir Putin hat bei der Militärparade in Moskau den Einsatz der russischen Streitkräfte in der Ukraine gewürdigt. Die Soldaten kämpften im Donbass in der Ostukraine für die Sicherheit Russlands, erklärte Putin auf dem Roten Platz in Moskau. Kremlchef Putin hat in seiner Rede zum Tag des Sieges in Moskau den Einsatz der russischen Truppen in der Ukraine gewürdigt und Parallelen zum Kampf im Zweiten Weltkrieg gezogen.

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Krieg in der Ukraine - Russland feiert «Tag des Sieges» +++ Putin ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Keine 10 Minuten dauerte die Rede von Wladimir Putin anlässlich der Parade zum Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg. Eine Kurzeinschätzung von SRF- ...

Dies sagte der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell in einem Interview mit der «Financial Times». In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Im ganzen Land waren 28 Paraden geplant, die mit Abstand grösste ist in der Hauptstadt Moskau für 9.00 Uhr MESZ angesetzt. Russland hat 77 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit ersten Militärparaden im äussersten Osten des Landes den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland gefeiert. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte an seiner Rede zum «Tag des Sieges» vom 9. Russland bestreitet, dass es bei seinem sogenannten militärischen Sondereinsatz in der Ukraine auf die Zivilbevölkerung abzielt. Es handele sich um Hochpräzisionsraketen vom Typ Onyx, die von der von Russland annektierten Halbinsel Krim aus abgeschossen worden seien. In der Region Odessa im Süden der Ukraine sind nach Angaben des ukrainischen Militärs vier Raketen eingeschlagen. Russland habe ein ausreichendes Arsenal an Hochpräzisionsraketen und Munition, um alle Aufgaben zu erfüllen, die den Streitkräften gestellt würden, fügt er hinzu. Für sie ist die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Kesb zuständig. In der Region Emmental hat die Kesb jedoch zu wenig Kapazitäten und braucht die Hilfe der Stadt Bern. Diese springt ein, hat selbst aber auch zu wenig Ressourcen, weshalb sie für 120'000 Franken zusätzliche Stellen schafft, wie die Stadt Bern schreibt. «Millionen von Ukrainern haben gegen den Nationalsozialismus gekämpft und einen schweren und langen Weg beschritten», betonte der ukrainische Präsident. Mehr als acht Millionen Ukrainer seien im Zweiten Weltkrieg umgekommen. Aus der Ukraine kommen auch Kinder und Jugendliche in die Schweiz, die alleine unterwegs sind.

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Moskaus Militärparade: Putin rechtfertigt Krieg (ORF.at)

Im Schatten von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat in Moskau die größte Militärparade des Landes begonnen. Zum 77. Jahrestag des Sieges der ...

Wir werden auch jetzt siegen.“ Der Weg dorthin sei schwierig, „aber wir haben keinen Zweifel, dass wir siegen werden“. Laut einem Bericht der BBC wurden große russische TV-Sender gehackt, sodass zumindest auf Smart-TV-Geräten die Übertragung der Parade mit einer Antikriegsbotschaft gesendet wurden. Die Flugshow wurde von der russischen Führung aber abgesagt. Er warf dem Westen auch einmal mehr vor, „Neonazis“ in der Ukraine bewaffnet zu haben. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende gegangen. Dem Westen warf Putin vor, eine Invasion Russlands und der Krim vorbereitet zu haben. Und wir werden nicht zulassen, dass sich jemand diesen Sieg aneignet“, sagte Selenskyj, der selbst Jude ist und dessen Großvater im Zweiten Weltkrieg in der Roten Armee kämpfte, weiter: „Wir haben damals gewonnen. Bei der traditionellen Parade in Moskau marschieren rund 11.000 Soldaten. Außerdem werden Panzer und andere Militärtechnik gezeigt. Medienberichten zufolge war geplant, dass Kampfflugzeuge ein „Z“ am Himmel bilden. Mai mit dem „Tag des Sieges“ über Nazi-Deutschland seinen wichtigsten Feiertag. Insgesamt gibt es 28 Paraden im flächenmäßig größten Land der Erde. Kadetten- und Militärschulen seien ebenfalls angehalten, solche Kinder ohne Prüfung aufzunehmen.

