Russland Ukraine-Krieg

2022 - 5 - 6

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Etwa 500 Zivilisten aus Mariupol ... (tagesschau.de)

Nach ukrainischen Angaben wurden etwa 500 Zivilisten aus Mariupol in Sicherheit gebracht. Der ukrainische Botschafter Melnyk lehnt eine Entschuldigung wegen ...

Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als "Moskau" identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtete der Sender NBC News. Mutmaßlich mit ukrainischen Schiffsabwehrraketen des Typs "Neptun" war Mitte April die "Moskau" versenkt worden. Ungeachtet der massiven finanziellen Unterstützung des Westens für die Ukraine hält Präsident Wolodymyr Selenskyj an seinen Gedanken über eine Art Marshall-Plan für sein Land nach dem Krieg fest. Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. Die britische Regierung hat die Vermögenswerte des in Großbritannien ansässigen Stahl- und Bergbauunternehmens Evraz eingefroren, an dem der russische Oligarch Roman Abramowitsch Hauptanteilseigner ist. Die russische Armee hat in ihrem Krieg gegen die Ukraine nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj bisher 2014 Raketen gegen diverse Ziele eingesetzt. Aus der seit Wochen von russischen Truppen belagerten ukrainischen Stadt Mariupol und dem dortigen Stahlwerk sind nach ukrainischen Angaben in den vergangenen Tagen insgesamt rund 500 Zivilisten in Sicherheit gebracht worden. Russische Truppen haben nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes den zweiten Tag in Folge ihren Bodenangriff auf das Stahlwerk Asowstal in Mariupol fortgesetzt. Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), hat die "Umsiedlung" von Ukrainern nach Russland kritisiert. Es gebe nach wie vor eine Blockade gegen Einheiten der ukrainischen Verteidiger in der Gegend, teilte der ukrainische Generalstab mit. Der russische Angriff auf die Stahlfabrik Azowstal in Mariupol geht nach Angaben des ukrainischen Militärs weiter. Die Produktion in der deutschen Industrie ist im ersten Monat nach Beginn des Krieges deutlich gesunken. Lieferengpässe und Materialmangel verschärften sich infolge des Krieges. So litt etwa die Autoindustrie im März aufgrund fehlender Kabelbäume aus der Ukraine besonders stark.

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++ Ukraine News: Russland bestätigt massiven Raketenbeschuss in ... (Frankfurter Rundschau)

Russland intensiviert die Kämpfe im Osten der Ukraine. In Mariupol gelingt eine größere Evakuierungsmission, in Kramatorsk wird ein Munitionslager ...

Solche Einsätze in der Ukraine soll das russische Militär allerdings auf Gebiete beschränken, die in der Nähe des von Russland kontrollierten Luftraums liegen. Eine Erklärung für die russische Zurückhaltung könnte die große Menge an Kurzstrecken-Luftabwehrraketen sein, die den ukrainischen Streitkräften seit Beginn der Invasion von westlichen Ländern geliefert wurden. Einige Expertinnen und Experten vermuten aber, dass die Kampfjets und Hubschrauber für den Fall einer militärischen Eskalation mit der Nato aufbewahrt werden. +++ 16.00 Uhr: Die Ukraine gleicht seit Beginn des Krieges mit Russland mancherorts einem Trümmerfeld. Das unterstreicht ein Video, das eine Drohne von der Stadt Popasna gemacht hat. Mai, 15.00 Uhr: Moskau/Donezk – Steht Russland vor einem Kurswechsel im Ukraine-Krieg? Nach wie vor können die russischen Streitkräfte Analystinnen und Analysten zufolge keine Luftüberlegenheit im Osten der Ukraine gewinnen. +++ 17.15 Uhr: Russland setzt den Beschuss von Ortsschaften im Osten der Ukraine fort. „Russland war mit dem Einsatz von taktischen Luftangriffen in diesem Konflikt sehr zurückhaltend. Ich denke, wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie einen anderen Ansatz verfolgen“, sagte Dara Massicott, eine leitende Politikforscherin der amerikanischen „Rand Corporation“, der Moscow Times. Gegenüber der Onlinezeitung Moscow Times berichteten sie, dass russische Piloten „weitgehend risikoscheu“ in den Luftkampf gegangen sind und lieber Bodenziele mit Langstreckenraketen attackierten. Er sprach von einer „weiteren Etappe der Evakuierung“, die in den nächsten Tagen fortgesetzt werden solle und dankte der UN für ihre Hilfe bei der Organisation der Flüchtlingskorridore. Zuvor hatte schon UN-Generalsekretär António Guterres von 500 Zivilistinnen und Zivilisten gesprochen, die dank der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes aus der bis auf das Stahlwerk weitestgehend eingenommenen südostukrainischen Stadt fliehen konnten. Mai, 09.52 Uhr: Nach Angaben der Ukraine konnten im Zuge der jüngsten Evakuierung des Stahlwerks Azovstal in der belagerten Hafenstadt Mariupol bisher 500 Zivilisten befreit werden. „Die Operation läuft nach Plan“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag der Agentur Interfax zufolge in Moskau.

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Russland setzt Angriffe trotz hoher Verluste fort: kein ... (kurier.at)

Russland möchte die letzte Bastion des Widerstandes in Mariupol einnehmen. Auf Atomwaffen will Russland im Ukraine-Krieg verzichten.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Ungeachtet der massiven finanziellen Unterstützung des Westens für die Ukraine hält Präsident Selenskij an seinen Gedanken über eine Art Marshall-Plan für sein Land nach dem Krieg fest. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Die ukrainische Armee nimmt etwa für sich in Anspruch, seit Beginn des russischen Angriffs zwölf russische Generäle durch gezielten Beschuss getötet zu haben. Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. Geheimdienstinformationen der USA haben nach Medienberichten dem ukrainischen Militär dabei geholfen, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, den Raketenkreuzer „Moskwa“ zu versenken. Russland nennt den Krieg in der Ukraine "Spezialoperation." Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. Die New York Times hatte zuvor schon berichtet, dass sich die ukrainische Armee bei ihrem Widerstand gegen Russland teilweise auf Informationen aus den USA beruft. Die russische Armee hat in ihrem Krieg gegen die Ukraine nach den Worten von Präsident Selenskij bisher 2.014 Raketen gegen diverse Ziele eingesetzt. In der schwer zerstörten ukrainischen Hafenstadt Mariupol könnten am Freitag weitere Zivilisten aus dem Stahlwerk evakuiert werden. Mai erobern, hieß es in einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums. Präsident Wladimir Putin wünsche sich für den Jahrestag des Siegs über Nazi-Deutschland einen symbolischen Erfolg in der Ukraine. Russland müsse das aber mit hohen Verlusten an Soldaten, Material und Munition bezahlen.

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Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (Süddeutsche Zeitung)

Nach Angaben der Ukraine konnten im Zuge der jüngsten Evakuierung des Stahlwerks Azovstal in der belagerten Hafenstadt Mariupol bisher 500 Zivilisten ...

Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. Die russische Armee hat in ihrem Krieg gegen die Ukraine nach den Worten von Präsident Selenskyj bisher 2014 Raketen gegen diverse Ziele eingesetzt. Geheimdienstinformationen der USA haben nach Medienberichten dem ukrainischen Militär dabei geholfen, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, den Raketenkreuzer "Moskwa" zu versenken. Ungeachtet der massiven finanziellen Unterstützung des Westens für die Ukraine hält Präsident Selenskyj an seinen Gedanken über eine Art Marshall-Plan für sein Land nach dem Krieg fest. Die "Moskwa" war nach Darstellung Moskaus nicht am Militäreinsatz gegen die Ukraine beteiligt. Mai gerne unter anderem die vollständige Eroberung der ostukrainischen Gebiete Luhansk und Donezk gefeiert hätte. Das scheint aufgrund des stockenden Vormarschs der russischen Truppen kaum noch realistisch zu sein. Zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs, der in Russland am 9. Mai den "Sieg" zu schenken", wurde er von der Agentur Unian zitiert. Februar von Russlands Präsident Wladimir Putin angeordnete Angriffskrieg gegen das Nachbarland wird in Moskau offiziell nur als "militärische Spezial-Operation" bezeichnet. Zuvor hatte schon UN-Generalsekretär António Guterres von 500 Zivilisten gesprochen, die dank der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes aus der bis auf das Stahlwerk weitestgehend eingenommenen südostukrainischen Stadt fliehen konnten. "Das schönste Geschenk an einen Herrscher ist der Kopf seines Gegners. Ich erkenne klar das Bestreben, Azovstal zu erobern und Putin zum 9. "Wir haben es geschafft, 500 Zivilisten herauszuholen", teilte der Leiter des ukrainischen Präsidialamts Andrij Jermak am Freitag auf seinem Telegram-Kanal mit.

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Ukraine-Krieg: Kreml schließt Einsatz von Atomwaffen gegen ... (STERN.de)

Ukrainischer Botschafter sieht keinen Grund für Entschuldigung +++ Selenskyj bekräftigt Forderung nach Marshall-Plan für die Ukraine +++ Die wichtigsten ...

Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als "Moskwa" identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtet der Sender NBC News. Mutmaßlich mit ukrainischen Schiffsabwehrraketen des Typs "Neptun" war Mitte April die "Moskwa" versenkt worden. Die russische Armee hat in ihrem Krieg gegen die Ukraine nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj bisher 2014 Raketen gegen diverse Ziele eingesetzt. Die russischen Truppen in der Ukraine müssen bei ihrem Sturm auf das Azovstal-Werk in der schwer zerstörten Hafenstadt Mariupol nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten schwere Verluste hinnehmen. Aus der seit Wochen von russischen Truppen belagerten ukrainischen Stadt Mariupol und dem dortigen Stahlwerk sind nach ukrainischen Angaben in den vergangenen Tagen insgesamt rund 500 Zivilisten in Sicherheit gebracht worden. Russland nennt den Krieg in der Ukraine "Spezialoperation." Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. Anlass sei der Krieg in der Ukraine, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann in Berlin in der Bundespressekonferenz. Es sei "ein sehr besonderer 8. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat einen rund 40-seitigen Bericht über mutmaßliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine vorgelegt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am Sonntag mit den Partnern der G7-Staaten in einer digitalen Schaltkonferenz über die aktuelle Lage in der Ukraine beraten. Die Außenminister der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sind in die Ukraine gereist. Ein Ministeriumssprecher spicht von einer ausgewogenen und sinnvollen Lösung, um sowohl die Landes- und Bündnisverteidigung zu gewährleisten, als auch dem Druck gerecht zu werden, der im Moment in der Ukraine bestehe. "Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden", heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen am Freitag im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst.

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Russlands Krieg gegen die Ukraine: Wie könnte eine ... (Frankfurter Rundschau)

Was sind unsere Ziele im Ukraine-Konflikt? Die ukrainischen Wünsche könnten nicht allein Entscheidungsmaßstab sein. Ein Gastbeitrag von Johannes Varwick.

Auch sollten Sanktionen nicht als Dauerzustand betrachtet werden, sondern als strategisches Instrument der Einflussnahme auf Russland. Wenn es einen Waffenstillstand und ein Einfrieren des Ukraine-Konfliktes gibt, sollten die Sanktionen auch wieder aufgehoben werden können. Wir sollten nicht allein die (nachvollziehbaren) ukrainischen Wünsche als Entscheidungsmaßstab nehmen, sondern unsere Interessen im Blick halten. Was wir vielmehr brauchen, ist ein verantwortungsethischer Ansatz, der weiter den Versuch eines Interessenausgleichs mit Russland wagt und nicht auf einen Sieg gegen Russland setzt. Angesichts des beeindruckenden Standhaltens der Ukraine gegen einen übermächtigen Gegner, nehmen im Westen die Stimmen zu, die eine Niederlage Russlands zur Voraussetzung machen und als Ziel einer Verhandlungslösung propagieren. Wie könnte der Krieg gegen die Ukraine enden? Von der Antwort auf diese Frage hängt die weitere Strategie maßgeblich ab.

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Ukraine-Krieg im News-Ticker: Scholz verteidigt Ukraine-Kurs der ... (WEB.DE News)

Ukrainischen Medienberichten zufolge ist eine russische Fregatte im Schwarzen Meer nach Raketenbeschuss in Brand geraten. Die wichtigsten News zu Russlands ...

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Ukraine-Krieg: Vater eines "Moskwa"-Matrosen beschimpft ... (STERN.de)

Ukrainischer Botschafter sieht keinen Grund für Entschuldigung +++ Selenskyj bekräftigt Forderung nach Marshall-Plan für die Ukraine +++ Die wichtigsten ...

Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als "Moskwa" identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtet der Sender NBC News. Mutmaßlich mit ukrainischen Schiffsabwehrraketen des Typs "Neptun" war Mitte April die "Moskwa" versenkt worden. Die russische Armee hat in ihrem Krieg gegen die Ukraine nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj bisher 2014 Raketen gegen diverse Ziele eingesetzt. Die russischen Truppen in der Ukraine müssen bei ihrem Sturm auf das Azovstal-Werk in der schwer zerstörten Hafenstadt Mariupol nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten schwere Verluste hinnehmen. Aus der seit Wochen von russischen Truppen belagerten ukrainischen Stadt Mariupol und dem dortigen Stahlwerk sind nach ukrainischen Angaben in den vergangenen Tagen insgesamt rund 500 Zivilisten in Sicherheit gebracht worden. Russland nennt den Krieg in der Ukraine "Spezialoperation." Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. Anlass sei der Krieg in der Ukraine, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann in Berlin in der Bundespressekonferenz. Es sei "ein sehr besonderer 8. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat einen rund 40-seitigen Bericht über mutmaßliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine vorgelegt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am Sonntag mit den Partnern der G7-Staaten in einer digitalen Schaltkonferenz über die aktuelle Lage in der Ukraine beraten. Die Außenminister der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sind in die Ukraine gereist. Ein Ministeriumssprecher spicht von einer ausgewogenen und sinnvollen Lösung, um sowohl die Landes- und Bündnisverteidigung zu gewährleisten, als auch dem Druck gerecht zu werden, der im Moment in der Ukraine bestehe. "Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden", heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen am Freitag im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst.

