Über eine Million Ukrainer seien seit 24. Februar nach Russland evakuiert worden. Sagt Moskau. Kiew betont: Sie seien verschleppt worden.
- 20 Zivilisten haben nach ukrainischen Angaben das belagerte Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol verlassen. Michael Carpenter, US-Botschafter bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist, erklärte, die USA und ihre Verbündeten würden solche Schritte aber nicht anerkennen. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. Die Ukraine betont, die Moskauer Regierung habe seit Beginn des Krieges am 24. - CDU-Chef Friedrich Merz hat betont, dass das Bundeskriminalamt über seine "mögliche Reise" nach Kiew informiert worden sei. - Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine seien fast 200.000 Kinder und 1,1 Millionen Erwachsene aus der Ukraine nach Russland gebracht worden.
Die Debatte über die Rolle von Deutschland und dem Westen im Ukraine-Krieg wird zu unsachlich geführt. Am Ende spaltet diese Auseinandersetzung die ...
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Nachdem ukrainische Medien am Mittag übereinstimmend berichteten, dass russische Truppen das Stahlwerk stürmen wollen, berichten auch deutsche Medien ähnliches.
+++ 18.30 Uhr: Bei russischem Beschuss in der Stadt Awdijiwka sind nach Angaben des Kiyv Independent zehn Zivilisten getötet und 15 weitere verletzt worden. In den ersten Wochen nach dem Angriff auf das Nachbarland am 24. Auch der Chef der ukrainischen Militäraufklärung, Kyrylo Budanow, sprach von russischen Vorbereitungen auf eine offene Mobilisierung von Soldaten und Reservisten. Belege dafür gibt es nicht. Die Raketen trafen auch drei Umspannwerke im westukrainischen Gebiet Lwiw und eins in den Transkarpaten an der Grenze zu Ungarn. Sechs Bahnhöfe im Westen und in der Mitte der Ukraine seien am Dienstag (3. Mai) getroffen worden, teilte die staatliche Bahngesellschaft mit. Teile der Stadt Lwiw im Westen des Landes waren nach Medienberichten ohne Strom, nachdem nach Angaben von Bürgermeister Andrij Sadowyj drei Kraftwerke durch Raketen beschädigt wurden. +++ 07.00 Uhr: Russland hat einen Großangriff auf die letzte Bastion ukrainischer Kämpfer in Mariupol begonnen. Es war eine der schwersten Angriffswellen seit dem russischen Überfall am 24. +++ 09.15 Uhr: In Lwiw ist nach russischen Raketenangriffen der Strom ausgefallen. Die russischen Truppen versuchten, "eine große Zahl von Infanteristen mit Booten" anzulanden, berichtete der stellvertretende Kommandeur des Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar, in einer Videobotschaft. Er forderte, "sofort" zu versuchen, die noch in Tunneln auf dem Werksgelände festsitzenden Zivilisten in Sicherheit zu bringen. Ziel ist es laut Bericht entlang der Nordachse des Donbass vorzurücken. Kramatorsk und Sewerodonezk sind neben Isjum demnach die Eroberungsziele. „Die Einnahme dieser Orte würde die russische militärische Kontrolle über den nordöstlichen Donbass festigen und einen Stützpunkt bieten bei ihrem Versuch, die ukrainischen Streitkräfte in der Region abzuschneiden.“ +++ 10.15 Uhr: In Irpin bei Kiew wurden einem Bericht zufolge 290 tote Zivilistinnen und Zivilisten entdeckt.
Dutzende Zivilisten harren während neuer Angriffe weiter im Asow-Stahlwerk aus. Putin spricht gegenüber Macron hingegen von der »Befreiung« Mariupols und ...
