Novak Djokovic und Hubert Hurkacz treffen beim ATP-Masters-1000-Turnier in Madrid im Viertelfinale aufeinander. Das Match gibt es ab 14 Uhr live im TV und ...
Es wird die vierte Begegnung zwischen Djokovic und Hurkacz werden, der Weltranglisten-Erste hat alle drei bisherigen gewonnen. Auf der ATP-Tour spielte Hurkacz in seiner Karriere vier Finals - und gewann alle. In Madrid ist Djokovic zum zwölften Mal seit 2006 dabei. Und nach den Fehlern des Polen schlägt Djokovic mit der Vorhand inside-in nun den ersten Winner des Matches. 0:30! Mit dem ersten Doppelfehler dieser Begegnung bietet Hurkacz dann doch noch den Breakball an. Djokovic lässt bei eigenem Aufschlag weiter wenig anbrennen. Jetzt unterläuft Djokovic der erste Doppelfehler. Zu Beginn des Aufschlagspiels lässt sich das eventuell noch verschmerzen. Djokovic also muss es schon selbst richten und das Match nun ausservieren. Doch seinen zweiten Matchball weiss Djokovic zu nutzen. Novak Djokovic hingegen darf auf seinen 38. Novak Djokovic und Hubert Hurkacz treffen beim ATP-Masters-1000-Turnier in Madrid im Viertelfinale aufeinander. Somit darf sich Hubert Hurkacz nun auf die Doppelkonkurrenz konzentrieren.
Novak Djokovic macht in Madrid deutliche Schritte nach vorne. Der Tennis-Weltranglistenerste erreichte bei dem Masters in der spanischen Hauptstadt das ...
In Roland Garros ist der 34 Jahre alte Serbe der Titelverteidiger. Bei den Australian Open im Januar hatte der 20-malige Grand-Slam-Sieger als ungeimpfter Athlet nicht an den Start gehen können. Djokovics Ziel ist es seit seinem Comeback Anfang April, sich für die French Open in Paris ab dem 22. Wimbledon-Champion Michael Stich und Sky Experte Patrik Kühnen diskutieren bei "Maddog und Wingman" die spannendsten Themen aus der Welt des Tennissports. Hier geht's zum Podcast!
Novak Djokovic kommt in Madrid beim Masters immer besser in Form. Der Tennis-Superstar macht mit einem Polen kurzen Prozess.
Djokovic legt wieder richtig los Djokovic legt wieder richtig los
Sky Seher:innen dürfen sich auf das nächste Highlight bei der Rückkehr von Dominic Thiem freuen. Beim ATP Masters in Rom startet Österreichs Tennis-Ass.
Freitag, 13.5., ab 11:00 Uhr live & exklusiv auf Sky Sport Austria 2 Mittwoch, 11.5., ab 11:00 Uhr live & exklusiv auf Sky Sport Austria 2 Zusätzlich berichtet Sky von ausgewählten Turnieren der ATP 250 und überträgt wie gewohnt im Juli knapp 350 Stunden live und exklusiv das Grand Slam Turnier in Wimbledon. Dienstag, 10.5., ab 11:00 Uhr live & exklusiv auf Sky Sport Austria 2 Montag, 9.5., ab 11:00 Uhr live & exklusiv auf Sky Sport Austria 2 Beim ATP Masters in Rom startet Österreichs Tennis-Ass den erneuten Versuch sein erstes Match nach seiner langen verletzungsbedingten Pause zu gewinnen.
Mit einem souveränen Auftritt gegen Hubert Hurkacz ist Novak Djokovic bei den Madrid Open in den Halbfinal eingezogen.
Im vierten Anlauf macht der Serbe dann aber alles klar. Gleich den ersten Aufschlag nimmt er seinem Gegner ab. Der Weltranglisten-Erste aus Serbien lässt dem Polen Hubert Hurkacz ( ATP 14) in zwei Sätzen mit 6:3, 6:4 keine Chance.
Novak Djokovic erreichte bei dem Masters in der spanischen Hauptstadt das Halbfinale und zeigte gegen Hubert Hurkacz eine souveräne Leistung.
In Roland Garros ist der 34 Jahre alte Serbe der Titelverteidiger. Bei den Australian Open im Januar hatte der 20-malige Grand-Slam-Sieger als ungeimpfter Athlet nicht an den Start gehen können. Djokovics Ziel ist es seit seinem Comeback Anfang April, sich für die French Open in Paris ab dem 22. Hamburg (SID) - Novak Djokovic macht in Madrid deutliche Schritte nach vorne.
Nach einem Zweisatzsieg über Hubert Hurkacz (ATP 14) zählt der Serbe an den Madrid Open zu den letzten Vier.
Bereits bei erster Gelegenheit im Startsatz gelang ihm der Servicedurchbruch. Auch im 2. Die Nummer 1 der Weltrangliste gestand dem Polen in beiden Durchgängen keine Breakchance zu, verwertete seinerseits aber zwei. Nachdem er den Achtelfinal nach dem Rückzug von Andy Murray noch kampflos überstanden hatte, gab sich Novak Djokovic auch im Viertelfinal keine Blösse. Gegen Hubert Hurkacz (ATP 14) setzte sich der Serbe souverän mit 6:3, 6:4 durch.
Der Serbe sprach erstmals offen darüber, wie sehr ihn die Impfaffäre am Australian Open emotional belastet hat. Und was ihm geholfen hat.