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Liveblog: Weitere Zivilisten aus Stahlwerk in Mariupol gebracht (Salzburger Nachrichten)

Strabag entfernte Russland-Konnex aus Aufsichtsrat. Österreichs größter Baukonzern Strabag setzt ein Zeichen im Krieg Russlands gegen die Ukraine und hat nun den russischen Einfluss aus seinem Aufsichtsrat entfernt. Das von der ...

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Krieg in der Ukraine - Dutzende Zivilisten aus Mariupol gerettet (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die Schweiz ist ins Visier der U.S. Helsinki Commission geraten: Diese wirft Banken in der Schweiz vor, Gelder des russischen Präsidenten Wladimir Putin und von ...

In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Russland wird laut dem Aussenministerium in Moskau in der Ukraine keine Atomwaffen einsetzen. Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als «Moskwa» identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtete der Sender NBC News. Mutmasslich mit ukrainischen Schiffsabwehrraketen des Typs «Neptun» war Mitte April die «Moskwa» versenkt worden. Geheimdienstinformationen der USA haben Medienberichten zufolge dem ukrainischen Militär dabei geholfen, im April das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte «Moskwa» (Moskau) zu versenken. «Wir wissen, dass die Verbrechen gegen in der Umgebung von Kiew lebende Menschen nicht nur anekdotisch, zufällig oder unbeabsichtigt sind», betonte Callamard. Es seien vielmehr bewusste Entscheidungen gewesen. In der Ukraine sind nach Angaben der UNO-Agrarorganisation (FAO) rund 700'000 Tonnen Getreide verschwunden. Russland bestreitet, Zivilisten in der Ukraine anzugreifen. Die Ukraine und Russland haben nach Angaben der Regierung in Kiew Gefangene ausgetauscht. Dabei seien 41 Menschen – darunter 28 Militärs – in die Ukraine zurückgekehrt, erklärte Vize-Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk auf Telegram. Auch ein Vertreter der ukrainisch-orthodoxen Kirche sei dabei. Russischen Medienberichten zufolge sind Busse mit mehreren Dutzend Zivilisten von dem belagerten Stahlwerk in der südukrainischen Stadt Mariupol aus aufgebrochen. Der UNO-Sicherheitsrat hat sich mehr als zwei Monate nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erstmals auf eine gemeinsame Stellungnahme geeinigt. Zudem ist es ein Land, in dem immer mehr Freiheiten unterdrückt werden – insbesondere die Meinungs- und die Pressefreiheit. Wie erleben die Menschen das in Moskau? Christof Franzen aus Moskau berichtet vom leisen, kaum sichtbaren Protest gegen den Krieg Putins.

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Krieg in Osteuropa: Gefährliche Evakuierungen in Mariupol, eine ... (DER SPIEGEL)

Im belagerten Mariupol laufen erneut Evakuierungen an, trotz Feuerpause gibt es jedoch Berichte über Angriffe. Und Wolodymyr Selenskyj spricht über eine ...

In einer Rede in Hamburg sicherte Scholz der Ukraine zudem erneut die Solidarität zu. Internationale Beobachter hingegen sind der Auffassung, dass der Kreml am »Tag des Sieges« am 9. Bundeskanzler Scholz ( SPD) hat den deutschen Kurs im Ukrainekrieg unter lautstarkem Protest von Störern bei einer Wahlkampfveranstaltung in Kiel verteidigt. Der Vater des Matrosen bezeichnete das Schreiben als Lüge und veröffentlichte es im sozialen Netzwerk Vkontakte. Mai wird traditionell an den Sieg der sowjetischen Armee über Hitler- Deutschland erinnert, Russland will an diesem Tag mit einer Militärparade den »Tag des Sieges« feiern. Mai in die ukrainische Hauptstadt kommen, sagte Selenskyj. Die Einladung stehe bereits seit einer Weile. Am 9. »Deshalb brauchen wir ein modernes Analogon des Marshallplans für die Ukraine.« »Mit luftbasierten Hochpräzisionsraketen wurde ein großes Munitionslager der ukrainischen Streitkräfte vernichtet«, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Bei einer Pressekonferenz in Kiew appellierten sieben Frauen – alle Schwestern, Töchter oder Mütter von Kämpfern, die sich in Mariupol befinden – an die internationale Gemeinschaft, ihre Männer zu retten. Am Freitag sorgten ukrainische Medienberichte für Aufsehen, nach denen eine russische Fregatte im Schwarzen Meer nach Raketenbeschuss in Brand geraten sein soll. Teils unter Tränen flehten die Frauen darum, die eingeschlossenen Männer in einen Drittstaat zu bringen und über den Meereszugang des Stahlwerks zu evakuieren. Unter den Evakuierten seien demnach auch Kinder. Später berichtete Ria von 13 weiteren Zivilisten. Am Morgen hatte der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, mitgeteilt, dass fast 500 Zivilisten aus dem Stahlwerk in Sicherheit gebracht worden seien.

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Krieg in der Ukraine - UNO-Erklärung: Erstmals kein russisches Veto (Krone.at)

Tag 72 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.

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Kein russischer Durchbruch (ZDFheute)

Die Kämpfe werden weiterhin geführt. Russland ist entschlossen, den Widerstand in der Azovstal-Fabrik in Mariupol vor dem 9. Mai zu beenden.

Die Ankunft moderner westlicher schwerer Artilleriesysteme wird die Fähigkeit der Ukraine, Ziele auch tief hinter den russischen Frontlinien zu treffen, erheblich verbessern. Die anhaltenden Provokationen in der moldawischen Separatistenregion Transnistrien könnten demselben Zweck dienen. In der Zwischenzeit kündigte Belarus Gefechtsbereitschaftsübungen seiner Streitkräfte entlang der Grenze zur Ukraine an. Auch im Süden hat Russland seine Angriffe auf das Stahlwerk Azovstal in Mariupol intensiviert. Berichten zufolge wird in Mariupol eine Parade für den 9. Inzwischen hat die Ukraine einige kleinere Siedlungen an der Grenze zu den Regionen Mykolajiw und Cherson zurückerobert.

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Österreich bleibt beim Nein zum Gasembargo (ZDFheute)

Wolodymyr Selenskyj pocht auf einen Marshall-Plan für die Ukraine. Österreich sieht ein Gasembargo als "rote Linie". Die aktuelle Lage.