Der britische Premierminister Boris Johnson hat der Ukraine die nachhaltige Unterstützung seines Landes zugesichert und den russischen Präsidenten Putin scharf kritisiert. Putin warf den ukrainischen Streitkräften Kriegsverbrechen vor und sagte, »der Westen könnte dazu beitragen, diese Gräueltaten zu beenden«, indem er Druck auf Kiew ausübe. Bundeskanzler Scholz hat Schweden und Finnland die Unterstützung Deutschlands für einen Beitritt zur Nato zugesagt. Während in der Ukraine die Sorge vor einer Ausweitung des Krieges groß ist, hat Putin den Westen aufgefordert, die Waffenlieferungen an Kiew einzustellen, und Gegensanktionen vorbereitet. Die Ukraine bestätigte einen Raketeneinschlag in der Stadt. Bislang spricht Russland offiziell weiter von einer »Spezialoperation« in der Ukraine. »Heute haben uns die russischen Besatzer keine Möglichkeit gegeben, Leute herauszuholen«, sagte der Gouverneur des Gebiets Donezk im ukrainischen Fernsehen. Russland legt im Streit mit Israel über einen Nazivergleich in Bezug auf den Ukrainekrieg nach. Durch Beschuss einer Fabrik in der Stadt Awdijiwka wurden laut dem Gouverneur von Donezk mindestens zehn Menschen getötet und 15 verwundet. Russlands Militär und prorussische Separatisten haben eine Offensive auf das Asow-Stahlwerk in der schwer umkämpften Hafenstadt Mariupol gestartet. In der letzten Bastion der ukrainischen Verteidiger in der strategisch wichtigen Hafenstadt harren laut ukrainischen Angaben immer noch etwa 200 Zivilisten aus. Tag des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskriegs gibt es einen erneuten Versuch der Kremltruppen, das belagerte Asow-Stahlwerk in Mariupol zu erobern.
Die Deutschen haben im März 912 Millionen Euro gespendet, 163 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Auf die EU-Sanktionsliste soll auch das Oberhaupt der ...
Von der Leyen betonte: "Deshalb wird die Zukunft der Europäischen Union auch in der Ukraine entschieden." Viele von ihnen waren am Wochenende mit Hilfe des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aus dem Fabrikgelände, dem letzten Stützpunkt der Ukrainer in Mariupol, herausgeholt worden. Russland hat aus den besetzten Gebieten der Ukraine nach Angaben aus Kiew 400.000 Tonnen Getreide abtransportieren lassen. Beschädigte ukrainische Militärausrüstung soll künftig in der Slowakei repariert werden. Die Streitkräfte von Belarus haben laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Tass überraschend mit Manövern begonnen, um ihre Kampfbereitschaft zu testen. Anfang März hatte die EU bereits die Verbreitung der russischen Staatsmedien RT und Sputnik verboten. "Der Kanzler und ich haben bereits beide deutlich gemacht, dass es uns wichtig ist, vor Ort präsent zu sein, dass wir aber mit Blick auf die Ausladung das, was ursprünglich geplant war, etwas umorganisieren mussten", fügt sie mit Blick auf die Ausladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hinzu. Sechs Bahnstationen in der Ukraine zur Versorgung des ukrainischen Militärs mit ausländischen Waffen seien unbrauchbar gemacht worden, teilte das Ministerium mit. Das von der EU angepeilte Öl-Embargo gegen Russland dürfte Experten zufolge die deutsche Wirtschaft nicht so sehr belasten. Ob die Insassen auf der Flucht vor den Kämpfen zwischen ukrainischer und russischer Armee im Osten des Landes waren, blieb zunächst unklar. Das Unglück hatte sich gestern in der westukrainischen Region Riwne ereignet. Etwa 3,14 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine haben sich seit Beginn der russischen Angriffskriegs ins Nachbarland Polen in Sicherheit gebracht.
Was passiert am 9. Mai 2022? Es erscheint durchaus plausibel, dass Wladimir Putin an diesem Tag keinen Sieg im Krieg gegen die Ukraine verkünden wird, ...