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Ukraine-Krieg: „Putin kann sich eine Niederlage nicht leisten“ (Frankfurter Rundschau)

Der Chef des US-Geheimdiensts William Burns wertet Putins neue Kriegstaktik am Donbass als risikoreich und warnt vor einen möglichen Bruch mit China.

Auch eine mögliche Beschädigung des Rufs Chinas könnte für Xi ein Faktor sein, der die Partnerschaft mit Russland womöglich weiter schwächen könne. (ska) In der zweiten Phase des Kriegs, die Burns als „ausgesprochen hässliche und brutale Offensive gegen die ukrainische Bevölkerung“ bezeichnet, stehe deswegen auch eine Menge für Putin auf dem Spiel. Wahrscheinlich sei, dass Putin derzeit versuche, aus Fehlern der ersten acht Kriegswochen zu lernen und seine Militärstrategien anzupassen. Dieser sei zwar nach wie vor entschlossen, eng mit Russland zusammenzuarbeiten, zeige aber auch erste Anzeichen der „Verunsicherung“.

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Russland-Ukraine-Krieg News-Ticker: 9. Mai - Erste Militärparaden ... (BR24)

Bei seiner Rede zu den Feierlichkeiten zum 9. Mai hat Russlands Präsident Putin dem Westen vorgeworfen, eine Invasion Russlands und der Krim vorbereitet zu ...

Die Nato hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum "Tag des Sieges" über Hitler-Deutschland aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine umgehend einzustellen. Der Chef der russischen Raumfahrt-Behörde, Dmitri Rogosin, hat Tech-Milliardär Elon Musk mit Konsequenzen für die Versorgung der Ukraine mit Satelliten-Internet gedroht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kurz vor den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Moskau dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Geschichtsvergessenheit vorgeworfen. Im Einklang mit den Maßnahmen der G7-Industrienationen wegen des Kriegs in der Ukraine will Japan schrittweise auf den Import von russischem Öl verzichten. Überschattet von seinem Krieg gegen die Ukraine hat Russland 77 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit ersten Militärparaden im äußersten Osten des Landes den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland gefeiert. Im ganzen Land waren 28 Paraden geplant, die mit Abstand größte ist in der Hauptstadt Moskau für 9.00 Uhr MESZ (10.00 Uhr Ortszeit) angesetzt. Das ukrainische Militär hat vor der russischen Militärparade in Moskau anlässlich des Tags des Sieges über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg vor einer hohen Wahrscheinlichkeit für russische Raketenangriffe gewarnt. In Moskau hat die größte Militärparade des Landes zum 77. Die Nato habe Bedrohungen an den Grenzen Russlands aufgebaut, sagte Putin. "Der Westen wollte nicht auf Russland hören – sie hatten andere Pläne." Der "militärische Sondereinsatz" sei eine notwendige und rechtzeitige Maßnahme gewesen. Russland bestreitet, dass es bei seinem sogenannten militärischen Sondereinsatz in der Ukraine auf die Zivilbevölkerung abzielt. In der Region Odessa im Süden der Ukraine sind nach Angaben des ukrainischen Militärs vier Raketen eingeschlagen. Das britische Militär hat angesichts knapper werdender Vorräte Russlands an präzisionsgelenkter Munition vor noch größeren Zerstörungen im Krieg in der Ukraine gewarnt.

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Putin stellt Ukraine-Krieg als reine Verteidigungsaktion dar (DIE WELT)

Vor 11.000 Soldaten auf dem Roten Platz hat Russlands Präsident Wladimir Putin den Krieg in der Ukraine als reine Verteidigungsaktion von „russischem Land“ ...