- Die meisten russischen Truppen haben Mariupol nach Einschätzung des Pentagons inzwischen in Richtung Norden verlassen. Auch die Vereinten Nationen wollen erneutZivilistenaus der zerbombten ukrainischen Stadt Mariupol und deren Umgebung in Sicherheit bringen. - Die ukrainische Regierung kündigt für Freitag Evakuierungen aus Mariupol an. Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. - Die russische Armee hat in ihrem Krieg gegen die Ukraine nach den Worten von Selenskyj bisher 2.014 Raketen gegen diverse Ziele eingesetzt. - Wolodymyr Selenskyjhält an seinen Gedanken über eine Art Marshall-Plan für die Ukraine nach dem Krieg fest.

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+++ News zum Krieg in Osteuropa +++: Russische Truppen sollen ... (DER SPIEGEL)

In einer Feuerpause sollen Zivilisten aus dem Asow-Stahlwerk in Mariupol evakuiert werden. Ein Fahrzeug soll nun mit einer Panzerabwehrrakete beschossen ...

Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als »Moskwa« identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtete der Sender NBC News. Mutmaßlich mit ukrainischen Schiffsabwehrraketen des Typs Neptun war Mitte April die »Moskwa« versenkt worden. Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. 6.00 Uhr: Laut Medienberichten haben Geheimdienstinformationen der USA dem ukrainischen Militär dabei geholfen, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, die »Moskwa«, zu versenken. 12.10 Uhr: Das vor der ukrainischen Küste gesunkene Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte »Moskwa« war nach Darstellung Moskaus nicht am Militäreinsatz gegen die Ukraine beteiligt. Danach werden die Haubitzen in die Ukraine geliefert. 8.30 Uhr: Aus der seit Wochen von russischen Truppen belagerten ukrainischen Stadt Mariupol und dem dortigen Stahlwerk sind nach ukrainischen Angaben in den vergangenen Tagen insgesamt rund 500 Zivilisten in Sicherheit gebracht worden. 12.39 Uhr: Olaf Scholz hat Russlands Krieg gegen die Ukraine bei einer Veranstaltung in Hamburg »die größte Katastrophe unserer Zeit« genannt. 13.09 Uhr: Die Außenminister der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sind in die Ukraine gereist. Mai. Als einen »gefährlichen Schritt zur Verwicklung Bulgariens in den Krieg« kritisierte der als Russland-freundlich geltende Staatschef Radew eine aktuelle Parlamentsentscheidung über »militärtechnische Hilfe« für die Ukraine. »Wir wissen, dass die Verbrechen gegen in der Umgebung von Kiew lebende Menschen nicht nur anekdotisch, zufällig oder unbeabsichtigt sind«, sagte Callamard. Es seien vielmehr bewusste Entscheidungen gewesen. »Das bedeutet eine wirtschaftliche Selbstvernichtung Europas und wir steuern wohl darauf hin«, sagte Radew in Sofia nach einer Militärzeremonie zum Tag der Streitkräfte am orthodoxen Georgstag am 6. »Wir wenden uns vor allem an Staaten, die eine Flotte besitzen«, sagte die Freundin eines Marinesoldaten, der sich im Asow-Stahlwerk befindet.

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Ukraine-News +++ Olaf Scholz richtet am Sonntag ... (DIE WELT)

Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Sonntag Abend erneut eine Fernsehansprache halten. Es ist bereits seine zweite seit Beginn des Ukraine-Kriegs.

Um den Käufern eine Vorstellung von den Kosten des Krieges zu vermitteln, listet die Website zbraneproukrajinu.cz („Waffen für die Ukraine.cz“) die tatsächlichen Preise der Waffen und Ausrüstung auf, die in der Ukraine verwendet werden. Es bestehe die Gefahr, dass die Papiere nicht bedient würden. Eine weitere Herabstufung auf „SD“ (Selective Default/teilweiser Zahlungsausfall) in den nächsten Monaten sei möglich. Das Land ist von Sanktionen des Westens im Zusammenhang mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine betroffen. Das werde sich auf die russischen Pläne im Süden der Region Donbass in der Ostukraine auswirken. Die Außenminister der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sind am Freitag in die Ukraine gereist. „Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden“, heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen am Freitag im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst. In Russland hatte die „Nowaja Gaseta“ ihr Erscheinen unter dem Druck der Behörden ausgesetzt. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat am Freitag einen rund 40-seitigen Bericht über mutmaßliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine vorgelegt. Red) sind nicht anwendbar für die Verwirklichung der Ziele, die im Rahmen der militärischen Spezialoperation in der Ukraine, gesetzt wurden“, fügte er hinzu. Die Ukraine und Russland haben nach Angaben der Regierung in Kiew Gefangene ausgetauscht. Es fehlt in der ukrainischen Landwirtschaft wegen des Krieges an Treibstoff für die Ausrüstung der Bauern und außerdem an Personal, da die Menschen damit beschäftigt sind, sich gegen die Angriffe zu wehren. Russland wird laut dem Außenministerium in Moskau in der Ukraine keine Atomwaffen einsetzen. Die von Norwegen und Mexiko ausformulierte Erklärung werde im Laufe des Tages veröffentlicht, erklären Diplomaten. Demnach heißt es darin: „Der Sicherheitsrat bringt seine tiefe Besorgnis über die Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit in der Ukraine zum Ausdruck.“ Russlands legte am 25.

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Krieg gegen die Ukraine: UN ringen sich zu einer Erklärung durch (tagesschau.de)

Mehr als zwei Monate nach der Invasion Russlands in der Ukraine haben die UN in einer Erklärung ihre "tiefe Besorgnis" zum Ausdruck gebracht.

In dem kurzen Text werden die Begriffe "Krieg", "Invasion", "Konflikt" und auch die russische Sprachregelung "spezielle Militäroperation" nicht erwähnt. Der Text "drückt tiefe Besorgnis über den Erhalt von Frieden und Sicherheit der Ukraine". Es ist die erste Erklärung des höchsten UN-Gremiums zum Krieg in der Ukraine seit der russischen Invasion am 24. Mai gerne die vollständige Eroberung der Gebiete Luhansk und Donezk feiern würde. Aufgrund des stockenden Vormarschs der russischen Armee gilt das aber als kaum noch realistisch. Bisher ist Scholz noch nicht zu einem Solidaritätsbesuch in die Ukraine gereist. Wie er schon oft gesagt habe, müsse die Welt zusammenkommen, um die Waffen zum Schweigen zu bringen und die Werte der UN-Charta aufrecht zu erhalten. Der UN-Sicherheitsrat hat sich in seiner ersten Erklärung zum Ukraine-Krieg hinter die Friedensbemühungen von UN-Generalsekretär António Guterres gestellt. Unterdessen konnten Helfer weitere Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol retten.

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++ Ukraine News: Russland will „für immer“ in der Südukraine bleiben (Frankfurter Rundschau)

Russland intensiviert die Kämpfe im Osten der Ukraine. Derweil ist offenbar eine russische Fregatte im Schwarzen Meer nach Raketenbeschuss in Brand geraten.

