Hotel Saratoga Havanna

In der kubanischen Hauptstadt Havanna ist es zu einer schweren Explosion in einem Luxushotel gekommen. Mindestens 18 Personen starben, Dutzende Menschen ...

Außerdem wurden mehrere Fahrzeuge zerstört. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP fanden an dem Hotel Renovierungsarbeiten statt. "Die Such- und Rettungsarbeiten im Hotel gehen weiter, wo möglicherweise noch weitere Menschen eingeschlossen sind." Es gebe zudem Dutzende Verletzte, berichtete das kubanische Präsidialamt. Mehrere Menschen würden außerdem noch vermisst.

Mindestens 22 Menschen sind bei dem Unglück in der kubanischen Hauptstadt gestorben. Zudem wurden viele Verletzte gemeldet. Die US-Regierung bekundet ihr ...

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Bei einer heftigen Explosion in einem Fünf-Sterne-Hotel im Zentrum der kubanischen Hauptstadt Havanna sind mindestens 22 Menschen getötet.

Bei einer heftigen Explosion in einem Fünf-Sterne-Hotel im Zentrum der kubanischen Hauptstadt Havanna sind mindestens 22 Menschen getötet. Dutzende weitere wurden nach Behördenangaben bei dem Unglück in der kubanischen Hauptstadt am Freitag verletzt. Durch einen Riss in einer Leitung sei es zur Explosion gekommen. 64 Menschen seien zur Behandlung in Krankenhäuser gekommen, darunter 14 Minderjährige, wie das Präsidialamt am Freitag (Ortszeit) auf Twitter mitteilte.

Bei der Explosion wurden die ersten vier Etagen des Fünf-Sterne-Hotels „Saratoga" schwer beschädigt. Der Dom einer na...

Durch einen Riss in einer Leitung sei es zur Explosion gekommen. Havanna – Bei einer heftigen Explosion in einem Fünf-Sterne-Hotel im Zentrum der kubanischen Hauptstadt Havanna sind mindestens 22 Menschen getötet. Dutzende weitere wurden nach Behördenangaben bei dem Unglück in der kubanischen Hauptstadt am Freitag verletzt. Ausländer waren nach ersten Angaben der Behörden nicht unter den Opfern.

Vor einem Luxushotel mitten in der Altstadt Havannas ereignete sich vor der Wiedereröffnung eine schwere Detonation. Als wahrscheinliche...

Die Explosion ereignete sich zu einem Zeitpunkt, an dem Kuba versucht, seine Tourismusindustrie wieder anzukurbeln, nachdem die weltweite Pandemie und die lokalen Reisebeschränkungen den Markt in den Keller gedrückt haben. Ein Zeuge habe berichtet, im Moment der Explosion sei das Hotel mit Flüssiggas beliefert worden, berichtete „Granma“, die Zeitung der Kommunistischen Partei Kubas. Auf Bildern war zu sehen, wie ein Tankwagen aus den Trümmern geborgen wurde. Darunter waren eine Schwangere und ein Kind, wie das Präsidialamt des sozialistischen Karibikstaates am Freitag (Ortszeit) auf Twitter mitteilte. Ausländer waren nach Behördenangaben offenbar nicht unter den Opfern. Die strukturelle Sicherheit des Hotels sowie umliegender Gebäude werde untersucht. Nach der Explosion an einem Luxushotel in der Altstadt der kubanischen Hauptstadt Havanna ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf 22 gestiegen.

In der kubanischen Hauptstadt hat sich eine schwere Explosion mit mindestens acht Toten ereignet. Als wahrscheinlichste Ursache gilt ein Gasleck.

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HAVANNA. Bei einer heftigen Explosion in einem Fünf-Sterne-Hotel im Zentrum der kubanischen Hauptstadt Havanna sind mindestens 22 Menschen getötet.

Durch einen Riss in einer Leitung sei es zur Explosion gekommen. Ausländer waren nach ersten Angaben der Behörden nicht unter den Opfern. - Vorlesen

Offenbar bei der Anlieferung von Flüssiggas an einen Luxushotel in Havanna kommt es zu einer Explosion. Es gibt viele Tote und Verletzte.

Die Explosion traf das Land jedoch gerade, als es versucht, sich von den Folgen der Corona-Pandemie zu erholen. Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequelle des sozialistischen Inselstaates. Vor der Pandemie arbeiteten rund eine halbe Million der etwa elf Millionen Kubaner in der staatlichen Tourismusindustrie, die 2020 rund zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausmachte. Die unteren drei Etagen des neoklassizistischen Gebäudes waren völlig verwüstet, wie auf Bildern zu sehen war. Tourismusminister Juan Carlos García Granda sagte laut „Granma“, er rechne nicht damit, dass es nun negative Auswirkungen auf die Branche geben werde. Das Gebäude sei unterkellert, deshalb werde auch in diesen Bereichen nach Überlebenden und möglichen weiteren Opfern gesucht, teilten die Behörden am späten Freitagabend (Ortszeit) mit. „In keinem Fall war es eine Bombe oder ein Attentat (...) Es war schlichtweg ein sehr bedauerlicher Unfall“, betonte er.

Die Anzahl der bei einer Explosion in einem Luxushotel in der kubanischen Hauptstadt Havanna getöteten Menschen hat sich auf mindestens 25 erhöht.

Nach Angaben des Präsidialamtes waren unter den Toten auch eine Schwangere und ein Kind. Zudem seien 64 Menschen verletzt worden, darunter 14 Minderjährige. Der Zustand von drei Kindern sei kritisch, hieß es von den Gesundheitsbehörden. Mehr als 50 weitere Menschen wurden nach offiziellen Angaben bei der Explosion verletzt, die vermutlich durch ein Gasleck ausgelöst wurde. Das Hotel "Saratoga" war seit zwei Jahren wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.