Doctor Strange in the Multiverse of Madness

2022 - 5 - 4

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"Doctor Strange in the Multiverse of Madness" mit Benedict ... (TAG24)

"Doctor Strange in the Multiverse of Madness" mit Benedict Cumberbatch: Der düsterste und brutalste MCU-Film! 04.05.2022 10:14 1.340 ...

Ganz besonders hervorheben muss man die Spezialeffekte, durch die "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" erst so richtig zum Leben erwacht. "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" läuft am 4. Ebenfalls stark agiert Newcomerin Gomez ("Der Babysitter-Club"), die eine Bereicherung für das MCU ist. Die vielleicht größte Stärke des zweiten "Doctor Strange-"Teils ist allerdings die Inszenierung des Bösewichts. Selten wurden die mächtigen Fähigkeiten einer Widersacherin so stark eingefangen. Stattdessen kann man der stringenten, gut aufgebauten sowie wendungsreichen Handlung problemlos folgen. Dem Horror-Spezialisten ist der bisher bedrohlichste Film des MCU gelungen, was ein Segen ist. So kommt es in Kamar-Taj zur großen und brutalen Schlacht zwischen den Meistern der Mystischen Künste und der übermächtigen Scarlet Witch, deren düstere Power durch das Darkhold noch einmal zusätzlich verstärkt wurde ... Anschließend will Strange nach dem ersten Kennenlernen Chavez beschützen. Schließlich weiß sie ihre Kräfte noch nicht zu kontrollieren und wird gejagt, weil sie durch die Universen springen kann. witzig (zweite). Der Zauberer hat einen bösen Traum. Eine Version von ihm kämpft mit America Chavez (Xochitl Gomez, 16) gegen ein übermächtiges Wesen und droht zu verlieren. Auf der Straße jagt ein einäugiger Oktopus Chavez. Mai in den deutschen Kinos an und ist einer der stärksten Filme des Marvel Cinematic Universe geworden.

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Disney's Schleudertrauma: "Doctor Strange in the Multiverse of ... (Digitalfernsehen.de)

Kritik: Horror-Altmeister Sam Raimi hat mit "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" das neue Kapitel des Marvel-Universums inszeniert.

Die Frage, was wäre, wenn all das hier womöglich ganz anders verlaufen wäre, ganz anders verlaufen könnte, führt schließlich unweigerlich zu einer kritischen Reflexion der eigenen Filmwelt, der sich „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ hartnäckig verweigert. Die gebrochene, multiplizierte Fiktion hat damit längst das Vertrauen in sich selbst verloren. So oder so präsentiert sich das Multiversum als enttäuschender Freifahrtschein. Sein Eröffnen dient allein als Option für das Inszenieren einiger willkürlicher Absurditäten. In dem berechnenden Wissen, dass sich hinter jeden einzelnen dieser Momente ein Lachsmiley setzen ließe, der mit dem Sprung in eine andere Welt keine echten Konsequenzen zu befürchten hat. Und „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ antwortet darauf. Von dem Bösen in Menschen, der Konfrontation mit der eigenen Kehrseite. Im Kern geht es um Mutter- und Schuldgefühle, allein ihre äußere Rahmung explodiert ins Unermessliche. „Diese Familie ist unsere Festung“, heißt es im ersten Trailer zu James Camerons „ Avatar 2“, der im Vorprogramm zu diesem Film gezeigt wird. Was es in den Splittern und Scherben dieser zerteilten Spiegelwelt zu erfahren gibt, ist nunmehr bloßer Taumel – „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ zeugt davon in jeder Minute. Das Kino als geschützter Rückzugsort und Ort der Verdichtung von Realität wird dadurch allzu unreflektiert überflutet von all den nicht zu erfassenden Gleichzeitigkeiten der digitalisierten Welt. Ein Vertiefen, Fokussieren oder gar Festlegen hat es sich ausgetrieben. Dessen titelgebende „Madness“ soll zuvorderst im Gothic-Nebelschleier und in zerbröckelnden CGI-Städten gefunden werden. Er hat die strenge Routine in das Hirnverdrehen längst eingeschleust. Gleich zu Beginn öffnet sich das Paralleluniversum namens Disney+, um die Protagonistin aus „WandaVision“ wieder zurück auf die Leinwand zu spucken, wo sie hergekommen ist. Marvel’s Multiversenkino in „Doctor Strange“ ist eines, das jeden Raum nur von seinem Notausgang her betrachtet, im Zweifel zu jeder These seine Antithese mitliefert und zu jedem Monument einen Vorschlaghammer, um es gleich wieder vom Sockel zu stoßen. Es entledigt sich seiner Zwänge und Verantwortungen, eröffnet nicht nur fremde Welten, sondern vor allem neue Optionen, die eigenen Stoffe umzuschreiben, wiederzubeleben, für kurze Zeit aufzubrechen, um etwas Zeit zu schinden, die Zukunft zu planen. Wo jene Ziellosigkeit regiert, verkauft sie sich nun als Experiment, das nur bedingt eines ist. Die zahllosen Fährten seit „Avengers: Endgame“ nehmen derweil immer neue Irrwege und Abzweigungen, spalten sich in Paradoxien auf.