Als Ungeimpfter musste er auf die Teilnahme an den US-Turnieren in Indian Wells und Miami verzichten, vorderhand drohen ihm keine weiteren Konsequenzen: Er kann sowohl am French Open wie auch in Wimbledon antreten. Das habe er erst so richtig realisiert, als er auf die Tour zurückgekehrt sei und wieder offizielle Matches gespielt habe: «Da merkte ich, dass es gar nicht so einfach ist, einfach so abzuschliessen. So viel er im Tennis schon erlebt habe, auf und neben dem Court, die Erfahrung in Australien sei für ihn komplett neu gewesen: «Es waren Umstände, mit denen ich noch nie in meinem Leben konfrontiert gewesen war. Die Teilnahme am Serbian Open in seiner Heimatstadt Belgrad, wo sein Bruder Djordje der Turnierdirektor ist, habe ihm bei diesem Prozess geholfen. In Madrid, wo er am Freitag mit seinem lockeren Sieg über den Polen Hubert Hurkacz (ATP 14) in den Halbfinal einzog, scheint er sich allmählich wieder seiner Normalform zu nähern. Im Interview mit dem «Tennis Channel» sprach er nun erstmals offen über die Auswirkungen der Impfaffäre: «Ich habe unterschätzt, in welchem emotionalen Zustand ich nach Australien war. Aber dann spürte ich, dass die emotionalen und mentalen Spuren in den nächsten Monaten immer noch da waren.»
Noch nie hat ein Spieler unter 20 Jahren Rafael Nadal auf Sand bezwungen – das gelang nun seinem spanischen Landsmann Carlos Alcaraz am Tag nach seinem 19.
In Roland Garros ist der 34-Jährige der Titelverteidiger. Bei den Australian Open im Januar hatte der 20-malige Grand-Slam-Sieger als ungeimpfter Athlet nicht an den Start gehen dürfen. Es war nach Umag 2021 und Rio de Janeiro 2022 sein dritter Titel auf der Tour. Dabei schien sich Anfang des zweiten Satzes das Spiel zugunsten des Routiniers zu wenden: Alcaraz war schmerzhaft mit dem Fuß umgeknickt und wirkte nach einer längeren Behandlungspause sichtlich angeschlagen.
Novak Djokovic macht in Madrid deutliche Schritte nach vorne. Der Tennis-Weltranglistenerste erreichte bei dem Masters in der spanischen Hauptstadt das.
In Roland Garros ist der 34 Jahre alte Serbe der Titelverteidiger. Bei den Australian Open im Januar hatte der 20-malige Grand-Slam-Sieger als ungeimpfter Athlet nicht an den Start gehen können. Djokovics Ziel ist es seit seinem Comeback Anfang April, sich für die French Open in Paris ab dem 22. Novak Djokovic macht in Madrid deutliche Schritte nach vorne.
Novak Djokovic ist einer der streitbarsten Profis der Tennis-Tour. Immer wieder fällt er mit merkwürdigen Aussagen auf. Bei SPORT1 gibt sein Biograf Daniel ...
Er hätte viel früher sagen müssen: ‚Ich spiele bei den Australian Open mit, wenn ich die Zusage habe, dass ich einreisen darf.‘ Kommunikativ ist von seiner Seite sehr viel falsch gelaufen, es war naiv, wie er es gemacht hat. In der Runde der besten 32 verlor er gegen den an Nummer 46 gelisteten Spanier Davidovich Fokina. Doch der Mensch Djokovic, abseits des Sports, ist bis heute ein Rätsel. Deshalb denke ich, dass es mit der durchgemachten Krankheit zusammenhängt.“ Bei den Masters-Turnieren in Indian Wells und Miami durfte er zuvor wegen fehlender Impfung nicht antreten. In Madrid steht er aktuell im Achtelfinale gegen Andy Murray. Bis jetzt spielte er nur drei Turniere dieses Jahr und konnte keins davon gewinnen. Gegen seinen russischen Kontrahenten Andrej Rublev verlor er den entscheidenden dritten Satz mit 0:6 und wirkte dabei müde und ausgepumpt. Nach einer erwirkten Ausnahmegenehmigung des Bundesstaats Victoria und des australischen Tennisverbandes machte sich der 34-Jährige am 4. Red.) hatte Gebhard Gritsch (Djokovics Fitnesstrainer von 2009 bis 2017, Anm. d. Grand-Slam-Titel gegen Daniil Medvedev gewann und zum alleinigen Rekordhalter aufstieg. Er (Djokovic, Anm. d.
Der Serbe sprach erstmals offen darüber, wie sehr ihn die Impfaffäre am Australian Open emotional belastet hat. Und was ihm geholfen hat.
Als Ungeimpfter musste er auf die Teilnahme an den US-Turnieren in Indian Wells und Miami verzichten, vorderhand drohen ihm keine weiteren Konsequenzen: Er kann sowohl am French Open wie auch in Wimbledon antreten. Das habe er erst so richtig realisiert, als er auf die Tour zurückgekehrt sei und wieder offizielle Matches gespielt habe: «Da merkte ich, dass es gar nicht so einfach ist, einfach so abzuschliessen. So viel er im Tennis schon erlebt habe, auf und neben dem Court, die Erfahrung in Australien sei für ihn komplett neu gewesen: «Es waren Umstände, mit denen ich noch nie in meinem Leben konfrontiert gewesen war. Die Teilnahme am Serbian Open in seiner Heimatstadt Belgrad, wo sein Bruder Djordje der Turnierdirektor ist, habe ihm bei diesem Prozess geholfen. In Madrid, wo er am Freitag mit seinem lockeren Sieg über den Polen Hubert Hurkacz (ATP 14) in den Halbfinal einzog, scheint er sich allmählich wieder seiner Normalform zu nähern. Im Interview mit dem «Tennis Channel» sprach er nun erstmals offen über die Auswirkungen der Impfaffäre: «Ich habe unterschätzt, in welchem emotionalen Zustand ich nach Australien war. Aber dann spürte ich, dass die emotionalen und mentalen Spuren in den nächsten Monaten immer noch da waren.»