Carlos Sainz

2022 - 5 - 9

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Sainz überrascht über Podium: "Perez hätte mich locker überholen ... (Motorsport-Total.com)

Carlos Sainz muss sich beim Formel-1-Grand-Prix in Miami mit Platz drei begnügen - Nackenschmerzen nach dem Trainingscrash auch im Rennen noch spürbar.

"Ich wusste, dass Checo reinkommen würde, weil er noch einen neuen Medium hatte, während unsere Alternativen ein gebrauchter Soft oder ein neuer harter Reifen waren, die für mich beide nicht gut genug gewesen wären, um die restlichen zehn Runden zu fahren", erklärt er. Laut Sainz hat auch die Hitze in Florida den Fahrern und Autos zu schaffen gemacht: "Es war überhaupt nicht einfach. Es war aber schwierig, weil sie sehr schnell auf den Geraden waren." Und auch der Zweikampf mit Perez hat mir auch geholfen, um ein Gefühl zu bekommen, was ich in Zukunft machen muss. "Es war wichtig, eine volle Renndistanz zu absolvieren und ein Gefühl für das Auto mit viel Sprit und gebrauchten Reifen zu bekommen. Aufgrund seiner fehlenden Rennerfahrung habe er im Rennen viel mit dem Auto probiert, um ein Verständnis für den F1-75 zu bekommen.

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Perez trauert Sieg hinterher: "Mit normalen Motor hätte ich gewinnen ... (Motorsport-Total.com)

Für Sergio Perez war beim Formel-1-Rennen in Miami nach einem Motorenproblem nicht mehr als P4 möglich - Selbst mit neuen Reifen keine Chance gegen Sainz.

"Danach war es ein schlechtes Rennen und ich habe sehr viel Zeit verloren", so der Red-Bull-Fahrer. Mit einem normalen Motor hätte ich eine Chance auf den Rennsieg gehabt!" Zuvor wurde der Red-Bull-Pilot von einem Problem mit dem Motor ausgebremst, wodurch er zwischenzeitlich sieben Sekunden auf Vordermann Carlos Sainz verlor.

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Formel 1, Miami: Sainz beendet seine Pechsträhne – trotz Schmer (Motorsport-Magazin.com)

Ferrari-Pilot Carlos Sainz fährt mit Nackenschmerzen nach Trainingscrash auf das Podest. Eine gewagte Strategie zahlte sich am Ende aus.

"Ich hätte die Position an Checo verloren. Für den Weg zum ersten Grand-Prix-Sieg war der dritte Rang in Miami dennoch ein wichtiger Schritt. "Ich bin nicht unbedingt erleichtert, aber das habe ich gebraucht. Die Kombination aus beidem hat dazu geführt, dass ich heute im Rennen nicht zu 100 Prozent pushen konnte", so Sainz.

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