Acht Kampfflugzeuge sollten darüber hinaus am Himmel den Buchstaben „Z“ formen, der das offizielle Symbol für Russlands Militäreinsatz in der Ukraine ist. „Der Luftteil findet wegen des Wetters nicht statt“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. „Russland musste der Aggression der Ukraine und der westlichen Staaten etwas entgegensetzen. 11.000 Soldaten waren zuvor bei kaltem Wetter auf dem Roten Platz aufgezogen. In seiner Rede bei der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau anlässlich des Sieges über Nazi-Deutschland hat sich der russische Präsident Wladimir Putin erwartungsgemäß auch zum Krieg in der Ukraine geäußert - und sich in die Opferrolle begeben. Im Dezember habe Russland den Westen zu einem ehrlichen Dialog und zur Suche nach Kompromisslösungen, die alle gegenseitigen Interessen berücksichtigten, aufgerufen.

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Putin wirft Westen Plan zur Invasion Russlands vor (Wiener Zeitung)

Russische Truppen waren am 24. Februar in die ehemalige Sowjetrepublik Ukraine einmarschiert. Seitdem tobt dort ein Krieg, in dem bereits zehntausende Menschen ...

Die Ukraine wird bestehen", hatte der Kanzler gesagt. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte Putin am Sonntag in einer Ansprache zum Jahrestag des Kriegsendes vorgeworfen, die Geschichte zu verfälschen. "Nun will Russlands Präsident Putin die Ukraine unterwerfen, ihre Kultur und ihre Identität vernichten." Mai 1945 rechtfertigte Putin den Angriff auf die Ukraine am Montag damit, dass sich Russland habe wehren müssen. Der Westen bereite "die Invasion unseres Landes, einschließlich der Krim, vor". Der russische Präsident sprach erneut von einer "Spezialoperation" im Nachbarland Ukraine. Der Westen habe über Jahre nicht auf die russischen Sicherheitsinteressen reagiert. So war spekuliert worden, dass Putin eine Generalmobilmachung oder den Einsatz neuer Waffensysteme ankündigen könnte. Dies tat er in seiner elfminütigen Rede nicht, auch erwähnte er die Ukraine nicht beim Namen und äußerte sich auch nicht dazu wie lange die Kämpfe noch anhalten werden. Als besonders symbolischträchtig gilt die von russischen Bombardements fast völlig zerstörte südostukrainische Hafenstadt Mariupol mit einst 400.000 Einwohnern. Dort kämpfen neben ukrainischen Soldaten auch Angehörige der Asow-Miliz gegen die russischen Truppen. Etliche Soldaten harren dort immer noch im umkämpften Stahlwerk Asowstal aus. Februar in die ehemalige Sowjetrepublik Ukraine einmarschiert.

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Selenskyj: Putin-Kritik vor Parade am 9. Mai (ZDFheute)

Selenskyj wirft Putin Geschichtsvergessenheit vor, laut UN 170 Menschen aus Mariupol rausgeholt, Bulgarien will Öl-Ausnahme. Die aktuelle Lage.

- Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat sich von der Fernsehansprache von Bundeskanzler Olaf Scholz zum Jahrestag des Weltkriegsendes in Europa enttäuscht gezeigt. Der ukrainische Präsident schließt die Befreiung von Mariupol derzeit aus. "Russland hat alles vergessen, was den Siegern des Zweiten Weltkriegs wichtig war", sagte er in einer Videobotschaft. "Der heutige Tag in der Ukraine hat gezeigt, dass wir bereits ein vollwertiger Teil der freien Welt und eines vereinten Europas sind", sagte er rückblickend zum 8. Mai noch einmal auf, den Krieg unverzüglich zu beenden, seine Truppen aus der Ukraine zurückzuziehen und Friedensverhandlungen aufzunehmen", sagt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg der Zeitung "Welt". - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Moskau seinem russischen KollegenWladimir PutinGeschichtsvergessenheit vorgeworfen. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.

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++ Ukraine-News: Putins „Lügen“ - Nato-Chef Stoltenberg fordert ... (Frankfurter Rundschau)

+++ 09.30 Uhr: Die Nato hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum „Tag des Sieges“ über Hitler-Deutschland aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine ...