Solche Einsätze in der Ukraine soll das russische Militär allerdings auf Gebiete beschränken, die in der Nähe des von Russland kontrollierten Luftraums liegen. Eine Erklärung für die russische Zurückhaltung könnte die große Menge an Kurzstrecken-Luftabwehrraketen sein, die den ukrainischen Streitkräften seit Beginn der Invasion von westlichen Ländern geliefert wurden. +++ 16.00 Uhr: Die Ukraine gleicht seit Beginn des Krieges mit Russland mancherorts einem Trümmerfeld. Das unterstreicht ein Video, das eine Drohne von der Stadt Popasna gemacht hat. Einige Expertinnen und Experten vermuten aber, dass die Kampfjets und Hubschrauber für den Fall einer militärischen Eskalation mit der Nato aufbewahrt werden. Mai, 15.00 Uhr: Moskau/Donezk – Steht Russland vor einem Kurswechsel im Ukraine-Krieg? Nach wie vor können die russischen Streitkräfte Analystinnen und Analysten zufolge keine Luftüberlegenheit im Osten der Ukraine gewinnen. „Russland war mit dem Einsatz von taktischen Luftangriffen in diesem Konflikt sehr zurückhaltend. Ich denke, wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie einen anderen Ansatz verfolgen“, sagte Dara Massicott, eine leitende Politikforscherin der amerikanischen „Rand Corporation“, der Moscow Times. +++ 17.15 Uhr: Russland setzt den Beschuss von Ortsschaften im Osten der Ukraine fort. Er sprach von einer „weiteren Etappe der Evakuierung“, die in den nächsten Tagen fortgesetzt werden solle und dankte der UN für ihre Hilfe bei der Organisation der Flüchtlingskorridore. Zuvor hatte schon UN-Generalsekretär António Guterres von 500 Zivilistinnen und Zivilisten gesprochen, die dank der Vereinten Nationen und des Roten Kreuzes aus der bis auf das Stahlwerk weitestgehend eingenommenen südostukrainischen Stadt fliehen konnten. Mai, 09.52 Uhr: Nach Angaben der Ukraine konnten im Zuge der jüngsten Evakuierung des Stahlwerks Azovstal in der belagerten Hafenstadt Mariupol bisher 500 Zivilisten befreit werden. Die ukrainische Onlinezeitung bezieht sich dabei auf einen Telegram-Post der Militärverwaltung von Saporischschja. Bis vor kurzem gab es keine aktiven Gefechte in der Region. „Es gibt kein Zurück in die Vergangenheit“, sagte Turtschak nun laut der Erklärung, aus der die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti zitierte.

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Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (Merkur Online)

Wochenlang gab es Verstimmungen zwischen Kiew und Berlin. Nun scheint alles ausgeräumt, doch Präsident Selenskyj setzt Kanzler Scholz mit einer schnellen ...

In Mariupol liegt der letzte Verteidigungsposten der Ukrainer in Azovstal ständig unter russischem Feuer. Ziel der russischen Truppen ist angeblich, das mit Bunkern und Tunneln stark befestigte Fabrikgelände bis zum 9. Biden hat den US-Kongress außerdem um weitere 33 Milliarden US-Dollar (31,3 Milliarden Euro) für Militärhilfe und humanitäre Unterstützung gebeten. Einschließlich dieser Hilfen haben die USA der ehemaligen Sowjetrepublik seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar (rund 3,6 Milliarden Euro) zugesagt oder bereits geliefert. Am Donnerstag räumten Steinmeier und Selenskyj die Irritationen in einem Telefonat aus. „In den kommenden Tagen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit von Raketenbeschuss in allen Regionen der Ukraine“, sagte er. Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, schloss unterdessen eine Zusammenarbeit mit Kremlchef Putin nach Kriegende aus. Selenskyj hat als Ziel ausgegeben, die russischen Truppen aus den seit dem 24. US-Präsident Joe Biden gab weitere Militärhilfen für die Ukraine frei. Erwartet wird, dass er dabei die weitere Richtung für den zweieinhalb Monate alten Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgibt. Mai in die ukrainische Hauptstadt kommen, sagte der Präsident bei einer Veranstaltung der Londoner Denkfabrik Chatham House. In Mariupol wollten russische Truppen am Samstag letztmals eine Feuerpause einlegen, um Zivilisten den Abzug aus dem umkämpften Stahlwerk Azovstal zu ermöglichen. Genau für diesen symbolträchtigen Tag lud Selenskyj Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach Kiew ein. Mai, den sowjetischen Sieg über Hitler-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Bei der traditionellen großen Militärparade in Moskau wird Präsident Wladimir Putin sprechen.

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Krieg in Osteuropa: USA sagen weitere militärische Unterstützung ... (DER SPIEGEL)

US-Präsident Joe Biden hat erneute Waffenlieferungen angekündigt. Die Ukraine befürchtet verstärkte russische Luftangriffe. Und: Die Besatzer planen ...

»Russlands Präsident hat sich von der zivilisierten Welt verabschiedet«, sagte Heusgen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe . Er habe alle Vereinbarungen, unter denen sein Name stehe, gebrochen und gehöre für die von Russland begangenen Kriegsverbrechen vor ein internationales Gericht. »Die Entscheidung, Panzerhaubitzen zu liefern, ist leider erst unter Druck erfolgt, nachdem die Niederlande in Vorleistung gegangen sind«, sagte Otte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) . Nun müssten rasch ukrainische Soldaten an den Haubitzen ausgebildet werden: »Denn jeder Tag Verschiebung ist ein verlorener Tag für die Ukrainer.« Der Uno-Sicherheitsrat hat sich mehr als zwei Monate nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erstmals auf eine gemeinsame Stellungnahme geeinigt. »Unsere Botschaft ist eindeutig: Nach einem Einsatz von Nuklearwaffen würde es auf allen Seiten nur Verlierer geben«, sagte Stoltenberg der »Welt am Sonntag« . Er verurteilte die nukleare Rhetorik Moskaus als »unverantwortlich und rücksichtslos«. Die Allianz hat laut Stoltenberg aber keine Hinweise darauf, dass speziell die russischen Nuklearwaffen seit Beginn des Krieges am 24. Die Ukraine müsse sich auf einen »langen Krieg« mit Russland einstellen, der noch Monate oder gar Jahre dauern könnte. Putins Desaster – und was daraus folgt: Die Welt hat Putins Macht überschätzt: Seine Armee ist viel schwächer als gedacht, seine Geheimdienstler haben versagt, die Sanktionen beginnen zu wirken. »Wir werden die Arbeit von Banken organisieren, die direkt mit Russland verbunden sind«, sagte Stremoussow. Nach den Evakuierungen von Zivilisten aus dem Asow-Stahlwerk in Mariupol sucht die Ukraine nach Wegen, um auch ihre Soldaten zu retten. Man müsse sich auf ein »langfristiges Engagement vorbereiten«. Nur so könne Kiew die russische Invasion erfolgreich abwehren. Wegen der Minengefahr sei das Betreten von Wäldern verboten, die vom russischen Militär besetzt waren, sagte Selenskyj. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bürger seines Landes wegen des bevorstehenden 9. Aus dem belagerten Asow-Stahlwerk in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind weitere 50 Zivilisten gerettet worden.

