Austria Klagenfurt

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(!) Ausschluss in dieser Saison. Darunter 10 Mal die Rote Karte, ein Mal die Ampel-Karte. Neuer, unrühmlicher Rekord in der ADMIRAL Bundesliga. Sehr zum Ärger und Unmut von Chefcoach Peter Pacult, der für seine Kritik an Referee Ing. Gerhard Grobelnik den "gelben Karton" sah. Bitter zudem für den 1,90-Meter großen Innenverteidiger, der wegen einer Knieverletzung nach vier Spielen Pause heute sein Comeback hatte. Runde zwischen dem Tabellensechsten SK Austria Klagenfurt und Vizemeister SK Sturm Graz, da kassierten die Kärntner bereits ihren 11.

Sturm Graz jubelt am 30. Spieltag in der Bundesliga-Meistergruppe über einen 2:1-Auswärtssieg bei Austria Klagenfurt. Gleich zu Beginn scheitern zunächst ...

Liga Grazer AK 1902 - FC Dornbirn 1913 LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. - Fußball - ADMIRAL 2. Liga SC Austria Lustenau - SKN St. Pölten - Fußball - ADMIRAL 2. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. - Fußball - ADMIRAL 2. - Fußball - ADMIRAL 2. Die mitgereisten "Blackys"- Fans gedachten Osim mit Sprechchören und Spruchbändern. - Fußball - ADMIRAL 2. Klagenfurt zog sich nach dem Ausschluss weit zurück, und Sturm fehlten die Ideen, um den Abwehrriegel zu knacken. Die Kärntner liefern trotz der Unterzahl eine couragierte zweite Halbzeit ab, finden durchaus Chancen vor.

Sturm Graz hat am Sonntag den sechsten Sieg aus den jüngsten sieben Fußball-Bundesliga-Partien eingefahren. Die bereits als Vizemeister feststehenden.

Minute bei einem Kopfball von Gorenc-Stankovic, den Florian Jaritz auf der Linie abwehrte (73.). Dieses Video darf aufgrund von Einschränkungen für Ihre geografische Region nicht abgespielt werden. Klagenfurt zog sich nach dem Ausschluss weit zurück, und Sturm fehlten die Ideen, um den Abwehrriegel zu knacken. Das Spiel selbst begann mit klaren Vorteilen für Sturm. Bereits in der fünften Minute scheiterten Jantscher und Manprit Sarkaria bei einer Doppelchance am Klagenfurter Keeper Phillip Menzel, sieben Minuten später waren die Kärntner schon numerisch dezimiert. Die mitgereisten „Blackys“-Fans gedachten Osim mit Sprechchören und Spruchbändern. Klagenfurt bestritt die Partie nach Rot für Nicolas Wimmer ab der zwölften Minute in Unterzahl.

Double-Gewinner Salzburg fertigte den WAC mit 4:0 ab, Austria Klagenfurt kassierte gegen Sturm eine 1:2-Heimniederlage.

In Klagenfurt sorgte der VAR für einen frühen Aufreger. Wimmer sah Rot, die Hausherren spielten nach dem elften Ausschluss in dieser Saison ab der 10. Der Schlager steigt um 17 Uhr in der Generali-Arena, wo das 336. Minute in Unterzahl. Was Trainer Pacult – wieder einmal – auf die Palme brachte. Wirklich ins Schwitzen kam er diesmal aber nicht, zu dominant war der Auftritt des großen Favoriten. Es waren noch nicht einmal zwei Minuten gespielt, da stand Adeyemi nach einer Sucic-Flanke goldrichtig und köpfelte zum 1:0 ein (2.). Der 20-Jährige, dessen Wechsel nach Dortmund wohl in der kommenden Woche fixiert wird, sollte auch zum Mann des Spiels werden. Auch nach fixiertem Meistertitel und dem Cupsieg machte die Mannschaft von Trainer Matthias Jaissle keine Anstalten, vom Gas zu gehen.

Red Bull Salzburg und Puntigamer Sturm Graz stehen in der Admiral Bundealiga als Meister bzw. Vizemeister bereits fest. Trotzdem wollen sowohl Salzburg am ...

„Aber wir haben sie dabei auch immer wieder gut fordern können“, meinte Pacult. Dennoch sieht der Wiener Sturm als klaren Favoriten. „Sie haben eine tolle Saison und stehen zu Recht dort oben“, erklärte der 62-Jährige. Wir müssen punkten, um dabei zu bleiben“, sagte Trainer Pacult. Der Aufsteiger hat allerdings alle drei bisherigen Duelle mit Sturm in dieser Spielzeit verloren. Die Kärntner sind „ein unangenehmer Gegner“, erklärte der 34-jährige Deutsche, der eine „gute Mischung“ aus Rotation und gestandenen Stammspielern finden will. Luka Sucic, der im Cupfinale gegen Ried (3:0) am vergangenen Sonntag sehenswert den Führungstreffer erzielte, erwartet „ein richtig ekliges Spiel mit vielen Zweikämpfen“. Im Cuphalbfinale im März hatte sich die Jaissle-Elf erst im Elfmeterschießen durchgesetzt. In diesem Fall würden die „Bullen“ außerdem den Punkterekord (52) seit der Bundesliga-Reform vor vier Jahren knacken. Wir wollen am Sonntag hier vor eigener Kulisse natürlich wieder einen Sieg einfahren“, sagte Salzburg-Trainer Matthias Jaissle und wischte Gedanken an einen möglichen Schlendrian gleich vom Tisch. Zumal die Salzburger mit drei Dreiern den Bundesliga-Siegesrekord der Wiener Austria (26) aus der Saison 1985/86 egalisieren könnten – bei vier ausgetragenen Spielen weniger.