Doch auch der ukrainische Präsident betonte, man solle die kürzlich geschlossenen diplomatischen Kanäle zwischen Russland und der Ukraine wieder öffnen. Doch auch dafür müsse die „Sicherheit der Situation vor dem 23. Für den Westen, bestehend vor allem aus EU und USA, hatte Wolodymyr Selenskyj eine deutliche Warnung parat: „Wenn die Ukraine fällt, Gott bewahre, dann werden [die russischen Truppen] auch zu euch kommen. Am Gedenktag zum Ende des Zweiten Weltkriegs erinnerte Selenskyj an den Beitrag des ukrainischen Volks zum Sieg der Anti-Hitler-Koalition. Laut Selenskyj müssten sich die russischen Truppen restlos auf ihre Positionen zurückziehen, die sie vor Beginn der Kampfhandlungen im Ukraine-Krieg vor mehr als zwei Monaten innehatten. Februar hatte die Invasion der Ukraine durch russische Truppen begonnen. +++ 10.30 Uhr: In einer emotionalen Videoansprache aus dem schwer zerstörten Kiewer Vorort Borodjanka hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Parallelen zwischen dem deutschen Überfall im Zweiten Weltkrieg und der jetzigen russischen Invasion gezogen. Mai feiert Russland den Sieg der Sowjetunion über Nazi-Deutschland. Am Samstag hielt das Militär in Moskau die Generalprobe für die Militärparade zum 77. Am Donnerstag (5. Mai) räumten Steinmeier und Selenskyj die Irritationen in einem Telefonat aus. Mai dieses Jahres erneut Lügen über die Nato und den Westen insgesamt verbreiten wird“, so Stoltenberg. Während der Militärparade in Moskau zum 9. Mai, 7.30 Uhr: Kurz vor den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Moskau hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinem russischen Kollegen Wladimir Putin Geschichtsvergessenheit vorgeworfen. „Russland hat alles vergessen, was den Siegern des Zweiten Weltkriegs wichtig war“, sagte er am Sonntagabend in einer Videobotschaft. Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg sei das „Böse zurück, in einer anderen Uniform, aber mit demselben Ziel.“ +++ 09.30 Uhr: Die Nato hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum „Tag des Sieges“ über Hitler-Deutschland aufgefordert, die Kampfhandlungen in der Ukraine umgehend einzustellen.

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Putin rechtfertigt Krieg durch "nicht hinnehmbare Bedrohung" durch ... (DiePresse.com)

Russlands Präsident warnte in seiner Rede am „Tag des Sieges“ vor der Gefahr eines neuen Weltkrieges. Spekuliert wurde im Vorfeld darüber, ob er die ...

In der Millionenstadt Wolgograd, die zum Jubiläum des Weltkriegsendes für einen Tag wieder in Stalingrad umbenannt wurde, war die Luftwaffe bei der Parade hingegen zu sehen In seiner Rede stellte Putin auch die aus der Ukraine stammende sowjetische Scharfschützin Ljudmila Pawljutschenko und den ukrainisch-sowjetischen Partisanenführer Sidor Kowpak in eine Reihe mit russischen Heerführern. Zudem erwähnte er den als Befreier Kiews geltenden General Nikolaj Watutin, dem unweit des ukrainischen Parlaments ein Denkmal gewidmet und unter dem er beigesetzt ist. Infolge des russischen Angriffskrieges sind der Abriss des Denkmals und eine Umbettung Watutins auf einen Militärfriedhof in der Diskussion. Dazu soll auch eine Gedenktafel für Kowpak entfernt werden. Putin würdigte in seiner Rede die russischen Soldaten im Donbass, die dort für die Sicherheit des Landes kämpften. Einige Vertreter der Streitkräfte nahmen demnach auch an der Parade auf dem Roten Platz teil. In Moskau sagte Putin auch, dass der Sieg damals gemeinsam mit den westlichen Alliierten errungen wurde. Die mit einem Großaufgebot an Uniformierten gesicherte Innenstadt von Moskau glich einer Festung. Zehntausende Menschen waren auf den Beinen, um die mit der Militärparade verbundene Waffenschau zu verfolgen. Er unterhielt sich am Rande der Parade auch mit Veteranen des Zweiten Weltkriegs, denen er die Hand schüttelte. Mit Blick auf die Nato beklagte der 69-Jährige, dass Russland dem Westen im Dezember einen Vertrag über Sicherheitsgarantien, einen Dialog und die gegenseitige Wahrung von Interessen vorgeschlagen habe. Februar hatte der Kremlchef einen Einmarsch in der Ukraine befohlen - unter anderem mit der Begründung, dass die in die Nato strebende Ex-Sowjetrepublik "entmilitarisiert" werden müsse. Alles habe darauf hingewiesen, dass eine Konfrontation mit den "Neonazis" in Kiew, auf die die USA gesetzt hätten, unausweichlich gewesen sei, meinte er. Offiziell ist bisher die Rede von 1.351 getöteten Soldaten. Westliche Militärexperten gehen hingegen davon aus, dass mehrere Tausend russische Soldaten bei den Kämpfen in der Ukraine gestorben sind. Die Regierung in Kiew wirft Putin einen Vernichtungskrieg vor; er wolle die Ukraine als Land zerstören. Putin behauptete, ein Angriff von ukrainischer Seite auf die prorussischen Separatistengebiete in den Regionen Luhansk und Donezk habe unmittelbar bevorgestanden - auch auf die Schwarzmeer-Halbinsel Krim, die Russland 2014 annektiert hatte.

