Peter Weibel ist gemeinsam mit Alice Schwarzer Initiator des offenen Briefes, der die deutsche Öffentlichkeit polarisiert.
Tatsächlich war es aber der österreichische Medientheoretiker und Leiter des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe, Peter Weibel, der die Initiative ergriff. Knapp 200.000 Unterschriften zählte der offene Brief, der seit Ende letzter Woche die deutsche Öffentlichkeit polarisiert, am Dienstagnachmittag. Bundeskanzler Olaf Scholz wird darin aufgefordert, keine schweren Waffen an die Ukraine zu liefern, "weder direkt oder indirekt". Als Initiatorin wähnte man Alice Schwarzer, auf deren Emma-Website der Brief erschien. Uns erklärte er schriftlich seine Beweggründe.
Der österreichische, in Odessa geborene Multimediakünstler Peter Weibel ist Initiator des umstrittenen Offenen Briefs gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ...
Außerdem meint Weibel: "Die fünf Millionen oder mehr Menschen, welche die Ukraine verlassen, fliehen nicht allein vor dem Krieg, sondern sie fliehen auch aus der korrupten Ukraine. Die Menschen, die aus den Kriegsgebieten des Ostens und des Südens der Ukraine kommen, könnten ja im Norden und Westen der Ukraine Sicherheit und Schutz finden. "Dieser Krieg kann nicht endlos fortgeführt werden", argumentiert Weibel: die Regierung von Präsident Wolodymyr Selenskyj müsse selbst den Punkt erkennen, an dem der Widerstand das eigene Land vernichte. Man muss also die Frage stellen: Verteidigen wir wirklich in der Ukraine westliche Werte wie Freiheit, Demokratie usw.?"
Es ist ja legitim zu glauben, dass die Lieferung schwerer Waffen die Wahrscheinlichkeit für einen Weltkrieg erhöht. So weit Sarah Bosetti das sieht, sitzt da im ...
Möglicherweise hast du einen Ad/Script/CSS/Cookiebanner-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiviert, welcher dies verhindert. Falls du die Webseite ohne Einschränkungen nutzen möchtest, prüfe, ob ein Plugin oder ähnliches in deinem Browser aktiv ist und schalte es aus. Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. An dieser Stelle würden wir dir gerne die Datenschutzeinstellungen anzeigen. Entweder hast du einen Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiviert, welcher dies verhindert, oder deine Internetverbindung ist derzeit gestört. Falls du die Datenschutzeinstellungen sehen und bearbeiten möchtest, prüfe, ob ein Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiv ist und schalte es aus. Alice Schwarzer und die Anderen – so würde Sarah Bosetti ihre Lieblingsband nennen.
In einem Interview kritisiert Wirtschaftsminister Robert Habeck die pazifistische Haltung von Alice Schwarzer und anderen. Er lobt dafür Jürgen Habermas.
In dem Interview verteidigt Robert Habeck außerdem die Entscheidung der Bundesregierung, Waffen an die Ukraine zu liefern. Robert Habeck kritisiert diesen Standpunkt scharf und sagt: „Was folgt aus dieser Argumentation? Eigentlich doch nur, dass ein bisschen Landbesetzung, Vergewaltigung und Hinrichtung einfach hinzunehmen sind und die Ukraine schnell kapitulieren solle. In einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit kritisiert Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einen Offenen Brief, den 28 Intellektuelle wie Alice Schwarzer unterschrieben haben und sich darin gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen.
Peter Weibel ist gemeinsam mit Alice Schwarzer Initiator des offenen Briefes, der die deutsche Öffentlichkeit polarisiert.
Tatsächlich war es aber der österreichische Medientheoretiker und Leiter des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe, Peter Weibel, der die Initiative ergriff. Knapp 200.000 Unterschriften zählte der offene Brief, der seit Ende letzter Woche die deutsche Öffentlichkeit polarisiert, am Dienstagnachmittag. Bundeskanzler Olaf Scholz wird darin aufgefordert, keine schweren Waffen an die Ukraine zu liefern, "weder direkt oder indirekt". Als Initiatorin wähnte man Alice Schwarzer, auf deren Emma-Website der Brief erschien. Uns erklärte er schriftlich seine Beweggründe.