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Rettung des MCU" und "komplettes Desaster": Doctor Strange 2 ... (MOVIEPILOT NEWS)

Doctor Strange in the Multiverse of Madness startet heute in den deutschen Kinos. Lohnt sich der Marvel-Blockbuster mit Benedict Cumberbatch?

Doctor Strange 2 sei kein großartiger Film, aber "er ist ein Sam Raimi-Film". Damit liegt er 4 Prozentpunkte unter Black Widow und 8 unter Spider-Man: No Way Home. Was der Film schafft und was im MCU nicht selbstverständlich ist: Der Stil des Regisseurs ist sichtbar. Ihr habt es vielleicht schon mitbekommen: Doctor Strange 2 spielt in einem Multiversum. Der Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt. Aber es hat sich noch nie so sehr angefühlt, als würde eine Schlange sich selber auffressen wie hier. Doctor Strange 2 bringe das MCU an einen neuen Punkt, in dem er die "Regeln bricht". Das MCU sei festgefahren in seinen Formeln und ein kreativ eigenwilliger Regisseur wie Sam Raimi sei "die perfekte Person, um Marvel der sanften Darmspiegelung zu unterziehen, die es so lange gebraucht hat." Es stellt sich heraus, dass der Sinn des Multiversums [...] nicht sein kreatives Potential ist. Die ersten Reviews zu Doctor Strange 2 sind entsprechend schwer überschaubar. Viele Kritiker:innen scheinen komplett unterschiedliche Filme gesehen zu haben. Etwa die vom Independent , die in der Überschrift die Worte "komplette Katastrophe" aneinanderreiht. Heute am Mittwoch startet der Benedict Cumberbatch-Film in den deutschen Kinos. Die positiven Kritiken: "Doctor Strange 2 rettet das MCU" Wir geben euch einen möglichst kompletten Spiegel der Kritiken zu Doctor Strange 2. Es gibt viele Aspekte zu beachten.

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"Doctor Strange 2": Simple Geschichte mit Horrorfilmanspielungen (NDR.de)

Nach dem fulminanten "Spiderman: No Way Home" ist die Fallhöhe für "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" mit Benedict Cumberbatch sehr hoch.

Und der Fall von Doctor Strange leider sehr tief. Werkexpertise nicht nur der Filme, sondern auch einzelner Serien ist Voraussetzung, um überhaupt mitzukommen. Aber hier ist es jetzt das erste Mal, dass unsere Helden, dass wir als Zuschauende in ein anderes Multiversum reisen. Das Springen zwischen verschiedenen Welten, Parallelwelten oder Multiversen, wie es in der Comicsprache heißt. Dazwischen gibt es mittlerweile zahlreiche Serien zum Überbrücken. Jetzt startet der zweite Film von Doctor Strange, einer dieser Superhelden, mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle "Doctor Strange in the Multiverse of Madness". Und der Fall von Doctor Strange ist leider sehr tief.

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"Doctor Strange": Kultregisseur Sam Raimi tobt sich aus (k.at)

Filmemacher Sam Raimi schuf in den 80er-Jahren mit der Horrorfilm-Reihe "Tanz der Teufel" ein Kultphänomen und brachte in den 2000ern die erste ...

Alles in allem ist das zwar ein großer Spaß für Marvel-Fans. Wer sich aber nicht dazu zählt, wird mit diesem verrückten Film wenig anfangen können - egal in welchem Universum. Außerdem ist er voller Anspielungen auf die "Avengers"-Filme und andere Marvel-Produktionen - selbst solche, die bisher nicht zum MCU gehörten. Das Multiversum macht es möglich. Immerhin drückt Raimi dem Film in der zweiten Hälfte seinen Stempel auf. Denn so unbegrenzt, wie das Multiversum auch sein mag - die Idee stößt schnell an ihre Grenzen. Das Konzept war im vergangenen Jahr schon Kern der Handlung von "Spider-Man: No Way Home", in dem Strange ebenfalls mitmischte. Wer mit dem MCU nicht vertraut ist, könnte sich verloren fühlen. Denn Raimis Films knüpft direkt an die Ereignisse der gelungenen TV-Serie "WandaVision" und des jüngsten "Spider-Man"-Films an.

