FPÖ-Chef Herbert Kickl kritisiert die Bundesregierung, aber auch die EU generell für ihren Umgang mit Russland im Ukraine-Krieg. Gerade ein neutrales Land ...
Kickl schlug vor, ein „Österreich-Konto“ für alle einzurichten, auf dass der Staat die Direkthilfe überweisen soll. Mit der aktuellen Politik würden die Preise jedenfalls weiter steigen, prophezeite Kickl, der von einem „Desaster“ sprach. Man könne sich viel wünschen, aber wer glaube wirklich, dass Moskau die Krim jemals wieder zurückgeben werde, so Kickls rhetorische Frage. Es gehe darum, eine Lösung zu finden, mit der auch Russland „einigermaßen gesichtswahrend“ aus dem Konflikt herauskomme. Kickl warnte vor dem Szenario, dass eine „in die Enge getriebene Großmacht“ letztlich auch die Atomwaffen einsetzen könnte. Kickl sieht eine Einseitigkeit der Sichtweise: Nicht nur Russland nicht, auch kein anderes Land habe in der Vergangenheit einen Angriffskrieg als solchen deklariert. Nur so sei künftig ein Ausstieg aus dem Krieg in eine „gedeihliche Zukunft“ zu finden, gab sich Kickl überzeugt.
FPÖ-Chef Herbert Kickl verteidigte in der ORF-Pressestunde seine Positionen zu Ukraine-Krieg und Corona. In Sachen Lebenskosten fordert er die Regierung auf ...
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat Sonntag in der ORF-"Pressestunde" ausführlich seine Haltung zum russischen Krieg gegen die Ukraine verteidigt.
Den "Freundschaftsvertrag" mit Putins Partei "Einiges Russland" erklärte er als Absichtserklärung ohne Rechtsfolgen, eigentlich nur "ein totes Stück Papier". Mai ist aus Kickls Sicht, dass es im Ukraine-Krieg gelte, aus der "Spirale der Eskalation herauszukommen" - und nicht mit Ölembargo oder Lieferung schwerer Waffen weiter daran zu drehen. NS-verharmlosende Vorkommnisse bei den Demos (Tragen von Judensternen, Parolen wie "Impfen macht frei") wollte Kickl nicht verurteilen. Mai habe die Befreiung von einem "Albdruck" gebracht, das Ende millionenfachen sinnlosen Sterbens - und "auch eines verbrecherischen Regimes, das industrialisierte Massenvernichtung" betrieben habe. Er befürchte, dass Russland damit eher auf die Idee kommen könnte, von seinen "Vernichtungswaffen" Gebrauch zu machen - und glaube nicht, dass die Ukraine den Krieg gewinnen könne. Zudem würden Öl- und Gasembargo die Wirtschaft Europas "um Jahrzehnte zurückkatapultieren". Sehr klare Worte fand der FPÖ-Chef zum Jahrestag der Kapitulation Nazi-Deutschlands und des Endes des Zweiten Weltkriegs: "Natürlich" sei das ein Freudentag, sagte Kickl. Der 8.
Bezüglich dem Ukraine-Krieg wirft der FPÖ-Chef der österreichischen Regierung die Verletzung der Neutralität vor.
FPÖ-Chef Herbert Kickl warf der Regierung vor, die Neutralität zu verletzten, stellte sich gegen die EU-Sanktionen und Waffenlieferungen, plädierte im ...
Mehrfach verlangte Kickl "Verständnis" auch für Russland. Die Debatte sei einseitig. NS-verharmlosende Vorkommnisse bei den Demos (Tragen von Judensternen, Parolen wie "Impfen macht frei") wollte Kickl nicht verurteilen. "Natürlich" sei der 8 Mai ein Freudentag, sagte FPÖ-Chef Kickl in der ORF-" Pressestunde". Er habe die Befreiung von einem "Albdruck" gebracht, das Ende millionenfachen sinnlosen Sterbens - und "auch eines verbrecherischen Regimes, das industrialisierte Massenvernichtung" betrieben habe. Sein scharfes Auftreten - auch bei Demos - gegen die Corona-Schutzmaßnahmen verteidigte Kickl ziemlich leidenschaftlich. Den "Freundschaftsvertrag" mit Putins Partei "Einiges Russland" erklärte er als Absichtserklärung ohne Rechtsfolgen, eigentlich nur "ein totes Stück Papier". Man müsse aus der "Spirale der Eskalation herauszukommen" - und nicht mit Öl-Embargo oder Lieferung schwerer Waffen weiter daran zu drehen.