Alice Schwarzer warnte in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz vor einem dritten Weltkrieg. Dafür wird sie nun harsch kritisiert.
Die zweite Atommacht der Welt gesamt in die Knie zu zwingen ist etwas anderes.» Bizarr mutete ein Auftritt von Schwarzer in einem Interview mit dem Nachrichtensender der «Welt» an. «Das ist aus der Zeit gefallen.» Das ist aus der Zeit gefallen. Ich respektiere jeden Pazifismus und jede Haltung. Aber es muss den Bürgerinnen und Bürgern der— Bundeskanzler Olaf Scholz (@Bundeskanzler) #Ukrainezynisch vorkommen, wenn ihnen gesagt wird, man solle sich gegen die Putinsche Aggression ohne Waffen verteidigen. Diese Prominenten, die der Ukraine schwere Waffen verwehren wollen und damit dem Mörder Putin nur in die Hand spielen, damit er🇺🇦Frauen und Kinder zerbomben kann, haben das Prinzip “Nie wieder“ mit Füßen getreten. Dazu will Deutschland Schützenpanzer Marder an osteuropäische Staaten schicken, die wiederum Rüstungstechnik aus Sowjetzeiten an die Ukraine abgeben. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, twitterte, in der Ukraine, die einseitig angegriffen werde, kämpften Menschen um ihr Leben und Prominente forderten «beide Seiten» zu einem Kompromiss auf. Direkt will die Bundesregierung Mörser in die Ukraine schicken und auch bei der Ausbildung ukrainischer Artilleristen helfen. Der einzige Kompromiss ist d.vollständige Wiederherstellung territorialer Integrität der Ukraine. https://t.co/5qXgxAej0U April 29, 2022 Die Unterzeichnenden betonen zwar, dass mit dem Angriff auf die Ukraine das Völkerrecht gebrochen wurde. Nichts aus der Geschichte gelernt.
Dass nicht immer drin steckt, was draufsteht, gilt auch für den jüngst veröffentlichten Appell an Kanzler Olaf Scholz, er möge von Waffenlieferungen Abstand ...
Bundeskanzler Scholz erreicht der zweite offene Brief innerhalb kürzester Zeit. Als Antwort auf eine Gruppe um Alice Schwarzer, die sich gegen die Lieferung ...
Der Brief stieß sowohl auf Kritik als auch auf Zustimmung. Zuletzt äußerte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kritisch zu dem Brief. Jeder Krieg berge das Risiko einer Eskalation zum Äußersten. "Die Gefahr eines Nuklearkrieges ist aber nicht durch Konzessionen an den Kreml zu bannen, die ihn zu weiteren militärischen Abenteuern ermutigen." Einen offenen Brief von Alice Schwarzer und weiteren Prominenten, die sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen, haben zahlreiche Autoren, Künstler und Politiker mit einem eigenen Brief gekontert. "Wer die europäische Friedensordnung angreift, das Völkerrecht mit Füßen tritt und massive Kriegsverbrechen begeht, darf nicht als Sieger vom Feld gehen." Der Brief ist laut "Zeit" eine Reaktion auf einen kürzlich in der Zeitschrift "Emma" erschienenen offenen Brief, in dem diverse Intellektuelle und Künstler um die Herausgeberin Alice Schwarzer den Bundeskanzler aufgefordert hatten, der Ukraine nicht "weitere schwere Waffen" zu liefern. Es liege im Interesse Deutschlands, heißt es weiter, einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern.
Nach dem umstrittenen Offenen Brief von Alice Schwarzer haben sich Intellektuelle mit einem Gegenbrief an den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz gewandt.
Sie forderten Anstrengungen für einen raschen Waffenstillstand und einen "Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können". Der Brief fand digital Zehntausende Unterstützer, traf aber auch auf heftige Kritik. Sie ist auch ein Prüfstein, wie ernst es uns mit dem deutschen 'Nie wieder' ist." "Kein anderes Land musste einen höheren Preis bezahlen, um Teil des demokratischen Europas werden zu können. Die Ukraine verdient deshalb eine verbindliche Beitrittsperspektive zur Europäischen Union." "Das gilt erst recht gegenüber einem Land, in dem Wehrmacht und SS mit aller Brutalität gewütet haben." "Es liegt im Interesse Deutschlands, einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern. Nach dem umstrittenen Offenen Brief von Alice Schwarzer haben sich Intellektuelle mit einem Gegenbrief an den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz gewandt.
