Auf den Philippinen ist die Präsidentenwahl heute Abend (Ortszeit) offiziell zu Ende gegangen. Wegen der hohen Beteiligung und einiger Verzögerungen dürfen ...
kandidierte Dutertes Tochter Sara Duterte-Carpio (43) für das Amt der Vizepräsidentin. Als Favorit gilt der Sohn des einstigen Diktators Ferdinand Marcos. Dessen Regime machte einst vor allem mit Mord, Kleptokratie und dem spurlosen Verschwinden politischer Gegner von sich reden. Auf den Philippinen ist die Präsidentenwahl heute Abend (Ortszeit) offiziell zu Ende gegangen.
Der Sohn des verstorbenen Ex-Diktators Ferdinand Marcos galt als Favorit und liegt deutlich vor seiner schärfsten Konkurrentin.
Bei der Wahl zum Vize-Präsidenten lag der Auszählung zufolge Sara Duterte deutlich vorne, die Tochter des scheidenden Präsidenten Rodrigo Duterte. Sie war bei der Wahl zusammen mit Marcos angetreten. Jänner bis Sonntag nur 16 "bestätigte Vorfälle im Zusammenhang mit den Wahlen", darunter vier Schusswaffenangriffe. Bei den Präsidentschaftswahlen 2016 waren es 133 Vorfälle. Bei der Präsidentenwahl auf den Philippinen liegt der Sohn des einstigen Diktators Ferdinand Marcos inoffiziellen Berechnungen zufolge klar vorne. Bereits vor Sonnenaufgang standen Menschen vor Volksschulen und anderen Wahllokalen auf dem Archipel Schlange, um ihre Stimme abzugeben. Während einer der Angriffe ohne Opfer blieb, wurden beim anderen nach Behördenangaben neun Menschen verletzt. Insgesamt bewarben sich neun Kandidaten und eine Kandidatin (Robredo) um das höchste Staatsamt. Die Wahl gewinnt, wer die meisten Stimmen bekommt.
Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Präsidentenwahl: Ferdinand Marcos Jr. liegt in den Umfragen zur ...
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Überschattet von gewaltsamen Attacken haben die Philippinen ihre Präsidentenwahl abgehalten. Auf der Insel Mindanao eröffneten Angreifer das Feuer auf eine ...
Bei einer weiteren Attacke mit einer Granate wurden auf der Insel neun Menschen verletzt. Bei einem Angriff auf ein Wahllokal auf den Philippinen sind drei Menschen getötet worden. Die umstrittene Familie Marcos würde damit 36 Jahre nach ihrer Vertreibung in den Malacañang-Palast in Manila zurückkehren. Die Wahl gewinnt, wer die meisten Stimmen bekommt.
Trotz widriger Umstände strömen die Menschen auf den Philippinen an die Urnen. Für sie geht es um die Zukunft des Landes. Es heißt, es...
In der philippinischen Presse fanden sich in den vergangenen Tagen psychologisierende Artikel über ein erhöhtes Gefühl der Anspannung, das viele Menschen schon in den Tagen vor der Wahl verspürt hätten. Wie philippinische Medien am Montag unter Berufung auf Angaben der amtlichen Wahlkommission berichteten, lag Marcos bei mehr als doppelt so vielen Stimmen wie seine Hauptrivalin, die amtierende Vizepräsidentin Leni Robredo. Zu diesem Zeitpunkt hatte fast die Hälfte der 70.000 Wahllokale ihre Resultate an die Kommission übermittelt. „Diese Wahl ist wichtig für die Zukunft der Philippinen und die Zukunft unserer Kinder“, sagt die Frau. Denn an diesem Mammutwahltag wählen die mehr als 67 Millionen Wahlberechtigten auch einen neuen Vizepräsidenten, zwölf Senatoren, 300 Unterhausabgeordnete und etwa 18.000 Bürgermeister, Gouverneure und andere lokale und regionale Repräsentanten. Auf den Philippinen ist es nicht ungewöhnlich, dass die politische Auseinandersetzung auf den unteren Ebenen mit Waffengewalt geführt wird. Und nun wartet Honey Grace Aniran, 27, seit bald vier Stunden vor der San-Antonio-Oberschule in Makati, dem Finanz- und Geschäftsviertel von Manila, auf der Straße. „Ich bin so frustriert“, sagt die Hausfrau, während die Sonne auf den Regenschirm brennt. Angesichts der widrigen Umstände erscheint es umso erstaunlicher, dass sich so viele Menschen am Montag an den Wahllokalen versammelten.
