George Russell

2022 - 5 - 9

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Formel 1: Mercedes-"Känguru" in Miami ärgert Russell - nur Lewis ... (SPORT1)

Nach starken Eindrücken am Freitag findet sich Mercedes im Qualifying in Miami zurück im Mittelfeld. Toto Wolff verteidigt das Konzept des Autos, ...

Und dann ist es auf einmal so schlecht wie heute früh. Gestern dachte ich, ich bin im Kampf um die Pole. Heute bin ich Zwölfter, was mein schlechtestes Qualifying des Jahres ist. Es ist aber nur sehr schwer in dieses Fenster zu bekommen, weil bei uns der Unterboden exponierter ist als bei anderen Autos“, sagt der Österreicher mit Blick auf den ultraschlanken Mercedes. Zumindest der junge Russell wirkt nach seinem frühen Quali-Aus am Samstag extrem angefressen: „Um ehrlich zu sein, ist es recht inkonstant: Wir dachten, wir haben ein ziemlich konservatives Set-Up, um das Hüpfen zu vermeiden. Es ist aber auch ein sensibles Konzept: Wenn es im Fenster ist, funktioniert es gut. Das Auto hat sich heute wieder ganz anders angefühlt und wir hatten wieder stark mit dem Bouncing zu kämpfen. Es ist wirklich eine Schande, wenn man sieht wie viel Potential gestern im Auto steckte.“ Nun sieht es so aus, wie wenn es das (Hüpfen; d.

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George Russell: Platztausch mit Hamilton war "frustrierend" (Motorsport-Total.com)

Warum George Russell beim Formel-1-Rennen in Miami gleich zweimal seinen Mercedes-Kollegen Lewis Hamilton überholen musste.

So sieht es auch Hamilton selbst: "George hatte frische Reifen, also war ich irgendwie ein leichtes Opfer." Doch Russell habe sich im Mercedes W13 insgesamt gut verkauft, sagt Hamilton weiter. "Aber nochmal: George hat gut aufgeholt von seiner Ausgangslage aus und hat Punkte erzielt. Insgesamt habe Mercedes in Miami "auch vielversprechende" Erkenntnisse gesammelt. Das ist die Aufgabe des Teams, sich um die Details zu kümmern, die ich nicht habe. In der Fahrerwertung hat er nun fast doppelt so viele Punkte wie Hamilton und belegt P4. Vielleicht hätten auch wir auf Hard losfahren können." "Also musste ich es nochmal machen", meint Russell. Und das zweite Manöver saß dann endgültig, Hamilton war geschlagen. Diese "FIA-Geschichte" sei "etwas frustrierend" gewesen, sagt Russell. Er habe zu diesem Zeitpunkt schließlich schon zur Attacke auf die Vorderleute geblasen und den Rückstand leicht reduziert gehabt. "Und dann reden wir hier auch noch von einer Kurve, wo man nicht so richtig weiß, wo die Strecke aufhört, weil es nur eine weiße Linie gibt. Denn beim ersten Mal rutschte Russell von der Strecke, weil es "abseits der Linie so schmutzig" gewesen sei in Miami, wie er sagt. Doch der Kampf sei mit ungleichen Waffen ausgetragen worden, betont Russell: "Lewis hatte Pech [mit der Strategie]. Wenn du auf 20 Runden alten Hard-Reifen fährst, kannst du nicht viel ausrichten." "Es gab keinen Grund, an die Box zu fahren.

Formel 1: Russell wieder vorne, Hamilton unzufrieden mit Mercedes (autobild.de)

Rekordweltmeister Lewis Hamilton zieht in Miami erneut den Kürzeren gegen Teamkollege George Russell, trotz deutlich besserer Startposition.

Vor allem, weil Mercedes' Daten nach wie vor nicht immer mit der Realität auf der Strecke übereinstimmen. "Wir hatten so eine Situation in all den Jahren auch noch nie, dass die Daten auf dem Bildschirm nicht korrelieren mit dem, was die Fahrer da draußen fühlen. Das macht diesen ganzen Prozess natürlich nicht einfacher." Wolff muss dieLeistungseines Teams nach dem Miami GP einmal mehr verteidigen: "Wir sind nur dritte Kraft, waren hier wieder ein bisschen im Niemandsland und haben für unsere Probleme noch immer nicht das Gegenmittel gefunden", redet er nicht lange um den heißen Brei herum. Hamilton gibt die Streicheleinheiten trotz des Taktik-Ärgers zumindest öffentlich zurück: "Für mich lief es unglücklich mit dem Safety-Car und ich warte weiter darauf, dass sich das Schicksal mal wendet. Auf Messers Schneide haben die Silberpfeile also nicht gegeneinander gekämpft: "Es ist normal, dass man in so einem Duell bisschen mehr Platz als sonst lässt. Lewis war aber auch einfach im Pech heute. Aber wir wissen nicht, wie wir es entfalten können." Ein großes Kompliment erntet Russell auch von seinem Teamchef: "George ist hier schon bestens integriert. Ich muss mich in so einem Fall auf meine Leute verlassen können." Hamilton weiter: "Ich weiß nicht genau, was da abgegangen ist - nur, dass uns das heute sicher nicht geholfen hat." Bei Lewis war es eher 50:50 und am Ende ist es nicht für ihn aufgegangen, wie schon öfter in diesem Jahr", sagt Wolff. "Ich war deutlich neben der Strecke, also musste ich alles nochmal machen. Ich denke, genau so sollten Teamkollegen gegeneinander fahren, das ist also okay für uns." "Wir haben George lange draußen gelassen und für ihn auf ein Safety-Car gewettet. Ich habe überhaupt nicht alle Informationen, um diesen Call machen zu können", findet der Brite.