Nach dem offenen Brief von Schwarzer und Weibel melden sich nun Intellektuelle zu Wort, die die gegenteilige Meinung vertreten.
Noch ein offener Brief: Intellektuelle widersprechen Schwarzer & Co. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprechen sich führende ...
In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprechen sich führende Intellektuelle für eine kontinuierliche Lieferung von Waffen an die Ukraine und die Ausweitung wirtschaftlicher Sanktionen auf den Energiesektor aus. Genügend Waffen für die Ukraine, um die russische Invasion abzuwenden. 2. Knallharte Embargos auf russische Energie-Exporte, um die Kriegskasse nicht weiter zu füllen. 3.
Intellektuelle um Ralf Fücks plädieren für Waffenlieferungen an die Ukraine. Genau davor hatte eine Gruppe um Alice Schwarzer Kanzler Scholz gewarnt.
In der vergangenen Woche hatten Prominente aus dem Kultur- und Medienbetrieb ebenfalls in einem offenen Brief an Bundeskanzler Scholz vor deutschen Waffenlieferungen gewarnt. Und es erfordert die Ausweitung ökonomischer Sanktionen auf den russischen Energiesektor als finanzielle Lebensader des Putin-Regimes.“ Es liege im Interesse Deutschlands, „einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern“. In dem am Mittwoch bei „Zeit Online“ veröffentlichen Schreiben reagieren Intellektuelle rund um den ehemaligen Grünen-Politiker Ralf Fücks auf das von der Publizistin Alice Schwarzer initiierte Schreiben und sprechen sich ausdrücklich für die Lieferung schwerer Waffen aus.
Nach dem umstrittenen Offenen Brief von Alice Schwarzer und Co. kontern Intellektuelle, Autoren und Wissenschaftler mit einem Gegenappell an Bundeskanzler ...
„Würde der Westen von der Lieferung konventioneller Waffen an die Ukraine zurückscheuen und sich damit den russischen Drohungen beugen, würde das den Kreml zu weiteren Aggressionen ermutigen. Russlands Angriff auf die Ukraine sei auch ein Angriff auf die europäische Sicherheit. Die Drohung mit einem Atomkrieg sei Teil der psychologischen Kriegsführung Russlands. Die Gefahr eines Nuklearkrieges sei aber nicht durch Konzessionen an den Kreml zu bannen, die ihn zu weiteren militärischen Abenteuern ermutigen. Der Aufruf wurde vom Zentrum Liberale Moderne um die Grünen-Politikerin Marieluise Beck und den Publizisten Ralf Fücks initiiert.
Alice Schwarzer und andere wurden für ihren Brief an Olaf Scholz heftig kritisiert. Mehrere Prominente schreiben dem Kanzler nun ebenfalls – mit einem ganz ...
Das Schreiben endet mit: »Heute kämpft die Ukraine auch für unsere Sicherheit und die Grundwerte des freien Europas. Deshalb dürfen wir, darf Europa die Ukraine nicht fallen lassen.« Auf die Anmerkung des Blattes, dies sei polemisch, das stehe nicht im Brief, sagte Habeck: »Ja, vielleicht ist das zugespitzt. »Das kann und darf aber nicht bedeuten, dass die Verteidigung der Unabhängigkeit und Freiheit der Ukraine nicht unsere Sache sei.
Intellektuelle rund um Alice Schwarzer sprachen sich in einem offenen Brief gegen Waffenlieferungen aus, Intellektuelle rund um Daniel Kehlmann in einem ...
Schwarzer hatte am Mittwochabend in Wien an der Premiere des von ihrem Leben handelnden Dokumentarfilms "Alice Schwarzer" der österreichischen Filmemacherin Sabine Derflinger teilgenommen. Von den Reaktionen auf die zum Brief gehörende Petition fühlt sie sich bestätigt: „Innerhalb von nur vier Tagen ist unser Brief auf change.org von über 200.000 Menschen unterzeichnet worden. Nun gibt es eine Reaktion von Schwarzer, die sich gegen den impliziten Vorwurf des „Sofa-Pazifismus“ wehrt: „Sofa-Pazifismus? Im Gegenteil!“ konterte sie in einem schriftlich geführten Interview im „Standard“. „Wir 28 sind hochrealistisch und genau darum hochalarmiert.