Nach Auszählung von 61 Prozent der Stimmen liegt Marcos Junior klar in Führung. Der Sohn des verstorbenen Ex-Diktators Ferdinand Marcos galt bereits zuvor ...
Mit Ferdinand Marcos kehrt eine alte Dynastie auf den Philippinen an die Macht zurück.
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Bei der Präsidentschaftswahl auf den Philippinen zeichnet sich ein klarer Sieg des Diktatorensohns Marcos Junior ab. Seine Familie musste vor 36 Jahren ins ...
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Jahrzehntelang regierte das brutale Regime von Ferdinand Marcos die Philippinen, nun greift sein gleichnamiger Sohn - Spitzname „Bongbong“ - nach der ...
Bereits der Wahlsieg von Duterte 2016 wurde von Experten zu einem großen Teil auf die Arbeit im Internet zurückgeführt. Eine Studie aus dem Jahr 2021 bescheinigte den Philippinern, mehr Internet-basierte Medien zu konsumieren als jedes andere Land. Im Durchschnitt seien die Menschen auf dem Inselstaat knapp elf Stunden täglich online. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Diktator-Familie an den Hebeln der Macht Der 64-jährige Marcos Jr. war Gouverneur, Abgeordneter und Senator. Seine Schwester Imee ist Senatorin und seine Mutter Imelda, die Witwe des Diktators, war für vier Legislaturperioden Abgeordnete im Repräsentantenhaus. Marcos Jr. hat kein wirkliches politisches Programm vorgestellt. Die Wahlbehörde gab nach Auszählung von 61 Prozent der Stimmen bekannt, dass Ferdinand Marcos Jr. über 21,7 Millionen Stimmen verfüge, mehr als zweimal so viele wie Vizepräsidentin und Konkurrentin Leni Robredo. Der Sieger der Wahl folgt dem umstrittenen Präsidenten Rodrigo Duterte, der nach sechs Jahren nicht mehr antreten durfte. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw.
Bei der Präsidentenwahl auf den Philippinen hat sich am Montag ein Sieg von Ferdinand "Bongbong" Marcos Jr. abgezeichnet, Sohn des verstorbenen Diktators.
Der Sieger der Wahl folgt dem umstrittenen Präsidenten Rodrigo Duterte, der nach sechs Jahren nicht mehr antreten durfte. Als Grund für den sich abzeichnenden Wahlausgang gilt insbesondere der Erfolg von Marcos' Wahlkampf in den sozialen Medien. Der US-Konzern Alphabet hatte Anfang Dezember angekündigt, auf den Philippinen keine politische Werbung über seine Suchmaschine zuzulassen. Damit kehrt die Marcos-Familie 36 Jahre nach dem Sturz des Diktators wohl an die Macht zurück. Der 64-jährige Marcos Jr. war Gouverneur, Abgeordneter und Senator. Seine Schwester Imee ist Senatorin und seine Mutter Imelda, die Witwe des Diktators, war für vier Legislaturperioden Abgeordnete im Repräsentantenhaus. Marcos Jr. hat kein wirkliches politisches Programm vorgestellt.
Auf den Philippinen hat der Sohn des früheren Diktators Marcos ersten Zahlen zufolge die Präsidentenwahl gewonnen. Distanziert hat er sich von seinem Vater ...
Distanziert hat sich Sohn "Bongbong" davon nicht, er zeichnete ein verklärendes Bild von einem "goldenen Zeitalter", das er zurückbringen wolle. Auf den Philippinen hat der Sohn des früheren Diktators Marcos vorläufigen Zahlen zufolge die Präsidentenwahl gewonnen. Überschattet wurde die Wahl von einem Anschlag auf ein Wahllokal. An der Seite von Marcos Jr. kandidierte als Vizepräsidentin Sara Duterte, die Tochter des derzeitigen Präsidenten Rodrigo Duterte. Er durfte nach sechs Jahren im Amt nicht mehr antreten. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag ermittelt gegen ihn. Das war mehr als doppelt so viel wie seine schärfste Herausforderin, die derzeitige Vizepräsidentin Leni Robredo. Offiziell sind diese Ergebnisse noch nicht, denn solche darf nur der Kongress, bestehend aus Senat und Abgeordnetenhaus, verkünden, womit für Ende Mai gerechnet wird.