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Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (ZEIT ONLINE)

In Mariupol wollten russische Truppen am Samstag letztmals eine Feuerpause einlegen, um Zivilisten den Abzug aus dem umkämpften Stahlwerk Azovstal zu ...

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Russland treibt Abspaltung von Cherson voran (ZDFheute)

Moskau soll Abspaltung der Stadt Cherson vorbereiten, Selenskyj stimmt Ukraine auf russische Luftangriffe zum 9. Mai ein. Die aktuelle Lage.

- Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine Ende Februar wurden mehr als 90.000 ukrainische Kinder und Jugendliche in Deutschlands Schulen aufgenommen. - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russland im Ukraine-Krieg vor dem Einsatz von Atomwaffen gewarnt. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. Mai kritisiert FDP-Chef und Bundesfinanzminister Christian Lindner die Ankündigung pro-russischer Demonstrationen in Deutschland scharf. - Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, schließt eine Zusammenarbeit mit KremlchefWladimir Putinnach Kriegende aus. - Vor dem Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8.

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Krieg gegen die Ukraine: Pässe für Cherson, Feuerpause in Mariupol (tagesschau.de)

Die Besatzung plant russische Pässe für die Menschen im südukrainischen Gebiet Cherson. In Mariupol soll letztmals eine Feuerpause zur Rettung von ...

"Jegliche Zusammenarbeit mit Putin ist unmöglich. Russlands Präsident hat sich von der zivilisierten Welt verabschiedet", sagte Heusgen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er habe alle Vereinbarungen, unter denen sein Name stehe, gebrochen und gehöre für die von Russland begangenen Kriegsverbrechen vor ein internationales Gericht. Die Ukraine müsse sich auf einen "langen Krieg" mit Russland einstellen, der noch Monate oder gar Jahre dauern könnte, so Stoltenberg. Auch für Heusgen zeichnet sich kein baldiges Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine ab. "In den kommenden Tagen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit von Raketenbeschuss in allen Regionen der Ukraine", sagte er. Allerdings litten die russischen Soldaten "unter schlechter Führung, niedriger Moral und viele wissen nicht, wofür sie kämpfen". Einschließlich dieser Hilfen haben die USA der Ukraine seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar (rund 3,6 Milliarden Euro) zugesagt oder bereits geliefert. Er drohte, es werde keine Gespräche mehr mit Russland geben, wenn die Zivilisten und Soldaten in dem Stahlwerk getötet würden. Zugleich wächst im ganzen Land die Angst vor verstärkten russischen Luftangriffen im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Moskauer "Tag des Sieges". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rief zu Vorsicht und Disziplin auf. "Wir werden die Arbeit von Banken organisieren, die direkt mit Russland verbunden sind", sagte Stremoussow. Ziel der russischen Truppen ist angeblich, das mit Bunkern und Tunneln stark befestigte Asowstal-Werk in Mariupol bis zum 9. Erwartet wird, dass er dabei die weitere Richtung für den Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgibt. In Moskau mehren sich die Stimmen, das Gebiet Cherson der bereits im Jahr 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim anzugliedern.

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Angst in der Ukraine vor dem 9. Mai wächst (kurier.at)

Russland feiert am 9. Mai den sowjetischen Sieg über Hitler-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. In der Ukraine wächst die Sorge vor vermehrten Angriffen.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Gestern betonte das russische Außenministerium, keine Atomwaffen einsetzen zu wollen. Wir würden hier gerne eine Infogram Grafik zeigen. Soldaten und viele Verwundete sitzen dagegen in dem letzten Verteidigungsposten der Ukrainer in Mariupol fest. Der letzte Verteidigungsposten der Ukrainer in Mariupol liegt ständig unter russischem Feuer. Ziel der russischen Truppen ist angeblich, das mit Bunkern und Tunneln stark befestigte Fabrikgelände bis zum 9. Wir würden hier gerne eine Infogram Grafik zeigen. In der Hauptstadt Kiew werde es keine Ausgangssperre geben, sagte Bürgermeister Vitali Klitschko. Aber auch er riet den Menschen, zuhause zu bleiben. "Wir arbeiten auch an diplomatischen Optionen, um unser Militär zu retten, das immer noch auf Asowstal verbleibt." Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. Erwartet wird, dass er dabei die weitere Richtung für den zweieinhalb Monate alten Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgibt.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Biden kündigt weitere ... (tagesschau.de)

US-Präsident Biden hat eine weitere Waffenlieferungen ankündigt. Die Ukraine arbeitet laut Präsident Selenskyj an diplomatischer Lösung für ...

"Der Kongress muss rasch die erforderlichen Mittel bereitstellen, um die Ukraine auf dem Schlachtfeld und am Verhandlungstisch zu stärken." Die bisher dafür genehmigten Mittel seien "nahezu ausgeschöpft". Die USA haben der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. US-Präsident Joe Biden hat weitere Waffenlieferungen für die Ukraine angekündigt. Die USA stellten der Ukraine "zusätzliche Artilleriemunition, Radargeräte und andere Ausrüstung zur Verfügung". Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter bezifferte den Wert dieses Rüstungspakets auf 150 Millionen Dollar. Biden forderte das Parlament auf, rasch weitere Waffenlieferungen zu genehmigen. Einflussreiche Vermittler und Staaten seien in die Bemühungen involviert, sagt Selenskyj in seiner nächtlichen Videobotschaft. Details nannte er nicht. "Wir werden die Arbeit von Banken organisieren, die direkt mit Russland verbunden sind", sagte Stremoussow. In Deutschland sind seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine Ende Februar viele Zehntausende ukrainische Schülerinnen und Schüler an deutschen Schulen untergekommen. "Inzwischen wurden mehr als 90.000 ukrainische Kinder und Jugendliche an unseren Schulen aufgenommen.

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Russland und Ukraine-Krieg: "Wissen nicht, was in Putins Kopf ... (t-online.de)

Einen Sieg über die Ukraine wird Wladimir Putin am 9. Mai nicht verkünden können. Aber was sonst? Historiker Stefan Creuzberger erklärt die Bedeutung dieses ...

