Austria gegen Rapid Wien

Das 336. große Wiener Fußball-Derby als Millionenspiel: Derzeit läuft der Bundesliga-Schlager zwischen Austria und Rapid. Wir berichten live (siehe ...

von Krone Multimedia (KMM) wieder. Die Austria wiederum wartet aktuell bereits sechs Runden auf einen Sieg und will diese Serie vor voller Kulisse beenden. „Motivieren musste ich in dieser Woche nicht viel, das war aber auch in vergangenen Wochen nicht wirklich ein Thema.“ „Egal wie - wenn wir drei Punkte machen, können wir zufrieden sein.“ In diesem Fall wäre Endrang drei nahezu fixiert, betonte der Steirer. Gegen die Austria muss Feldhofer zwar auf den verletzten Ferdy Druijf verzichten, ansonsten aber sieht die Personalsituation besser aus als noch vor wenigen Wochen, vor allem auf der Innenverteidiger-Position, wo Maximilian Hofmann, Kevin Wimmer und Emanuel Aiwu zur Verfügung stehen. Rapids Geschäftsführer Sport Zoran Barisic machte keinen Hehl daraus, dass diese zusätzliche Finanzspritze aufgrund der Planungssicherheit gern gesehen wäre. Der Wiener wies aber auch auf die sportliche Bedeutung hin, den ganzen Herbst über Europacup zu spielen. Rapid gelang dies zuletzt Anfang September 2019 auswärts. Ein Erfolg am Sonntag wäre für die Gäste doppelt süß. Jene Mannschaft, die mit Saisonende auf Platz drei steht, spielt im Herbst fix in einer europäischen Gruppenphase und darf damit zumindest drei Millionen Euro einplanen.

Moormann schießt aus der zweiten Reihe. Damit gefährdet er dsa Tor von Pentz aber nicht. 45' +3.

Rapid Wien Rapid Wien Rapid Wien

Austria-Wien-Sportdirektor Manuel Ortlechner sprach vor dem 336. Wiener Derby gegen den SK Rapid über die Bedeutung des Prestigeduells. Auch zu den.

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Die Austria empfängt im Schlagerspiel der Runde Rapid. Die zwei Wiener Rivalen rittern um den begehrten dritten Platz.

In der 336. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Videoplayer zu. Das Wiener Derby ist einer der Klassiker im europäischen Fußball. Nur das Städteduell von Glasgow, Celtic gegen Rangers, wurde häufiger gespielt als das Wiener Derby zwischen Austria und Rapid.

Rapid schien im vierten Wiener Derby der Saison der erste Sieger zu werden. Nachdem Torschütze Zimmermann Gelb-Rot gesehen hatte, errang die Austria noch ...

Wien – Das 336. Nachdem Torschütze Zimmermann Gelb-Rot gesehen hatte, errang die Austria noch das übliche 1:1 Alles wie gehabt: Austria gegen Rapid 1:1

Die jüngsten sieben Derbys zwischen Violett und Grün-Weiß endeten mit einem Remis. Bild: GEPA pictures/ Philipp Brem (GEPA pictures). WIEN. Im 336. Wiener ...

Wiener Fußball-Derby hat sich die Unentschieden-Tradition fortgesetzt. Die Partie am Sonntag in der Generali Arena brachte nach Toren des später ausgeschlossenen Bernhard Zimmermann (37.) beziehungsweise Noah Ohio (81.) ein 1:1. Nächstes Remis im Wiener Derby - Austria gegen Rapid 1:1

Rapid schien im vierten Wiener Derby der Saison der erste Sieger zu werden. Nachdem Torschütze Zimmermann Gelb-Rot gesehen hatte, errang die Austria noch ...

Wien – Das 336. Nachdem Torschütze Zimmermann Gelb-Rot gesehen hatte, errang die Austria noch das übliche 1:1 Alles wie gehabt: Austria gegen Rapid 1:1

Im 336. Wiener Fußball-Derby hat sich die Unentschieden-Tradition fortgesetzt. Die Partie am Sonntag in der Generali Arena brachte nach Toren des später ...

Das Match war in der Anfangsphase von leichten Vorteilen für die Austria, vor allem aber von längeren Verletzungsunterbrechungen gekennzeichnet. Der 20-Jährige jubelte danach provokant vor dem Austria-Fansektor und sah dafür die Gelbe Karte, was noch Folgen haben sollte. Die Partie am Sonntag in der Generali Arena brachte nach Toren des später ausgeschlossenen Bernhard Zimmermann (37.) beziehungsweise Noah Ohio (81.) ein 1:1 und damit das gleiche Resultat wie in den drei vorangegangenen Saisonduellen der beiden Erzrivalen. Die jüngsten sieben Kräftemessen zwischen Violett und Grün-Weiß endeten mit einem Remis. Im Finish rettete Rapid den Punkt mit Mühe über die Zeit. Durch die Punkteteilung ist im Rennen um den wichtigen Endrang drei, der die Teilnahme an einer Europacup-Gruppenphase garantiert, weiterhin alles offen. Wiener Fußball-Derby hat sich die Unentschieden-Tradition fortgesetzt.

Austria und Rapid beenden die Saison 2021/22 der Admiral Bundesliga auf Augenhöhe – zumindest was die direkten Duelle angeht. Auch die vierte Saisonausgabe ...