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Russell schlägt Hamilton: Safety Car bremst Hamilton aus (auto motor und sport)

Im internen Mercedes-Duell setzte sich erneut George Russell gegen Lewis Hamilton durch. Obwohl Hamilton das Safety Car ausbremste, hinterfragte er die ...

Die Hoffnung des Teams, dass sich der Mercedes am Sonntag wieder in den vom Freitag verwandelt, wurde enttäuscht. "Wir waren wie am Samstag eine Sekunde pro Runde zu langsam. Das Bouncing hatte sich im Rennen wieder weitgehend gelegt, was aber nicht viel half, weil die Autos zu hoch standen, um genau das zu verhindern. Russells Strategie war nach der schlechten Startrunde in Stein gemeißelt. Er musste so lange wie möglich auf der Strecke bleiben und hoffen, dass ihm der Rennverlauf einen Ball zuspielen würde. Die harten Reifen wurden mit zunehmendem Verschleiß immer schneller. Ein Mal war ich schon vorbei, bin aber neben die Ideallinie gerutscht und musste den Platz wieder hergeben, weil es da glatt wie auf Eis war. Es hat sich nur die Perspektive geändert." In dieser Phase meldete sich der 24-jährige Engländer am Funk und bat, dass er so lange wie möglich auf einen Safety Car warten wolle. Der verlor in der ersten Runde zwei Plätze, weil die harten Reifen nur zögerlich auf Temperatur kamen. Der Trainingssieg über Russell war nur kurzfristig Balsam auf die Wunden eines Fahrers, der jedes dritte Formel-1-Rennen seiner Karriere gewonnen hat. Nach WM-Punkten steht es jetzt 59:36 für Russell. Und der junge Teamkollege wird mit jedem Rennen mutiger, erfahrener und abgezockter. "Besser waren nur Medium-Reifen, die nicht älter als sechs Runden waren", verglichen die Ingenieure. Und die hatte Russell dank der glücklichen Fügung des Safety Cars am Auto. Worüber er sich dann auch beschwert hätte. So konnte er sich wenigstens auf der Strecke verteidigen. Und Hamilton ist der Platzhirsch.

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Formel 1, Hamilton in Miami wieder von Russell abgezockt (Motorsport-Magazin.com)

Bei Mercedes war es in Miami im Rennen nur teamintern eng. George Russell profitiert wieder vom Safety Car, Lewis Hamilton hadert mit nächster Niederlage.

In Miami brauchten er und Russell am Ende auch einen Fehler von Valtteri Bottas, um den Alfa-Piloten noch vom fünften Platz zu verdrängen. Und in Miami konnte Hamilton auf seinen alten Reifen Russell nach dem Restart nicht halten. Hamilton aber fuhr die gleiche Strategie wie die Mehrheit des Feldes, Medium-Hard. Russell riskierte einen Start auf Hard, um den Boxenstopp später setzen zu können. Das warf ihn in der Startphase mangels Grip zwar auf den 15. Schon in Australien war Hamilton so hinter Russell zurückgefallen. Action gab es dafür aber intern zwischen den beiden Fahrern. Trotz eines schwachen Qualifyings und Startplatz zwölf fing Russell den von Platz sechs losgefahrenen Hamilton im Rennen ab, überholte ihn und kam erneut vor dem siebenfachen Weltmeister ins Ziel, wodurch er auch seine Führung in der Formel-1-Tabelle weiter ausbaut. Mercedes beendete ein Wochenende der Höhen und Tiefen bei der Formel 1 in Miami im Rennen letztlich wieder dort, wo das Team sich seit Saisonbeginn befindet.

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Hamilton "ein leichtes Opfer" für Russell (sport.de)

Warum George Russell beim Formel-1-Rennen in Miami gleich zweimal seinen Mercedes-Kollegen Lewis Hamilton überholen musste.