Stattdessen wird der Erfolg, das Ausmaß des Sieges betont, und wie sich die angegriffene Sowjetunion zunächst erfolgreich verteidigen und dann den "faschistischen Feind" gar in die Knie zwingen konnte. Ich halte es für falsch, die deutsche Russland-Politik der vergangenen drei Jahrzehnte seit der deutschen Einheit pauschal als gescheitert zu bezeichnen, wie das in letzter Zeit in der öffentlichen Debatte immer wieder zu vernehmen ist. Wie kommen nun die Erinnerung an den 9. Und die verzerrte Erinnerung an den 9. Geschichtspolitisch und in der offiziellen, aktuellen russischen Erinnerungskultur an den Zweiten Weltkrieg wird vieles verdrängt. So etwa, dass Stalin anfangs fatale Führungsfehler begangen hat, wodurch das Land zeitweilig an den existenziellen Abgrund gebracht worden ist. Stalin bestand auf einer Wiederholung im sowjetisch besetzten Berlin, er brauchte den Propagandaerfolg. Im militärischen Denken Russlands kommt es seither auf die Einnahme der gegnerischen Hauptstadt an. Hitler und die Nationalsozialisten führten einen rassenideologischen Vernichtungskrieg im Osten Europas. Auf dem Gebiet der Sowjetunion sind zahlreiche der Mordtaten des Holocaust durchgeführt worden. Statt die ukrainische Regierung zu stürzen und ein Marionettenregime zu installieren, hat Russlands Angriff dazu beigetragen, spätestens jetzt aus der Ukraine einen wirklichen Nationalstaat zu machen und die Idee der ukrainischen Nation zu festigen. Einen Sieg über die Ukraine kann Russlands Präsident am 9. Zynisch behauptet Wladimir Putin nun, mit seinem Krieg gegen die Ukraine ebenfalls einen Kampf gegen den Nazismus zu leisten. Einen Sieg über die Ukraine wird Wladimir Putin am 9. Mai ist der "Tag des Sieges" in der Russländischen Föderation. Doch einen Sieg über die Ukraine kann Wladimir Putin an diesem Feiertag nicht vorweisen.

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Krieg in der Ukraine : Selenskyj fürchtet mehr Angriffe vor „Tag des ... (Tagesspiegel)

Der ukrainische Präsident mahnt vor dem 9. Mai zu Vorsicht. US-Präsident Biden kündigt weitere Militärhilfe für die Ukraine an. Der Überblick über die Lage.

In Mariupol liegt der letzte Verteidigungsposten der Ukrainer in Azovstal ständig unter russischem Feuer. Ziel der russischen Truppen ist angeblich, das mit Bunkern und Tunneln stark befestigte Fabrikgelände bis zum 9. - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnte Russland vor dem Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Krieg. „Unsere Botschaft ist eindeutig: Nach einem Einsatz von Nuklearwaffen würde es auf allen Seiten nur Verlierer geben“, sagte Stoltenberg der „Welt am Sonntag“. „Einen Atomkrieg kann man nicht gewinnen, und er sollte nie geführt werden, das gilt auch für Russland.“ Die Allianz hat laut Stoltenberg aber keine Hinweise darauf, dass speziell die russischen Nuklearwaffen seit Beginn des Krieges am 24. Die unter der Flagge der Kaimaninseln fahrende Jacht, die zuletzt im Hafen von Marina di Carrara gewartet worden war, sei den Behörden schon länger aufgefallen. „In den kommenden Tagen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit von Raketenbeschuss in allen Regionen der Ukraine“, sagte er. Soldaten und Verwundete sitzen indes unter der Erde fest. Mai in die ukrainische Hauptstadt kommen, sagte der Präsident bei einer Veranstaltung der Londoner Denkfabrik Chatham House. Biden hat den US-Kongress außerdem um weitere 33 Milliarden US-Dollar (31,3 Milliarden Euro) für Militärhilfe und humanitäre Unterstützung gebeten. Einschließlich dieser Hilfen haben die USA der ehemaligen Sowjetrepublik seit Kriegsbeginn Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar (rund 3,6 Milliarden Euro) zugesagt oder bereits geliefert. Mai, den sowjetischen Sieg über Hitler-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Bei der traditionellen großen Militärparade in Moskau wird Präsident Wladimir Putin sprechen. - Präsident Selenskyj rief mit Blick auf den 9. In der Hauptstadt Kiew werde es keine Ausgangssperre geben, sagte Bürgermeister Vitali Klitschko. Aber auch er riet den Menschen, zuhause zu bleiben. Scholz könne einen „sehr starken politischen Schritt“ unternehmen und am 9.

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China, Russland und die neue Weltordnung (ZDFheute)

Der Ukraine-Krieg hat Europa und die USA enger zusammengeführt - aber auch Russland und China. Droht eine antiwestliche Blockbildung?

China lehnt Sanktionen gegen Russland ab, doch es ist weit davon entfernt, die wirtschaftlichen Schäden für Russland aufzufangen. Russland und China eint, dass sie expansive Mächte sind, die ihre Einfluss-Sphären ausdehnen wollen. Die Frage ist, wie fest und machtvoll der China-Russland Block tatsächlich ist. Und wo umgekehrt China steht, ist längst klar. Ein oft zerstrittenes Europa rückt zusammen und an die USA heran. Auf die unübersichtliche internationale Ordnung wirkt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine als würde man auf einer Tischplatte mit Eisenspänen ein Elektromagnet einschalten.

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Ukraine-Krieg: Özdemir verurteilt russische Attacken gegen ... (STERN.de)

9. Mai wirft seine Schatten voraus: Selenskyj mahnt die Ukrainer zur Vorsicht +++ 150 Millionen Dollar schweres Hilfspaket aus den USA für die Ukraine +++ ...

Mai acht Attacken des Feindes abgewehrt, dabei wurden drei gegnerische Panzer, acht Artilleriesysteme, sieben gepanzerte Militärfahrzeuge, ein Auto und drei Einheiten von Pioniertechnik vernichtet", teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht mit. Wegen der Minengefahr sei das Betreten von Wäldern verboten, die vom russischen Militär besetzt waren, sagte Selenskyj. In Richtung Ukraine überquerten am Freitag 19.000 Menschen die Grenze. Dabei handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Großteil um ukrainische Staatsbürger. Sie reisen meist in Gebiete, die die ukrainische Armee zurückerobert hat. Wegen befürchteter Luftangriffe zum russischen Tag des Sieges hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Bürger seines Landes zu besonderer Disziplin aufgerufen. Er hatte im Oktober 2021 unter russischen Kriegsveteranen Empörung ausgelöst, als er in einem auf Youtube veröffentlichten Interview erklärte, er habe "nicht verstanden", warum in Russland am 9. "In den Gebieten Donezk und Luhansk wurden am 6. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs sind an deutschen Schulen mehr als 90.000 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine untergekommen. Präsident Wladimir Putin bediene sich skrupellos an den Weizenreserven der Ukraine, sagte der Grünen-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Landwirte müssten Reserven zwangsweise zu lächerlichen Preisen verkaufen - oder "Putins Soldateska" nehme sich die Vorräte einfach. Laut dem Kommandeur des Donezker Regiments "Wostok" ("Osten"), Alexander Chodakowski, ist es dabei zum ersten Mal seit der Belagerung zu einem direkten Treffen von Unterhändlern gekommen. Aus dem seit Wochen belagerten Stahlwerk in Mariupol sind nach Angaben der prorussischen Separatisten in der Ukraine weitere 50 Zivilisten fortgebracht worden. Man rechnet damit, dass der Präsident das weitere Vorgehen in der Ukraine erklärt. Für denselben Tag hat Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Kiew eingeladen. Mai feiert Russland die Befreiung von den Nazis und es wird eine Rede von Wladimir Putin erwartet.