FPÖ-Chef Herbert Kickl sprach in der ORF-„Pressestunde“ u.a. über den Krieg in der Ukraine und die Sanktionen gegenüb...
📽️ Video Den "Freundschaftsvertrag" mit Putins Partei "Einiges Russland" erklärte er als Absichtserklärung ohne Rechtsfolgen, eigentlich nur "ein totes Stück Papier". 📽️ Video 📽️ Video Mai habe die Befreiung von einem "Albdruck" gebracht, das Ende millionenfachen sinnlosen Sterbens - und "auch eines verbrecherischen Regimes, das industrialisierte Massenvernichtung" betrieben habe. Wien – FPÖ-Chef Herbert Kickl hat Sonntag in der ORF-"Pressestunde" ausführlich seine Haltung zum russischen Krieg gegen die Ukraine verteidigt.
Wie beurteilt FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl den seit mehr als zwei Monate anhaltenden Konflikt? Soll die EU weitere Sanktionen gegen Russland beschließen ...
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Herbert Kickl verteidigt in der ORF-"Pressestunde" seine Haltung zum russischen Krieg gegen die Ukraine und warnte vor einer "Eskalationsspirale“.
Den "Freundschaftsvertrag" mit Putins Partei " Einiges Russland" erklärte er als Absichtserklärung ohne Rechtsfolgen, eigentlich nur "ein totes Stück Papier". Mai ist aus Kickls Sicht, dass es im Ukraine-Krieg gelte, aus der "Spirale der Eskalation herauszukommen" - und nicht mit Ölembargo oder Lieferung schwerer Waffen weiter daran zu drehen. Sein scharfes Auftreten - auch bei Demos - gegen die Corona-Schutzmaßnahmen verteidigte Kickl ziemlich leidenschaftlich. Mai habe die Befreiung von einem "Albdruck" gebracht, das Ende millionenfachen sinnlosen Sterbens - und "auch eines verbrecherischen Regimes, das industrialisierte Massenvernichtung" betrieben habe. FPÖ-Chef Herbert Kickl hat Sonntag in der ORF-"Pressestunde" ausführlich seine Haltung zum russischen Krieg gegen die Ukraine verteidigt. Sehr klare Worte fand der FPÖ-Chef zum Jahrestag der Kapitulation Nazi-Deutschlands und des Endes des Zweiten Weltkriegs: "Natürlich" sei das ein Freudentag, sagte Kickl. Der 8.
Der FPÖ-Chef ist gegen die EU-Sanktionen gegen Russland. Zum Kanzler-Vorschlag der Gewinnabschöpfung sagt er, das müsse auch für private Betriebe gelten.
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FPÖ-Chef Kickl rechnet mit der Strategie der EU und der NATO im Ukraine-Krieg ab und warnt davor, Russland mit Sanktionen in die Enge zu treiben.
ORF-Moderator Hans Bürger wollte schließlich von Kickl wissen, ob er alle seine Auftritte bei Corona-Demos, bei denen er stets scharf formuliert, wirklich "alle ernst gemeint" habe. "Der Finanzminister ist der größte Profiteur der Krise und will jetzt Löcher stopfen, die die Regierung wegen ihrer Coronapolitikaufgerissen hat", so Kickl. Den bisher verhängten Wirtschaftssanktionen der EU gegenüber Russland steht Kickl zudem äußerst kritisch gegenüber. Die Embargo-Spiralewürde demnach weitere Teuerungen nach sich ziehen. Schließlich solle aber auch der Staat seinen Bürgerinnen und Bürgern Geld zurückgeben, das zuletzt durch Steuern eingenommen wurde. Der Krieg in der Ukraine war zu Beginn der ersten ORF-Pressestunde mit Herbert Kickl das zentrale Thema. Der FPÖ-Obmann machte dabei kein Hehl daraus, dass er Waffenlieferungen ins Kriegsgebiet entschieden ablehnt. Für Österreich sei das zwar ohnehin kein Thema, aber durch die Zahlungen der Republik an den EU-Topf würden Waffen auch mit österreichischer Hilfe in die Ukraine gelangen.