Der Diktatorensohn Ferdinand Marcos Junior hat vorläufigen Ergebnissen zufolge die Präsidentenwahl auf den Philippine...
Manila – Der Diktatorensohn Ferdinand Marcos Junior hat vorläufigen Ergebnissen zufolge die Präsidentenwahl auf den Philippinen gewonnen. Überschattet wurde die Wahl von gewaltsamen Zwischenfällen mit mehreren Toten. Das offizielle Endergebnis wird erst in einigen Wochen erwartet.
Offizielle Ergebnisse verkündet der Kongress erst Ende Mai. Am Dienstag protestierten in der Hauptstadt Manila Hunderte gegen die Wahl von Ferdinand Marcos.
Sie warfen der Behörde Wahlbetrug vor und wollen den nach einer inoffiziellen Auszählung erwarteten Sieg von Diktatorensohn Ferdinand „Bongbong“ Marcos Jr.
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Rund 67 Millionen Bürger waren am Montag zur Wahl eines Nachfolgers für den scheidenden Präsidenten Rodrigo Duterte aufgerufen. Der Politiker ist international ...
"Um der Philippinen willen, die Sie - wie ich weiß - sehr lieben, müssen wir auf diese Stimme hören, denn am Ende teilen wir nur eine Nation", erklärte die Menschenrechtsanwältin. Bei der Präsidentenwahl auf den Philippinen zeichnet sich eine Rückkehr an die Macht der einst aus dem Land gejagten Diktatorenfamilie Marcos ab. Allerdings lag seine Tochter Sara Duterte-Carpio, derzeit Bürgermeisterin der Millionenstadt Davao im Süden des Landes, bei der Wahl zur Vizepräsidentschaft mit großem Abstand vorne.
Nach Auszählung von rund 96 Prozent der abgegebenen Stimmen liegt Ferdinand „Bongbong“ Marcos Jr. uneinholbar vorn. Es bedeutet die Rückkehr der einst aus ...
Sie warfen der Behörde Wahlbetrug vor und wollen den nach einer inoffiziellen Auszählung erwarteten Sieg von Marcos Jr. nicht anerkennen. Die beiden sollen im Laufe der Jahre auch Milliardensummen aus der Staatskasse abgezweigt haben. Bei der Präsidentenwahl auf den Philippinen zeichnet sich eine Rückkehr an die Macht der einst aus dem Land gejagten Diktatorenfamilie Marcos ab. Das Marcos-Regime unter Ferdinand (1917-1989) und seiner für ihren Schuhtick bekannten Frau Imelda (heute 92 Jahre alt) machte einst mit Mord, Kleptokratie und dem spurlosen Verschwinden politischer Gegner von sich reden. Der 64-Jährige war im Wahlkampf in sozialen Netzwerken wie TikTok und YouTube aktiv, wo er Millionen Follower hat. Sie hatte an der Seite von Marcos Jr. kandidiert.
Nach der Präsidentenwahl auf den Philippinen haben Hunderte Menschenrechtsaktivisten und Studenten vor dem Büro der Wahlkommission in Manila demonstriert.
Sie warfen der Behörde Wahlbetrug vor und wollen den nach einer inoffiziellen Auszählung erwarteten Sieg von Diktatorensohn Ferdinand „Bongbong“ Marcos jr. Nach der Präsidentenwahl auf den Philippinen haben Hunderte Menschenrechtsaktivisten und Studenten vor dem Büro der Wahlkommission in Manila demonstriert. Die beiden sollen auch Milliardensummen aus der Staatskasse abgezweigt haben.
Sie warfen der Behörde Wahlbetrug vor und wollen den nach einer inoffiziellen Auszählung erwarteten Sieg von Diktatorensohn Ferdinand „Bongbong“ Marcos jr.
Sie warfen der Behörde Wahlbetrug vor und wollen den nach einer inoffiziellen Auszählung erwarteten Sieg von Diktatorensohn Ferdinand „Bongbong“ Marcos jr. In einigen Bezirken harrten Wähler und Wählerinnen die ganze Nacht vor den Wahllokalen aus, um auf eine Reparatur oder Ersatz zu warten – meist vergeblich. Nach der Präsidentenwahl auf den Philippinen haben Hunderte Menschen vor dem Büro der Wahlkommission in Manila demonstriert.