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++ Ukraine-Krieg: Russland nimmt Odessa unter Raketenbeschuss (Frankfurter Rundschau)

Während die Ukraine im Krieg mit Russland Gebiete im Norden zurückerobert, schlagen Raketen nahe Odessa ein. Der Newsticker.

+++ 09.00 Uhr: Russlands Luftwaffe hat in der Nacht auf Donnerstag neue Angriffe auf das Stahlwerk in Mariupol gestartet. Mai, 06.45 Uhr: Mit einer russischen Feuerpause in Sicht hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die UNO aufgerufen, das Leben der im Asow-Stahlwerk in Mariupol festsitzenden Verletzten zu retten und bei ihrer Evakuierung zu helfen. +++ 14.15 Uhr: Das seit Wochen belagerte Stahlwerk in Mariupol wurde in der Nacht auf Donnerstag bereits von der russischen Luftwaffe beschossen. Das Stahlwerk werde „von Schiffsartillerie beschossen“, berichtet das russische Medium Nexta, mit Sitz in Warschau, auf Twitter. Die Situation in der Anlage des Stahlwerk Azovstal sei kritisch. +++ 18.15 Uhr: Ukrainische Kämpfer haben russischen Truppen einen Bruch der vereinbarten Waffenruhe zur Evakuierung von Zivilisten aus dem Stahlwerk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol vorgeworfen. Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. +++ 22.30 Uhr: Die russische Luftwaffe hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau am Donnerstag 45 militärische Ziele in der Ukraine zerstört. Unter anderem seien Stellungen der ukrainischen Armee und ein Munitionsdepot in der Region Luhansk getroffen worden, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow. Auch ein Artilleriegeschütz nahe der Ortschaft Saroschne und ein Mehrfachraketenwerferystem bei Mykolaiw seien mit Raketen beschossen worden. „Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden“, heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen am Freitag im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst. +++ 11.32 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte rücken mehr und mehr in die Offensive. Wie das Militär der Ukraine mitteilt, haben russische Soldaten mit der Sprengung mehrerer Brücken begonnen, um die ukrainische Gegenoffensive zu stoppen. Russland nennt den Krieg in der Ukraine „Spezialoperation“. Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. +++ 16.00 Uhr: Die Situation rund um das Stahlwerk Asowstal in Mariupol ist weiterhin kritisch. Außerdem sollen durch den Gegenangriff der Ukraine die Versorgungswege für die in Donezk und Luhansk kämpfenden russischen Streitkräfte unterbrochen worden sein.

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Kiews fremde Kämpfer (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In der Ukraine kämpfen nicht nur Ukrainer gegen Putin. Es gibt eine Fremdenlegion und freischwärmende Kämpfer aller Art. Manche üben den...

Eine Gruppe Männer kommt den Hang heruntergetrabt. Der Größte aus der Gruppe trägt eine zerbeulte Metalltafel unter dem Arm und lehnt sie an einen Baum. Ein Park am Rande der Kiewer Innenstadt. Ein kurzes Stück geht es von einer Altbaustraße mit angegrauten Fassaden steil herab unter dichten Bäumen. Der Boden bedeckt mit knisterndem Laub. Dann tauchen ein paar ausgehobene Erdlöcher auf, aus denen noch frische Wurzelreste ragen.

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++ Ukraine-Krieg: Gegenoffensive setzt Russland unter Druck ... (Frankfurter Rundschau)

+++ 11.32 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte rücken mehr und mehr in die Offensive. Wie das Militär der Ukraine mitteilt, haben russische Soldaten mit der ...

+++ 09.00 Uhr: Russlands Luftwaffe hat in der Nacht auf Donnerstag neue Angriffe auf das Stahlwerk in Mariupol gestartet. Mai, 06.45 Uhr: Mit einer russischen Feuerpause in Sicht hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die UNO aufgerufen, das Leben der im Asow-Stahlwerk in Mariupol festsitzenden Verletzten zu retten und bei ihrer Evakuierung zu helfen. +++ 14.15 Uhr: Das seit Wochen belagerte Stahlwerk in Mariupol wurde in der Nacht auf Donnerstag bereits von der russischen Luftwaffe beschossen. Das Stahlwerk werde „von Schiffsartillerie beschossen“, berichtet das russische Medium Nexta, mit Sitz in Warschau, auf Twitter. Die Situation in der Anlage des Stahlwerk Azovstal sei kritisch. +++ 18.15 Uhr: Ukrainische Kämpfer haben russischen Truppen einen Bruch der vereinbarten Waffenruhe zur Evakuierung von Zivilisten aus dem Stahlwerk Azovstal in der Hafenstadt Mariupol vorgeworfen. Darüber hinaus seien seit Beginn der Invasion der russischen Armee in die Ukraine am 24. +++ 22.30 Uhr: Die russische Luftwaffe hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau am Donnerstag 45 militärische Ziele in der Ukraine zerstört. Unter anderem seien Stellungen der ukrainischen Armee und ein Munitionsdepot in der Region Luhansk getroffen worden, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow. Auch ein Artilleriegeschütz nahe der Ortschaft Saroschne und ein Mehrfachraketenwerferystem bei Mykolaiw seien mit Raketen beschossen worden. „Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden“, heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen am Freitag im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst. +++ 11.32 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte rücken mehr und mehr in die Offensive. Wie das Militär der Ukraine mitteilt, haben russische Soldaten mit der Sprengung mehrerer Brücken begonnen, um die ukrainische Gegenoffensive zu stoppen. Russland nennt den Krieg in der Ukraine „Spezialoperation“. Die russische Atomdoktrin sieht einen Einsatz der Atomwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Landes selbst vor. +++ 16.00 Uhr: Die Situation rund um das Stahlwerk Asowstal in Mariupol ist weiterhin kritisch. Außerdem sollen durch den Gegenangriff der Ukraine die Versorgungswege für die in Donezk und Luhansk kämpfenden russischen Streitkräfte unterbrochen worden sein.

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Ukraine Krieg: Ukraine meldet Abschuss eines Russen ... (Nau.ch)

Nach bereits zwei zerstörten russischen Kriegsschiffen wurde im Ukraine-Krieg angeblich ein drittes versenkt. Bilder konnten bisher nicht überprüft werden.

Im ostukrainischen Hafen Berdjansk wurde Ende März ein grosses Landungsschiff mit einer Rakete versenkt. Das ukrainische Militär hat im Ukraine-Krieg nach eigenen Angaben ein Landungsboot der russischen Schwarzmeerflotte versenkt. Dazu veröffentlichte er ein Video, das den Beschuss des Schiffs mit einer Drohne zeigen soll.

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