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Benedict Cumberbatch: Darum hat er "Doctor Strange" liebgewonnen (Gala.de)

"Doctor Strange 2" startet am 4. Mai im Kino. Benedict Cumberbatch erzählt über seine Zweifel an der Rolle und die Geheimhaltung im MCU.

"Abseits von einer kurzen Kampfszene in 'Avengers' hatten wir uns zuvor nur ein paar Mal bei Marvel-Treffen gesehen", erzählt der Schauspieler. "Ich bin ein großer Fan ihrer Arbeit seit ' Martha Marcy May Marlene' oder auch 'Wind River' und finde, sie ist eine großartige Schauspielerin." Auch Xochitl Gomez (15), die als America Chavez ihr MCU-Debüt gibt, habe einen "brillanten" Job gemacht. Der Moment, als Andrew Garfield und Tobey Maguire auf der Leinwand auftauchten, sei "magisch" gewesen, erinnert sich Cumberbatch. Damit humorvoll zu spielen und die Rolle sich entwickeln zu lassen, war ein großes Ziel von mir". Abseits davon habe er sich geehrt gefühlt, ein Teil des MCU zu werden und hätte nicht gedacht, dass seine Figur einmal eine so große Rolle darin spielen würde. Auf die Frage, ob für den Obersten Zauberer die zuletzt schwindende Hoffnung auf Liebe noch bestehe, erklärt Cumberbatch kurz und knapp: "Schaut euch den Film an. Mai), der als Fortsetzung zu "Doctor Strange" von 2016 gilt, durchquert er mit alten und neuen Verbündeten die gefährlichen alternativen Realitäten des Multiversums, um sich einem mysteriösen neuen Gegner zu stellen. Dass er nun bereits mehrere Male als Doctor Strange auftrat, ist keine Selbstverständlichkeit - Cumberbatch hatte zu Beginn Zweifel, den Charakter überhaupt zu spielen.

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„Doctor Strange 3“: So muss es weitergehen (KINO.DE)

Doctor Stranges Tage im MCU sind noch lange nicht gezählt. Wir verraten euch, wie es mit dem Superhelden weitergehen wird...

Inwiefern Marvel die Oscarpreisträgerin als Clea Strange in „Doctor Strange 3“ instrumentalisieren möchte, bleibt noch abzuwarten. Da es zum jetzigen Zeitpunkt nur wenige Informationen zu „Doctor Strange 3“ gibt, können wir auch bezüglich des Casts keine offiziellen Angaben geben. Dass Doctor Strange ohne den Zeitstein kämpfen muss, heißt jedoch noch lange nicht, dass er machtlos gegenüber Dormammu ist, schließlich ist er seit dem Ende von „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ nicht mehr derselbe. Je nachdem, wie weit sie zum Zeitpunkt von „Doctor Strange 3“ fortgeschritten ist, könnte sie Stephen und Clea in ihrem neuen Abenteuer durchaus nützlich sein. Noch können wir zwar nicht sagen, wann „Doctor Strange 3“ startet, dank der Abspannszene können wir aber schon vermuten, was mit der beliebten Figur passieren wird. Damals verfügte Strange noch über den Zeitstein und konnte mithilfe des Infinity Stone Dormammu überlisten. Muss er sich dem Urgeschöpf diesmal ohne den nützlichen Gegenstand stellen oder hat Clea ihn für ein anderes Abenteuer in ihr Universum geführt? Wir werden es hoffentlich in naher Zukunft erfahren.

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"Doctor Strange 2": Simple Story mit Horrorfilmanspielungen (NDR.de)

Nach dem fulminanten "Spiderman: No Way Home" ist die Fallhöhe für "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" mit Benedict Cumberbatch sehr hoch.

