Giro d'Italia

2022 - 5 - 6

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Iveco fährt Rad beim Giro d'Italia (Traktuell)

Iveco wird heute die „Carovana“, mit der jede Etappe des Rennens eröffnet wird, mit einer speziell angepassten Iveco S-Way-LNG-Sattelzugmaschine in den…

Mai endet der Giro in Verona. An jedem Tag des Rennens wird ein Iveco S-Way LNG die „Carovana“ anführen. Die speziell für die Veranstaltung angepasste Iveco-S-Way-Sattelzugmaschine mit der für die Veranstaltung entworfenen Lackierung in der traditionellen rosa Farbe des Giro d’Italia ist ein sauberes, mit LNG betriebenes Fahrzeug. Indem er die „Carovana“ auf den 21 Etappen durch Ungarn und Italien anführt, wird der S-Way ein deutliches Zeichen für die Effizienz der Gastechnologie und ihre Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs setzen, so der Wille von Iveco. Zur Erklärung: Die „Giro Carovana“ bedeutet Freude, Spaß und Engagement fürs Radfahren. Sie ist eine Parade von verspielt und spaktakulär geschmückten Fahrzeugen, die quer durch Italien der Streckenführung des Rennens folgen und so eine festliche Atmosphäre kreieren, mit Spiel und Spaß fürs Publikum. Iveco und Iveco Bus sind offizielle Ausrüster des Giro d’Italia 2022 und der Giro-E 2022. Alle Fahrzeuge sind mit Iveco-Motoren der neuesten Generation mit besonders niedrigem Kraftstoffverbrauch ausgestattet und bieten eine nachhaltige Leistung.

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105. Giro d'Italia startet in Budapest (RTL Online)

Budapest (dpa) - Im ungarischen Budapest startet heute der 105. Giro d'Italia. Aus deutscher Sicht hofft Emanuel Buchmann auf eine vordere Platzierung bei ...

Dazu gibt es noch zwei Zeitfahren, am zweiten Tag in Budapest über 9,2 Kilometer und am Schlusstag in Verona über 17,1 Kilometer Mai. Nach drei Tagen folgt der erste Ruhetag, bevor es in Sizilien weitergeht, wo am 10. Giro d'Italia. Aus deutscher Sicht hofft Emanuel Buchmann auf eine vordere Platzierung bei der zweitgrößten Radrundfahrt der Welt, die mit mehr als 51.000 Höhenmetern extrem schwer ist.

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Unfallfrei das Giro-Podium angreifen (Rheinpfalz.de)

Stürze, Krankheiten und Corona – hinter Emanuel Buchmann liegen zwei schwierige Jahre. Beim Giro d'Italia will er endlich wieder durchstarten – mit ...

„Mit Dänemark und Nordfrankreich und einer Etappe auf Kopfsteinpflaster wäre das Risiko bezüglich Stürzen wieder enorm hoch“, erklärt der 29-Jährige mit Blick auf das Profil der Frankreich-Schleife. Da fiel die Entscheidung nicht schwer, den Giro der Tour vorzuziehen. „Wenn aber alles gut läuft, dann passt die Form hoffentlich in der dritten Woche, und da wird auch die Entscheidung fallen“, sagte der Fahrer vom Team Bora-hansgrohe. 2020 war Buchmann bei der Dauphiné-Rundfahrt gestürzt und anschließend bei der Tour nicht mehr konkurrenzfähig. 2021 lag er beim Giro bis zur 15. Da passt es ins Bild, dass er auch dieses Mal „nicht mit absoluter Topform“ an den Giro-Start geht, der dieses Mal in der ungarischen Hauptstadt Budapest stattfindet. „Die Erwartungshaltung war immer das Podium, das war mein Ziel und ist es noch“, sagte Buchmann.

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Giro d'Italia #1 Vorschau: Wer holt sich in Ungarn das erste Rosa ... (Velomotion)

Radsport: Zum Auftakt des 105. Giro d'Italia kämpfen die Profis in Ungarn um den ersten Etappensieg und das erste Maglia Rosa.

Topfavorit ist zweifelsohne Mathieu van der Poel. Der Niederländer hat mehrfach bewiesen, dass er kurze Anstiege ohne große Mühe übersteht. Doch er muss vorsichtig sein, denn auf ihn werden alle Augen gerichtet sein. Denn der Eritreer und der Australier sind in einem reinen Sprint vermutlich schneller. 5,5 Kilometer mit durchschnittlich 4,2 Prozent warten auf die Fahrer. Während die Helfer hier ihre Kapitäne in Position fahren und sich danach zurückfallen lassen, müssen die Leader ihre Karten früh auf den Tisch legen.

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Bora - hansgrohe: Dreizack mit drei Fragezeichen | radsport-news.com (Radsport-News.com)

Nach holpriger Giro-Vorbereitung | – Wie angekündigt mit gleich drei Kapitänen startet Bora – hansgrohe am Freitag in den 105. Giro d'Italia.

“Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu Wilco und es ist schön, wieder ein Teamkollege von ihm zu sein“, erzählte er. Aber Radsport ist kompliziert, hinterher ist es immer einfach zu kritisieren“, befand Kelderman. In Sizilien gibt es mit dem Ätna auch gleich eine schwere Etappe“, sagte Hindley. “Beim Ätna kommt es immer sehr darauf an, wo der Wind herkommt. Momentan ist das Ziel aber ganz klar die Gesamtwertung.“ Wegen der Krankheit weiß ich nicht genau, wo ich stehe“, fügte Hindley an. Da ich nicht genau weiß, wo ich stehe, wird das ein echter Test für mich“, fügte Kelderman an. An einer genauen Platzierung will ich das nicht festmachen“, meinte Buchmann. Im Optimalfall sind wir dann natürlich alle vorn dabei“, benannte er das für sein Team bestmögliche Szenario. Ich habe auch im Training einige Sachen weggelassen“, sagte Buchmann. “Ich werde erst im Rennen sehen, wie gut ich wirklich bin. “Ich muss schauen, wie ich nach der Baskenland-Rundfahrt wieder reinkomme. Giro d’Italia. Jai Hindley und Wilco Kelderman landeten als Sunweb-Teamkollegen bereits 2020 auf dem Podium der Italien-Rundfahrt, Emanuel Buchmann schied 2021 als Gesamtsechster nach einem Sturz auf der 15.