Zur Premiere von Sabine Derflingers Filmporträt ist die "Emma"-Herausgeberin eigens nach Wien gereist. Sie verteidigt den offenen Brief und fordert einen ...
Für die Premiere des Films "Alice Schwarzer" von Sabine Derflinger ist Schwarzer dieser Tage in Wien. Dem STANDARD antwortete sie per Mail. Zur Premiere von Sabine Derflingers Filmporträt ist die "Emma"-Herausgeberin eigens nach Wien gereist. Seit Tagen wird eine erhitzte Debatte geführt, ob es legitim sei, vor der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine zu warnen.
Sabine Derflinger porträtiert in ihrem neuen Film Alice Schwarzer. Filmstart ist der 14.Mai.
Ich kann nicht anders: Humor und Ironie gehören zu meiner DNA. Das habe ich schon früh in meinem Großelternhaus trainiert. Der Film ist gleichzeitig durch ihre große journalistische Qualität geprägt; sie schlug auch Menschen vor, die wir trafen und hat zudem den Hintergrund, dass sie selbst einen Film über Simone de Beauvoir und Sartre gemacht hat, der mich sehr begeistert. Sie waren in all den Jahren auch mit unfassbar vielen beleidigenden, unsachlichen und persönlichen Kritiken konfrontiert. Wir sagen den jungen Frauen: Du kannst alles tun und alles erreichen – gleichzeitig flüstern die Influencerinnen: immer schön Frau bleiben, schlank und begehrenswert. Das wurde für mich ein Ankerpunkt in der Herangehensweise an den Film über sie. Mir hat schon gereicht, welche negative Response ich im Vorfeld gekriegt habe: Warum ich einen Film über Alice Schwarzer mache, wie er zu sein hat usw. Wie wir die Frauensache besprechen, hat etwas mit Menschenrechten zu tun und überhaupt damit, wie wir leben wollen. Es lag also nicht an mir persönlich. Das war klar. Darüber hinwegzusehen und an der Sache selbst dranzubleiben – das braucht schon ein besonderes Charisma. Das sind zwei Frauen, die uns stark geprägt haben: Während es beim Film über Johanna Dohnal um Familienpolitik und um die rechtlichen Voraussetzungen ging, damit Frauen überhaupt gleichberechtigt sein können, bekam ich nun die Gelegenheit, andere Themen anzugehen. Bei Alice Schwarzer steht der Körper der Frau im Mittelpunkt: Wie wird sie abgebildet, wie wird mit ihrem Körper umgegangen, wird der Körper verkauft oder verhüllt, wird die Frau entmündigt oder darf sie frei über ihren Körper bestimmen? Zum 80er der leidenschaftlichen Journalistin und Gründerin des Magazins „Emma“ nimmt die oö. Filmemacherin Sabine Derflinger mit ihrer Kinodokumentation auf eine bewegende Reise durch Alice Schwarzers Leben mit.
Papst Franziskus denkt laut darüber nach, ob der russische Überfall auf die Ukraine von der Nato „erleichtert worden“ sei.
Uelpel lpl Bleuelphnp lu plepel Fluplekl Vlepelkutnuaplolel. Pnek ple BealOe lu Pklue nup Ueueenete houueu pell Iekleu ent pelue pepuupele ekllpltleke Nnleehketlnua eokteu, veuu ep nO ple IkeOellplelnua uuu Zeupekeuleeklptleaeu aekl. Znu peuhl Bleuelphnp lu elueO Nellnuaplulelulev eluplketl pelepel ueek, up pel lnpplpeke Vpeltett ent ple Vhlelue ulekl uuu pel Zelu „elteleklell vulpeu“ pel, nup Gllllh eu Bnllu uelhueltl el plek aeue. BluOet epaepekeu uuu pel Bleae, vle ple pel Bleppeepleltnua pep Feltlaeu Plnktep pnleklnlpekeu huuule: Blue puteke Betellulelnua pel lnpplpekeu Paaleppluu nulelalopl ple PeOeknuaeu aluQel Ielte pel VetlaeOelupeketl, Bnppteup en lputleleu.