Und der Fall von Doctor Strange leider sehr tief. Werkexpertise nicht nur der Filme, sondern auch einzelner Serien ist Voraussetzung, um überhaupt mitzukommen. Aber hier ist es jetzt das erste Mal, dass unsere Helden, dass wir als Zuschauende in ein anderes Multiversum reisen. Das Springen zwischen verschiedenen Welten, Parallelwelten oder Multiversen, wie es in der Comicsprache heißt. Dazwischen gibt es mittlerweile zahlreiche Serien zum Überbrücken. Jetzt startet der zweite Film von Doctor Strange, einer dieser Superhelden, mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle "Doctor Strange in the Multiverse of Madness". Und der Fall von Doctor Strange ist leider sehr tief.

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Welche MCU-Filme und Serien ihr laut Marvel vor "Doctor Strange 2 ... (filmstarts)

FILMSTARTS.de : Zwei Filme und zwei Serien empfiehlt Marvel allen MCU-Fans vor „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ zu kennen.

Am stärksten ist „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ ohnehin immer dann, wenn er ein Sam-Raimi-Film und nicht einfach nur ein weiterer MCU-Blockbuster ist, wie ihr auch unserer Kritik entnehmen könnt: Aber wir sind ehrlich mit euch: Wenn ihr nun dieses Wochenende in „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ gehen wollt, müsst ihr nicht wirklich alles davon noch schnell nachholen. Wie wenig wichtig es hier ist, wirklich das ganze MCU mit all seinen Filmen und Serien schon zu kennen, zeigt sich auch an der Personalie des Regisseurs selbst. Gerade die in Corona-Zeiten unsichere Terminplanung hätte das auch unmöglich gemacht – zu groß wäre die Gefahr gewesen, dass eine Verschiebung des Sony-Films auch Disney zu einer Neuterminierung gezwungen hätte. Wenn ihr „WandaVision“ noch nicht kennt, empfehlen wir euch, die Serie vorher zu schauen (auch weil sie sehr gut ist). Unbedingt nötig ist das aber ganz sicher nicht. Wirklich nötig ist es aber nicht, denn Regisseur Sam Raimi und „Loki“-Autor Michael Waldron schaffen es ganz gut, Wandas Motivation auch ohne Vorkenntnisse nachvollziehbar zu machen – und das mussten sie auch, weil sie zum Zeitpunkt des Drehs von „Doctor Strange 2“ selbst keine Ahnung vom Inhalt der Serie hatten. Erst die mit der Trennung vom ursprünglichen Regisseur Scott Derrickson und der Verpflichtung von Sam Raimi einhergehende Verzögerung führte zum Tausch der Reihenfolge. Denn: Ihr braucht die Serie nicht, um irgendwas zu verstehen. Mit „ Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ geht es – wie der Titel schon deutlich macht – tief rein in das Multiversum, zu dem die Tür durch die Ereignisse in der Serie „ Loki“ weit aufgerissen wurde. Man würde ja meinen, dass natürlich „ Spider-Man: No Way Home“ mit seinem Multiversums-Abenteuer wichtiges Vorwissen beinhaltet. Trotzdem gehört „Loki“ nicht zu den Serien, die man unbedingt vorher gesehen haben sollte. Ja, es macht vielleicht hier einen Gag bzw.

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Filmkritik Doctor Strange in the Multiverse of Madness (Cineman.ch)

In «Spider-Man: No Way Home» musste Supermagier Doctor Strange dem jugendlichen Spinnenmann aushelfen. Und sein zweites Soloabenteuer paart ihn nun mit ...

Uneingeschränktes Lob verdienen sich Raimi und Co für die kreative Optik, die wie schon in «Doctor Strange» aus dem Jahr 2016 teils psychedelische Formen annimmt. Der Titel schreit es laut heraus: Auch in «Doctor Strange in the Multiverse of Madness» ist die Balance zwischen den Dimensionen in Gefahr. Nun herrscht Gewissheit: «Doctor Strange in the Multiverse of Madness» spielt stärker als alle anderen Marvel-Arbeiten mit den Motiven und der Stimmung des Horrorfilms. Ironische Bemerkungen gibt es auch hier. Verglichen etwa mit «Spider-Man: No Way Home» halten sich die lustigen Auflockerungen allerdings in Grenzen. Regisseur Sam Raimi, der seine Karriere mit deftigen Schlachtplatten wie «The Evil Dead» begann und dem Grauen stets verbunden blieb, unternimmt quasi einen Streifzug durch das Genre. Besessenheit, Gedankenkontrolle, zarte Splatter-Anflüge und Zombie-Anleihen – viele vertraute Elemente finden Eingang in die Handlung. Bei aller Freude über den düsteren und makabren Anstrich fällt aber auf, dass nichts den popcorntauglichen Rahmen sprengt, den das Marvel-Franchise schon aus Gründen der niedrigen Altersfreigabe vorgibt. Hilfe erhofft sich Stephen von der in Hexenkunst bewanderten Wanda Maximoff ( Elizabeth Olsen), die allerdings – das darf man verraten, das es im Film früh preisgegeben wird – in ihrer Trauer um den Verlust ihres Geliebten Vision und ihrer in der Miniserie «WandaVision» selbstkreierten Vorstadtscheinwelt samt Kindern zu versinken droht. Und sein zweites Soloabenteuer paart ihn nun mit einer Teenagerin in Not, die über eine besondere Gabe verfügt. Der 28.