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Wenn nicht nur die Muskeln leiden (nd - Journalismus von links)

Der einstige Giro-Sieger Tom Dumoulin nimmt nach längerer Auszeit wieder an einer Grand Tour teil. Und auch Lennard Kämna, deutsches Rundfahrttalent mit ...

Für Kämna geht es darum, weiter den neu gefundenen Weg des Aufbaus zu beschreiten, mit Freude am Rennen ein noch besserer Radsportler zu werden und auch die sicher kommenden Tiefschläge gut wegzustecken. Aber wo ich genau stehe, ob es gar für einen Podiumsplatz reichen kann, weiß ich nicht«, gesteht er eine gewisse Unsicherheit. Es ist für ihn ein Wiederherantasten an größere Aufgaben. Sein früherer Bremer Trainer Siegfried Schreiber prognostizierte ihm in einem Podcast des WDR kurz vor dem Giro-Start sogar »den dritten Platz auf dem Podium der Tour de France 2024«. Kämna nahm die Prognose erfreut zur Kenntnis, wertete sie als Zeichen für Vertrauen seines Umfelds in ihn. Ich weiß jetzt wieder, was für eine Art Rennfahrer ich bin«, sagte er. Die Freude am Radsport holte er sich dann im Oktober 2021 beim Mountainbike-Rennen Cap Epic in Südafrika zurück. Und auch bei seinem Wiedereinstieg in den Straßenradsport im Februar bei der Saudi Tour wirkte er gelöst. Er scherzte gegenüber »nd« sogar darüber, dass er große Erfahrungen mit Saudi-Arabien habe, weil ein Teil seiner Familie von dort käme. Alles geflunkert natürlich, aber Kämna war die Lust auf Radrennen und die damit verbundenen Reisen förmlich anzumerken. Aber es handelt sich auch um einen Sprung in die Tiefe, einen Schritt ins Unbekannte«, sagte er vor dem Rennen. »Dies ist privat«, sagt er Journalisten. Bekannt wurde lediglich, dass er sich mehr auf Freunde und Familie konzentrierte und seinen Segelschein erwarb. Kämna gewann jeweils eine Bergetappe bei der Andalusien-Rundfahrt und der Tour of the Alps. Er geht also gut gerüstet in den Giro, auch wenn er formal zunächst vor allem Helferdienste für seine drei Kapitäne Emanuel Buchmann, Wilco Kelderman und Jai Hindley leisten soll. Ich habe falsch gelebt«, sagte der Norddeutsche in einem Interview mit dem »Bremer Weserkurier«. Er verwies auf einen Teufelskreis, in den hoch ambitionierte Athletinnen und Athleten immer wieder geraten können: total fokussiertes Training mit einem Ringen um jedes Detail für eine Verbesserung auf der einen Seite und die innere Unzufriedenheit abseits der Trainings- und Wettkampfmaschine auf der anderen. »Die Ausschläge wurden immer größer«, berichtete Kämna. Nur 26 Zeitfahrkilometer gibt es insgesamt bei der gesamten Tour, auch das ist überraschend wenig. Das übliche Auftaktzeitfahren wurde von den Planern daher auch erst nach einer Flachetappe für den Samstag angesetzt.

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Giro d'Italia #1: Van der Poel gewinnt den Auftakt und erobert Rosa (Velomotion)

Radsport: Mathieu van der Poel hat die erste Etappe des Giro d'Italia gewonnen und ist damit erster Träger des Rosa Trikots.

Das Podium komplettiert der Italiener Pello Bilbao (Bahrain – Victorious). Stark präsentierte sich auch Caleb Ewan (Lotto – Soudal). Doch der Australier kam wenige Meter vor dem Ziel zu Fall, nachdem er sich am Hinterrad des späteren Etappenzweiten aufhing und vermutlich auch halb vor Erschöpfung zu Boden stürzte. Etappensieg & Rosa für Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix). Dem Niederländer gelang zum Auftakt des Giro d’Italia der erwartete Favoritensieg. 195 Kilometer galt es von Budapest nach Visegrád zu absolvieren. Lediglich die letzten rund 5,5 Kilometer führten bergauf und sorgten somit für ein spannendes Finish. Biniam Girmay (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) aus Eritrea sprintete sensationell auf Rang zwei.

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Giro d'Italia: Erste Etappe an Mathieu van der Poel (kurier.at)

Der Freitag verlief weitgehend flach und ruhig, der Schlussanstieg aber sorgte für Hochspannung. Erst versuchte der Belgier Lawrence Naesen (AG2R Citroën) sein ...

Tobias Bayer (Alpecin-Fenix) verlor 1:16 Minuten (Platz 84), Patrick Gamper (Bora-hansgrohe) wurde an 109. Erst versuchte der Belgier Lawrence Naesen (AG2R Citroën) sein Glück, dann probierte der Deutsche Lennard Kämna (Bora-hansgrohe), seinen Etappensieg von der Tour of the Alps zu wiederholen. Stelle notiert (+2:19), Matthias Brändle (Israel-Premier Tech) handelte sich 5:16 Minuten ein - Platz 159.

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