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9.Mai-Rede: "Putin hat sich keinen Weg versperrt" (Wiener Zeitung)

In seiner Rede zum 9. Mai drehte Putin nur rhetorisch an der Eskalationsschraube. Die befürchtete Generalmobilmachung sei für den russischen Präsidenten ...

"Eine Generalmobilmachung wurde von der Führung in Moskau aber offensichtlich als zu großes Risiko angesehen", sagt der in Wien lebende Russland-Experte Alexander Dubowy im Gespräch mit der "Wiener Zeitung". Dubowy zufolge hätte eine formelle Kriegserklärung an die Ukraine und eine Massenmobilmachung nämlich unweigerlich dazu geführt, dass der nur als "militärische Spezialoperation" bezeichnete Feldzug plötzlich zu einem Krieg wird, der nicht nur die Soldaten aus der armen und abgehängten Provinz betrifft, sondern auch die wohlhabenden und gebildeten Städter, die dann plötzlich ebenfalls eingezogen werden könnten. "Das wäre eine sehr unpopuläre Entscheidung gewesen", sagt Dubowy. "Und in den Großstädten ist die Bevölkerung politisch deutlich aktiver." Aus Sicht Dubowys erkennt Putin mit dem Versprechen, die Kinder der Gefallenen finanziell zu unterstützen, zudem an, dass Russland in der Ukraine bereits signifikante Verluste erlitten hat. So nannte Putin die Ukraine nicht beim Namen und ging auch auf den Verlauf der Kämpfe nicht ein. Am Sonntagabend Washingtoner Zeit und damit nur wenige Stunden vor dem Beginn von Wladimir Putins großer Rede bei der Siegesparade am Roten Platz veröffentlichte das ISW eine Lageeinschätzung, die wenig Zweifel daran lässt, dass Russland auch im Donbass und in der Gegend um Charkiw nicht vorankommt. Ähnliche Anschuldigungen hatte der russische Präsident allerdings auch schon in den vergangenen zwei Monaten immer wieder zur Verteidigung seines eindeutig völkerrechtswidrigen Überfalls auf die Ukraine ins Treffen geführt. Als bemerkenswerter als Putins ohne Belege und Beweise vorgetragene Rechtfertigungsrhetorik sehen daher zahlreiche westliche Experten jene Dinge an, die Putin entgegen vielen Erwartungen in seiner elfminütigen Rede nicht einmal mit einem Wort erwähnt hat. Denn statt die Kräfte im Donbass verstärken zu können, müssten die jenseits der russischen Grenze wartenden Reservetruppen nun in Richtung Charkiw geschickt werden, um den erfolgreichen ukrainischen Gegenangriffen etwas entgegensetzen zu können.

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