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Doctor Strange in the Multiverse of Madness - Kritik zum ... (NAT-Games)

Doctor Strange in the Multiverse of Madness startet am 04. Mai 2022 in die deutschen Kinos. Er knüpft an den ersten Teil, WandaVision und Spiderman 3 an.

Bei all der Gewalt stellt sicherlich niemand mehr Wandas Macht in Frage. Vielmehr bleibt der Gedanke übrig: Wie wird es auch mit der Scarlet Witch weitergehen? Alles in allem erscheint die immense Gewaltanwendung nicht ganz im Verhältnis zu dem Leben eines Menschen zu stehen, das gerettet wurde. Natürlich leuchtet es ein, einer Psychopathin nicht zu erlauben, quer durch Multiversen reisen zu können. Aber wie sie selbst immer wieder betont: Ist das Leben eines Mädchens den Schmerz Tausender wert? Gleichzeitig überzeugt sie aber auch als psychopathische Mörderin, die nur Ausreden zu suchen scheint, um ihre unkontrollierbare Macht zu praktizieren. Wanda ist nun die Scarlet Witch und präsentiert sich als mächtige Feindin, die jedoch von der Sehnsucht nach ihren Kindern und nicht nach Weltherrschaft getrieben wird. Doctor Strange führt wie immer beeindruckende Magietechniken aus, bei denen es nie langweilig wird, zuzusehen. Er muss sich und seine Willenskraft, der dunklen Magie zu widerstehen, prüfen, bevor er America retten kann. Strange erfährt währenddessen, zu welcher Macht er und seine Doppelgänger in der Lage sind. Der Film startet mit der Verfolgung der jungen America durch ein fieses Dämonenmonster. Eine Version von Doctor Strange will ihr helfen, scheitert jedoch. Doctor Stranges’ zweites Soloabenteuer mit dem Titel Doctor Strange in the Multiverse of Madness startet am 04. Fest steht aber, dass Strange nach seinem Abenteuer mit Peter Parker bereits in Berührung mit den Multiversen kam und dass Wanda nach den Ereignissen in Westview ihre eigenen Pläne mit diesen hat. So sucht er Wanda auf, die nach den Vorkommnissen in Westview scheinbar ein ruhiges Leben als gute, magielose Frau lebt.

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Kritik zu „Dr. Strange in the Multiverse of Madness“ - Lohnt sich ein ... (Stuttgarter Nachrichten)

Im Kollegium der Marvel-Superhelden gehört Doctor Strange ins Lager der Exzentriker. Benedict Cumberbatch („Sherlock“) erschien 2016 wie geschaffen für die ...

Derweil arbeitet Strange als Beschützer und Weltenretter weiter an seinen altruistischen Fähigkeiten und begegnet mehreren Versionen seiner selbst bis hin zum halb verwesten Zombie. „Dr. Strange in the Multiverse of Madness“ dürfte als erster Marvel-Horrorfilm in die Firmengeschichte eingehen. Im Sequel „Dr. Strange in the Multiverse of Madness“ hält die traumatisierte Magierin Wanda alias Scarlet Witch (Elisabeth Olsen) als tragische Frauenfigur von Shakespeare’scher Wucht den Titelhelden auf Trab. „Ich bin kein Monster. „Dr. Strange in the Multiverse of Madness“ dürfte als erster Marvel-Horrorfilm in die Firmengeschichte eingehen.

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Bumm im Multiversum (FM4)

Benedict Cumberbatch kämpft sich in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ als Doctor Strange durch einen Film, der dringend ein paar Skript-Doktoren ...