Der 20-Jährige jubelte danach provokant vor dem Austria-Fansektor und sah dafür die Gelbe Karte. Eine Verwarnung, die in weiterer Folge noch große Auswirkungen auf den Ausgang der Partie haben sollte. Das Match war in der Anfangsphase von leichten Vorteilen für die Austria, vor allem aber von längeren Verletzungsunterbrechungen gekennzeichnet. Rapid liegt in der Bundesliga-Meistergruppe als Tabellendritter zwei Runden vor Schluss zwei Punkte vor der Austria und drei Zähler vor dem WAC. Der Austria gelang durch Noah Ohio in der 81. Im Finish rettete Rapid den Punkt mit Mühe über die Zeit. Wir haben weiter eine gute Ausgangsposition, müssen aber auf uns schauen und unsere Spiele gewinnen.“ Zimmermann hatte die Hütteldorfer vor 13.700 Zuschauern in der Generali Arena in Führung gebracht, kassierte aber nach einem verhöhnenden Torjubel Richtung Austria-Fans die Gelbe Karte. In der 58. Minute sah der 20-Jährige nach einem Foul zum zweiten Mal Gelb und musste vorzeitig in die Kabine. Die Austria nutzte die Überzahl zu einem Powerplay, wurde aber erst in der 81. Wir haben dann nicht mehr so gut verteidigt. Wir haben dann gut ins Spiel gefunden, wenig zugelassen. Minute noch der Ausgleich zum 1:1-Endstand. Durch die Punkteteilung im 336.

SK Rapid Wien spielt Unentschieden gegen Austria Wien mit 1:1. Die wichtigsten Stimmen zur Partie des 30. Spieltages der ADMIRAL Bundesliga bei Sky Sport ...

Das war ein bisschen unerfahren, aber es kommt auf keinen Fall wieder vor.“ Wir werden wieder aufbauen und dann wird er uns wieder helfen.“ er ist ein junger Bua. Er wird da wieder rauskommen. Dann war es schon zu spät.“ Das ist ein Lernprozess. Wir haben ein bisschen ein Umlauf. Nach 5 Minuten muss ich regelmäßig wechseln. …über die Learnings von der Partie: „Bei dem Spiel nehme ich sehr viel mit. Trainer hat so entschieden, dass ich spiele. Danach war es eine klare Gelb-Rote aus meiner Sicht. Dann haben wir uns zwar gewehrt, aber wir haben uns nicht ganz gut angestellt in der Verteidigung.“ Höhen und Tiefen. Ich bin der Mannschaft sehr dankbar, dass sie so gefightet haben. Ich denke auch, dass die Verhandlungen momentan gut verlaufen und bin zuversichtlich, dass er in der nächsten Saison auch bei uns sein wird.“ Ich bin dann leider zu spät gekommen. Natürlich schwinden in Unterzahl die Kräfte ein bisschen schneller, aber wir haben es trotzdem über die Zeit gebracht.“

Im 336. Wiener Fußball-Derby hat sich die Unentschieden-Tradition fortgesetzt. Die Partie am Sonntag in der Generali Arena brachte nach Toren des später ...

Im Finish rettete Rapid den Punkt mit Mühe über die Zeit. Der 20-Jährige jubelte danach provokant vor dem Austria-Fansektor und sah dafür die Gelbe Karte, was noch Folgen haben sollte. Der Goalie hatte nach der Sperre von Niklas Hedl den Vorzug gegenüber Bernhard Unger erhalten. Durch die Punkteteilung ist im Rennen um den wichtigen Endrang drei, der die Teilnahme an einer Europacup-Gruppenphase garantiert, weiterhin alles offen. Es folgte eine Druckphase der Austria. Der für Djuricin eingewechselten Ohio war nach Pass von Manfred Fischer schon an Gartler vorbei, traf anschließend aber das Tor nicht (64.). Zudem drehte Gartler einen Versuch von Can Keles über die Latte (69.), ein Jukic-Schuss wurde von Robert Ljubicic entscheidend abgefälscht (79.). Der hochverdiente Ausgleich fiel nur zwei Minuten später - Ohio musste nach Zusammenspiel von Jukic und Markus Suttner, der sein letztes Derby spielte, nur noch einschieben. Vorerst aber wirkte Rapid nach der Führung gestärkt, Austria-Goalie Patrick Pentz konnte einen Schuss von Marco Grüll erst im Nachfassen entschärfen (45.+2). Auch nach dem Seitenwechsel wurde es zunächst im Austria-Sechzehner brenzlig, als Christoph Knasmüllner von Pentz gerade noch am Abschluss gehindert wurde (54.). Vier Minuten später jedoch wurde der überraschend schnell von einer Bänderverletzung im Knöchel genesene Matthias Braunöder von Zimmermann gelegt, der Rapidler sah wegen des unnötigen Fouls die Ampelkarte und machte dadurch seinen Kollegen das Leben schwer.

Im Wiener Derby gab es am Sonntag erneut keinen Sieger, Austria und Rapid trennten sich mit 1:1. Hier die Stimmen zum Spiel.

Trotzdem ist es eine Unsportlichkeit. Aber ich bin nicht böse. Es ist eine harte Gelbe, die zweite war dann ganz klar. Wir haben dann nicht mehr so gut verteidigt. Wir haben dann gut ins Spiel gefunden, wenig zugelassen. Wir haben weiter eine gute Ausgangsposition, müssen aber auf uns schauen und unsere Spiele gewinnen." Dann müssen wir froh sein, dass wir einen Punkt mitnehmen. Wir hatten Chancen, aber die muss man auch machen.

Im Zuge des Abstroms aus der Generali Arena kam es laut Polizei zu mehreren gewaltsamen Zwischenfällen.

Im Zuge des Abstroms der Anhänger nach dem 1:1 in der Generali Arena soll es demnach zu mehreren gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen sein. Ein U-Bahnfahrer wurde von einem unbekannten Tatverdächtigen in der Fahrerkabine bespuckt und mit einer Dose beworfen, wie es in einer Mitteilung hieß. Nach Krawallen zwischen Fans nach dem Wiener Fußball-Derby zwischen Austria und Rapid am Sonntagabend sind vier Personen verletzt worden.