Das ist die Aufgabe des Teams, sich um die Details zu kümmern, die ich nicht habe. So sieht es auch Hamilton selbst: "George hatte frische Reifen, also war ich irgendwie ein leichtes Opfer." Doch Russell habe sich im Mercedes W13 insgesamt gut verkauft, sagt Hamilton weiter. Insgesamt habe Mercedes in Miami "auch vielversprechende" Erkenntnisse gesammelt. "Aber nochmal: George hat gut aufgeholt von seiner Ausgangslage aus und hat Punkte erzielt. In der Fahrerwertung hat er nun fast doppelt so viele Punkte wie Hamilton und belegt P4. Wenn mir also das Team sagt, deine Entscheidung, dann habe ich nicht alle Informationen, die ich brauche, um die Entscheidung zu treffen. "Also musste ich es nochmal machen", meint Russell. Und das zweite Manöver saß dann endgültig, Hamilton war geschlagen. Vielleicht hätten auch wir auf Hard losfahren können." "Und dann reden wir hier auch noch von einer Kurve, wo man nicht so richtig weiß, wo die Strecke aufhört, weil es nur eine weiße Linie gibt. Denn beim ersten Mal rutschte Russell von der Strecke, weil es "abseits der Linie so schmutzig" gewesen sei in Miami, wie er sagt. Doch der Kampf sei mit ungleichen Waffen ausgetragen worden, betont Russell: "Lewis hatte Pech [mit der Strategie]. Wenn du auf 20 Runden alten Hard-Reifen fährst, kannst du nicht viel ausrichten." "Es gab keinen Grund, an die Box zu fahren.

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Russell vorn: Hamilton fühlt sich im Stich gelassen | F1-Insider.com (F1-Insider.com)

Rekordweltmeister Lewis Hamilton zieht in Miami erneut den Kürzeren gegen Teamkollege George Russell - trotz deutlich besserer Startposition.

Wolff muss die Leistung seines Teams nach dem Miami GP einmal mehr verteidigen: „Wir sind nur dritte Kraft, waren hier wieder ein bisschen im Niemandsland und haben für unsere Probleme noch immer nicht das Gegenmittel gefunden“, redet er nicht lange um den heißen Brei herum. Ex-Teamkollege Jenson Button sieht den Druck auf Hamilton aber genauso anwachsen wie dessen Rückstand auf Russell in der WM, der mittlerweile schon 23 Zähler beträgt. Dass der Youngster sich bei Mercedes so gut zurechtfindet, ist für Button indes keine Überraschung: „George kann viel entspannter sein als Lewis, weil er nicht seit 2014 praktisch alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gab. Aber wir wissen nicht, wie wir es entfalten können.“ Für ihn ist es im Mercedes ja immer noch ein Upgrade im Vergleich zu den letzten Jahren (bei Williams; d. Auf Messers Schneide haben die Silberpfeile also nicht gegeneinander gekämpft: „Es ist normal, dass man in so einem Duell bisschen mehr Platz als sonst lässt. Lewis war aber auch einfach im Pech heute. Hamilton gibt die Streicheleinheiten trotz des Taktik-Ärgers zumindest öffentlich zurück: „Für mich lief es unglücklich mit dem Safety-Car und ich warte weiter darauf, dass sich das Schicksal mal wendet. Ich muss mich in so einem Fall auf meine Leute verlassen können.“ Hamilton weiter: „Ich weiß nicht genau, was da abgegangen ist – nur, dass uns das heute sicher nicht geholfen hat.“ Durch das Strategie-Wirrwarr kommt es in den Schlussrunden schließlich zum direkten Duell der Silberpfeile um Platz fünf. Das hat sich ausgezahlt“, verrät Sportchef Toto Wolff Mercedes‘ Strategie. Einziges Problem: „Dafür lief es gegen Lewis, ihm hat das nicht in die Karten gespielt“, erklärt der Wiener. Bei Lewis war es eher 50:50 und am Ende ist es nicht für ihn aufgegangen, wie schon öfter in diesem Jahr“, sagt Wolff. Dass sich seine Piloten dabei einen harten aber fairen Zweikampf liefern, treibt Teamchef Wolff nach eigener Aussage aber keine Schweißperlen auf die Stirn: „Ich bin sehr happy mit beiden, wie sie miteinander umgehen und wie respektvoll sie sind. Ich habe überhaupt nicht alle Informationen, um diesen Call machen zu können“, findet der Brite. Wirklich Spaß hatte Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton in Miami wohl vor allem außerhalb des Autos: Beim US-Spektakel der Königsklasse posiert er mit anderen Sportgrößen wie Michael Jordan, Tom Brady und David Beckham für gemeinsame Erinnerungsfotos und wird von den Fans gefeiert.

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"Pech" Lewis Hamilton "nicht gedemütigt" von Teamkollege George ... (Nachrichten De.)

Lewis Hamilton hatte in der Formel-1-Saison bisher „Pech“ und wurde von Mercedes-Teamkollegen George Russell „nicht gedemütigt“, erklärte der ehemalige.

Sie haben wieder weniger Ressourcen, die sie verwenden können, weil sie so viel Erfolg hatten , also sind sie tatsächlich fast am Limit, was Entwicklung, Windkanal und all den Rest an finanziellen Ressourcen betrifft. Er ist Lewis nicht gedemütigt irgendwie denke ich nicht. „Er ist [Russell] hat einen absolut brillanten Job gemacht und sieht stark aus.

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