Benedict Cumberbatch und Elizabeth Olsen werden in diesem Brimborium der Leere ebenso zerrieben, wie der halbherzige Versuch, den Figuren menschliche Regungen umzuhängen. Das einzig überraschende Element dieses Films kommt dann im Abspann, da hat man nämlich Michael Stuhlbarg Ü-Stricherl verpasst. Und wo anfänglich noch zarte Gedankenexperimente möglich waren und man aus den Unterschieden in Bezug auf Charakter und ihre Ideologie wie z.B. zwischen Captain America und Iron Man noch interessante Geschichtenentwicklungen spinnen konnte, herrscht seit das Multiversum geöffnet worden ist, große Leere. Strange rettet eine junge Frau namens America (Xochitl Gomez), die er glaubt in einem seiner Träume gesehen zu haben. Auf den Straßen New Yorks, da wo Regisseur Sam Raimi auch viele Szenen seiner Spider-Man-Trilogie Anfang der 00er Jahre angesiedelt hat, da findet eine der überzeugendsten - wohl auch, weil eine der simpelsten - Szenen in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ statt. Zombie-Dr-Strange, Steinmonster, Bücher der dunklen Magie, ein Kampf mit Musiknoten und zusätzliche Sinnesorgane? yeahsurewhatever. Disney

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Illuminati in „Doctor Strange 2“ erklärt: Das sind all die neuen Marvel ... (KINO.DE)

Schon im Vorfeld sorgte die Premiere der Illuminati in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ für Wirbel. Wir verraten euch, was..

In der uns am meisten vertrauten MCU-Dimension, die in diesem Film einmal mehr in Anlehnung an die Comics als Universum 616 bezeichnet wurde, traten die Illuminati beispielsweise noch nicht in Erscheinung. Eine solche Runde wäre aber definitiv denkbar, auch wenn Tony Stark (Robert Downey Jr.) das Zeitliche gesegnet hat. Ein eher unrühmlicher erster Auftritt für die Illuminati und wir dürfen gespannt sein, ob sie in irgendeiner Form noch eine größere Rolle im MCU spielen werden. Komplettiert wird die Runde in der Filmversion allerdings von diesen Superheld*innen: Trotz eines lediglich kleinen Eindrucks und ohne sein Gesicht zu sehen, erkannten Fans korrekterweise, dass Patrick Stewart als Charles Xavier alias Professor X in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ dabei ist. Sein Pendant hat anscheinend auch eine angestaute Wut auf Doctor Strange. Mit einem Schrei kann er beispielsweise einen ganzen Planeten vernichten, ein Flüstern reicht aus, um eine Person in ihre Bestandteile aufzulösen.

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Neu im Kino: „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ : Der ... (Aachener Zeitung)

Regisseur Sam Raimi tobt sich mit „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ aus. Der Magier irrt durch diverse Parallelwelten und wird sogar zum Zombie.

uerdmeßA tsi er overll sgplnnAeunei auf die rl“enF-egi„evmsA und rneeda tnvdroP-k.eMileunora Regisseur Sam Raimi tobt sich mit „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ aus. Neu im Kino: „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ : Der Gruselmeister belebt die Marvel-Routine Es tis der .28 mlFi sau med itäsndg ecenasdhnw elvMra cieiCmtna Uresivn,e ukrz M,CU sedesn lduHnagn 2008 mit o„Inr anM“ agnebn und emedtsi in mniFle ndu eriSne sgotcrefbnreehi idwr.

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Doctor Strange In The Multiverse Of Madness - Kritik und Trailer zum ... (VIENNA.AT)

In der von Sam Raimi inszenierten Fortsetzung des Marvel-Streifens durchquert Doctor Strange gemeinsam mit alten und neuen Verbündeten die alternativen ...

Alles in allem ist das zwar ein großer Spaß für Marvel-Fans. Wer sich aber nicht dazu zählt, wird mit diesem verrückten Film wenig anfangen können - egal in welchem Universum. Denn so unbegrenzt, wie das Multiversum auch sein mag - die Idee stößt schnell an ihre Grenzen. Immerhin drückt Raimi dem Film in der zweiten Hälfte seinen Stempel auf. Außerdem ist er voller Anspielungen auf die "Avengers"-Filme und andere Marvel-Produktionen - selbst solche, die bisher nicht zum MCU gehörten. Das Multiversum macht es möglich. Das Konzept war im vergangenen Jahr schon Kern der Handlung von "Spider-Man: No Way Home", in dem Strange ebenfalls mitmischte. Wer mit dem MCU nicht vertraut ist, könnte sich verloren fühlen. Denn Raimis Films knüpft direkt an die Ereignisse der gelungenen TV-Serie "WandaVision" und des jüngsten "Spider-Man"-Films an.

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Wertungen zu Doctor Strange 2: Ein mittelmäßiger Marvel-Film? (PC Games)

Spider-Man- und Tanz-der-Teufel-Regisseur Sam Raimi bringt mit Doctor Strange in the Multiverse of Madness das nächste Kapitel des MCU auf die große ...

Passend also, dass der Kultregisseur bei Doctor Strange 2 jetzt selbst das Ruder in die Hand nehmen darf. Doctor Strange 2 schlägt allerdings nicht nur Brücken zu den eigenen Produktionen, sondern angeblich auch zu zahlreichen anderen Interpretationen der Marvel-Comics, darunter die X-Men-Filme aus den frühen 2000er-Jahren. Mai erscheint Doctor Strange in the Multiverse of Madness in den deutschen Kinos. Der nächste Abschnitt in Marvels Phase 4, zu der neben Kinofilmen wie Shang-Chi, Spider-Man: No Way Home und The Eternals auch die hauseigenen Disney+-Serien gehören, soll mit zahlreichen Gastauftritten aufwarten und die Handlung der Serien noch stärker mit dem Kino-Universum verknüpfen. So bekommt Titelheld Stephen Strange bei seinem Ausflug ins Multiversum Gesellschaft von Scarlet Witch, die zuletzt in der Serie WandaVision einige lebensverändernde Entscheidungen treffen musste.

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„Doctor Strange 2“-Spoiler: Post-Credit-Scene erklärt (KINO.DE)

Ihr habt „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ schon gesehen und fragt euch, wen Charlize Theron spielt? Wir erklären euch die..

Der „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“-Regisseur ist schon seit Jahrzehnten mit Bruce Campbell, dem Schauspieler, der den Verkäufer spielt, befreundet. Oder gewährte Marvel-Architekt Kevin Feige den Fans in der Post-Credit-Scene von „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ einen ersten Einblick in ein noch völlig unbekanntes Marvel-Projekt? Wird Cleas Geschichte vielleicht sogar in einem eigenen Film oder einer eigenen Serie erzählt, in der Strange als Nebenfigur auftauchen wird? Wer sich wundert, warum Doctor Strange zu solch fiesen und gewalttätigen Maßnahmen greift, ist womöglich nicht mit der Arbeit von Sam Raimi vertraut. Da Clea nach dem Abspann von „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ auftaucht und die Titelfigur auf eine Reise mitnehmen will, gehen wir aktuell stark davon aus, dass sie im dritten Solo-Film des Superhelden zurückkehren wird. Der namenlose Charakter feiert seine neu gewonnene Freiheit im Original mit den Worten: „It’s over!“ und beendet damit den Film. Muss sich Stephen in „Doctor Strange 3“ also ein zweites Mal Dormammu stellen, um Clea zu helfen?

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Doctor Strange 2 Kritik: Gute Unterhaltung für Sam-Raimi-Fans (Helden der Freizeit)

Doctor Strange in the Multiverse of Madness ist nicht perfekt, fesselt aber mit Raimi-Horror und coolen Parallelversionen der Protagonisten.

Denn wie so oft, ist hier nichts in sich geschlossen und so muss auch diese Story letztendlich auf die nächste größere hinteasern. Auch Strange muss lernen, sich auf andere zu verlassen und nicht selbst immer im Zentrum zu stehen. Aber, und das ist das Gute, es ist nicht unbedingt notwendig, um der filminternen Handlung folgen zu können. Auch in Doctor Strange 2 erkennt man einen klassischen Anfang, Höhepunkt und Schluss. Die Figuren und ihre Motivation werden bis zum nötigsten Grad vorgestellt. Strange rekrutiert, um America zu schützen, nicht nur seinen alten Freund Wong (Benedict Wong), sondern die gesamte Zaubererschaft von Kamar-Taj. 4. Mai 2022:Doctor Strange ist zurück und muss wieder mal die Welt retten. Er taucht in Doctor Strange in the Multiverse of Madness abermals ins Multiverse ein, um ein junges Mädchen zu retten.

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Doctor Strange 2 ist der merkwürdigste Marvel-Film bisher und das ... (GameStar)

Doctor Strange 2 ist witzig, kreativ, absurd und gruselig. Warum Sam Raimi die richtige Wahl war, erfahrt ihr in unserer spoiler-freien Filmkritik.

- Die Exposition Dumps: Doctor Strange 2 muss viel erklären. Das ist bei einer so komplexen Thematik wie das Reisen durch das Multiversum, alternativer Versionen altbekannter Charaktere und völlig neuer Superkräfte nicht unbedingt verwunderlich. - Die Post-Credits-Szene: Natürlich spoilern wir an dieser Stelle nicht, was nach dem Abspann von Multiverse of Madness passiert. Multiverse of Madness kann sehr hart und auch konsequent sein. Doctor Strange in the Multiverse of Madness ist der 28. So liefert auch Doctor Strange 2 einen besonders spannenden Gegenspieler, dessen Identität wir an dieser Stelle jedoch nicht vorwegnehmen wollen - auch wenn Multiverse of Madness nicht zu lange ein Geheimnis daraus macht. Horrorvon Doctor Strange: Multiverse of Madness ist kein Horrorfilm und nur selten im klassischen Sinn gruselig. Schon in Avengers: Infinity War zeigte der Kampf gegen Thanos, das sich aus dem Konzept mehr rausholen lässt. Multiverse of Madness geht sogar nochmal einen Schritt weiter und webt beispielsweise Musik aktiv in das magische Gekloppe mit ein. Insgesamt lässt Multiverse of Madness Doctor Strange auf seinem wilden Ritt durch das Multiversum nur wenige Verschnaufpausen. Das ist gleichzeitig gut und schlecht, denn langweilig wird die Geschichte um Stephen Strange, Wanda Maximoff und America Chavez damit eigentlich nie. Denn Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) nimmt in Multiverse of Madness eine nicht zu unterschätzende Rolle ein, weswegen ihr bezüglich ihrer bisherigen Entwicklung im Marvel Cinematic Universe auf dem aktuellen Stand sein solltet. Denn Sam Raimis Doctor Strange in the Multiverse of Madness ist zwar Teil #28 dieses langlebigen Film-Universums - aber dafür der erste, der endlich eine spürbar eigene Identität an den Tag legt. Nicht einmal Taika Waititis Thor: Ragnarok oder James Gunns Guardians of the Galaxy verfügen über eine so deutlich spürbare eigene Identität. Das bedeutet jedoch nicht, dass Marvel-Fans Doctor Strange 2 auslassen sollten. Im Verlauf der Hochzeit von Stranges ehemaliger Verlobten Christine Palmer (Rachel McAdams) landet plötzlich die junge America Chavez (Xochitl Gomez) aus einem anderen Universum in Stephens Obhut und ist auf dessen Hilfe angewiesen.

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Dünne Luft im Multiversum (Wiener Zeitung)

Es gibt viele Helden im MCU, im Marvel Cinematic Universe, sodass bislang insgesamt 28 Spektakelfilme mit ihnen entstanden.

"Das tut doch jede Frau", gibt Scarlet zurück. Schlagfertig sind sie halt, und vielschichtig, die Marvel-Figuren. Aber es geht freilich um mehr, um viel mehr, wie zumeist im MCU um die Rettung der Welt; oder, wie hier: Um die Rettung vieler Welten, denn diesmal geht es in ein Multiversum, wo viele verschiedene Parallelwelten existieren. Das zu begreifen, erfordert viel Kenntnis der Marvel-Materie, aber Fans haben die ja.

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Neu im Kino - «Doctor Strange in the Multiverse of Madness ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Seit dem Ende der «Avengers»-Reihe herrscht Angst im Marvel Cinematic Universe (MCU). Phase vier im Masterplan von Kevin Feige, dem Kopf der Marvel Studios, ...

Natürlich wirkt es «strange», wenn der Titelheld plötzlich an einen Zombie erinnert. Jetzt soll der 62-Jährige für Marvel die Kohlen aus dem Feuer holen. Umso mehr fallen dem Meister der mystischen Künste, der beim Sprung von einer Welt in die nächste meist zerstückelt und frisch zusammengewürfelt wird, die eigenen Schattenseiten auf. Auf dieser wurde die neuste Phase, die neue Charaktere ins Zentrum rücken will, nämlich vor einem Jahr mit der Miniserie «WandaVision» eingeläutet. Uneingeweihten sei gesagt: Doctor Strange ist ein von Benedict Cumberbatch hingebungsvoll gespielter Magier, der seit 2016 Marvels Kinouniversum bereichert. Einen Namen machte sich Raimi 1981 mit dem Horrorklassiker «The Evil Dead» («Tanz der Teufel»), der wegen seiner drastischen Darstellung von Gewalt in Deutschland bis 2016 verboten war.

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