Im Interview mit FOCUS Online spricht der Börsenprofi über steigende Inflationsraten, die zukünftige Zinspolitik und warum das Metaverse der nächste große Trend wird.Dirk Müller im Interview - Mr. Dax: „Metaverse wird größer als Buchdruck und Internet zusammen“ Für die Nato-Staaten folgt daraus, die eigene Stärke kontinuierlich – und an manchen Stellen mit demselben Druck, mit dem die geopolitische Energiewende durchgezogen wird – auszubauen. Im dritten Fall würden die Kampfhandlungen in der Ukraine zwar nicht unmittelbar, aber absehbar deutlich zunehmen. Der offensichtlich desolate Zustand der russischen Streitkräfte kann als Grund für die Eskalation ebenso herhalten wie für sein Gegenteil. „Eine russische Armee, die sich in einem Zermürbungskrieg durch schiere Feuerkraft und Masse durchsetzt, wäre immer noch weit entfernt von der flinken, hochtechnisierten Truppe, für die im letzten Jahrzehnt geworben wurde,“ urteilte der "Economist". Die Rede vom „Stellvertreterkrieg“ mit der Nato solle die russische Bevölkerung auf diese Ausweitung einstimmen. Nur ein Argument könnte dem Gewicht geben: So schwach wie derzeit wird die Nato in Europa lange Zeit nicht mehr sein. Nach der Revision des militärischen Vorgehens Russlands, als die Truppen rund um Kiew abgezogen wurden und den Vormarsch im Osten der Ukraine verstärken sollten, wurde angenommen, dies könnte auch damit zusammenhängen, dass Präsident Putin am 9. Diese ließen sich in Moskau zwar rechtfertigen, weil es sich um einen weiteren Schritt zur vollständigen Einigung aller „Russen“ – worunter mindestens Russland, Belarus und die Ukraine verstanden wird – handelt. Oder wenn die russische Front später weiter zurückgedrängt wird und die Gebiete nicht gehalten werden können? Präsident Putin wird sich zur Lage des Landes und zum Fortgang der „militärischen Spezialoperation“, also dem Angriffskrieg auf die Ukraine, äußern. Zwar hat Außenminister Lawrow beide Vorgänge entkoppelt, der 9. Mai habe mit dem Fortgang der „Ereignisse in der Ukraine“ nichts zu tun, sondern diese hingen „von der Notwendigkeit ab, die Risiken für die Zivilbevölkerung und die russischen Soldaten zu minimieren“, wie die brutale Rücksichtslosigkeit Russlands in diplomatischen Zynismus verkleidet wird. Mai wird in Moskau eine große Militärparade stattfinden, mit der an den Sieg im Großen Vaterländischen Krieg über Nazi-Deutschland erinnert wird.
Westliche Geheimdienste und die Ukraine fürchten eine massive Ausweitung des Krieges. Russland könnte weitere Zehntausende Soldaten einsetzen.
Der US-Sender CNN geht davon aus, dass in Moskau noch andere Optionen für die Rede Putins zum Tag des Sieges diskutiert werden. Auf die Frage, ob Russland bis zum 9. Die Kämpfe müssen in Russland bisher als „militärische Spezialoperation“ bezeichnet werden. Putin hatte die Intervention in die Ukraine im Februar auch mit dem Kampf gegen angeblich faschistische Umtriebe in dem Nachbarland begründet, dafür aber nie Beweise vorgelegt. Westliche Geheimdienste und die ukrainische Militärführung gehen davon aus, dass der russische Präsident Wladimir Putin am Tag des Sieges, dem 9. Die Regierung in Moskau könnte zunächst mehr als 60.000 von ihnen einberufen wollen, sagt ein hochrangiger US-Militärvertreter, der namentlich nicht genannt werden will.
Der russische Präsident sich sich einer geeinten Nato und einer starken EU gegenüber, sagt Kanzler nach den Beratungen auf Schloss Meseberg.
Menschen besuchen den Lychakiv-Friedhof in Lviv, Ukraine. Sie trauerten und beteten auf dem Friedhof für die Opfer der russischen Invasion. Bildrechte: picture ...
Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Ein Sprengsatz hat am Sonntag in der russischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine eine Eisenbahnbrücke beschädigt. Das erklärte die Regionalregierung über den Messengerdienst Telegram. Strafrechtliche Ermittlungen seien eingeleitet worden. Februar, dem zweiten Tag des russischen "Spezialeinsatzes" im Nachbarland, unterzeichnete er einen von seinem Priesterkollegen Joann Burdin verfassten offenen Brief gegen den Militäreinsatz. "Das Blut der Einwohner der Ukraine wird an den Händen nicht nur der Regierenden Russlands kleben, sondern auch an jenen der Soldaten, die diesen Befehl ausführen", hieß es in dem Brief. "Ihr Blut klebt an den Händen eines jeden von uns, der diesen Krieg bewilligt oder einfach schweigt." Februar rief der Moskauer Patriarch Kyrill die orthodoxen Gläubigen auf, sich um die Regierung zu "versammeln". Nicht alle orthodoxen Priester in Russland folgen dieser Linie. Der stellvertretende Kommandeur des für die Stahlfabrik in der ukrainischen Stadt Mariupol zuständigen Regiments hat die Bedingungen dort geschildert. Dänemark will noch im Tagesverlauf seine Botschaft in der Ukraine wieder öffnen. "Das ist ein sehr starkes Symbol für Dänemarks Unterstützung für das ukrainische Volk", sagt Außenminister Jeppe Kofod im dänischen Rundfunk DR. Die Kopenhagener Regierung hatte die Vertretung in Kiew unmittelbar nach der russischen Invasion der Ukraine am 24. Sollte ein solcher Notfall aber tatsächlich eintreten, "dann wären in der Tat Infrastrukturen wie zum Beispiel Krankenhäuser" aber auch die privaten Verbraucherinnen und Verbraucher "diejenigen, die tatsächlich abgesichert sein müssen, und dazu steht die Bundesregierung auch", sagte Lemke. Gleichzeitig rief sie alle dazu auf, einen Beitrag zum Energiesparen zu leisten. "Die Solidarität mit der Ukraine gebietet es jetzt, die Lieferungen von fossilen Energien aus Russland schnell und drastisch zu reduzieren", sagte Habeck am Rande eines Sondertreffens der für Energie zuständigen EU-Minister am Montag in Brüssel. Es müsse Rücksicht auf die jeweiligen Abhängigkeiten der Länder genommen werden, aber die Anstrengungen müssten gemeinsam vorangebracht werden. Die Ampel-Politiker Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Anton Hofreiter warnen vor einem Übergreifen des russischen Angriffskrieges auf das Separatistengebiet Transnistrien in der Republik Moldau. "Man muss befürchten, dass Moldau das nächste Ziel ist. Mai, nachdem die Kraftstoffpreise im Zuge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine in die Höhe schossen. Die italienische Regierung hat angesichts der kräftig gestiegenen Kraftstoffpreise die Maßnahmen zur Kostensenkung für Verbraucher verlängert. Das teilte die Regierung am Montag in Rom mit. Jetzt ist es Zeit für Öl und (der) zweite Schritt ist Gas. Die beste Option ist alles zusammen", sagte sie.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine verhängnisvolle Fehlkalkulation beim Überfall auf die Ukraine attestiert.
Nach russischer Darstellung werden diese Menschen aus der Ukraine vor den Kämpfen und angeblicher Gewalt der Kiewer Führung in Sicherheit gebracht. "Wenn man Menschen, die fliehen wollen, an der Flucht hindert und in einen anderen Staat bringt, dann ist das eine Verschleppung und damit eine krasse Menschenrechtsverletzung", sagte ihr Geschäftsführer Günter Burkhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Mittwoch). "Das reiht sich ein in eine Kette verbrecherischer Handlungen, die das Putin-Regime begeht. Die Ukraine sieht dies als Verschleppung ihrer Bürger aus den derzeit russisch besetzten Gebieten im Osten und Süden. Die russische Armee lasse die Menschen nicht auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet flüchten, heißt es in Kiew. Bei einem russischen Angriff auf ein Koks-Werk in Awdijiwka in der ostukrainischen Region Donezk wurden nach Angaben von Regionalgouverneur Pawlo Kyrylenko mindestens zehn Menschen getötet und 15 weitere verletzt. Das russische Militär hat nach eigenen Angaben in der vergangenen Nacht mehrere Eisenbahnstationen in der Ukraine mit Langstreckenraketen beschossen. Reaktion auf den kürzlich veröffentlichten offenen Brief von unter anderem Alice Schwarzer: Mehrere Intellektuelle haben sich in einem gemeinsamen Aufruf an Bundeskanzler Olaf Scholz gewandt und sich für eine kontinuierliche Lieferung von Waffen an die Ukraine ausgesprochen. Konkret ist den Angaben zufolge geplant, dass nach einer Auslaufphase von sechs Monaten ein Einfuhrverbot für Rohöl gelten soll und nach einer Auslaufphase von acht Monaten dann auch ein Einfuhrverbot für Ölprodukte. Eine Rolle soll zudem spielen, ob Lieferungen per Pipeline oder per Schiff erfolgen. Ob die Insassen auf der Flucht vor den Kämpfen zwischen ukrainischer und russischer Armee im Osten des Landes waren, blieb zunächst unklar. Russlands Militär habe den in den Werksgebäuden verschanzten ukrainischen Kämpfern mehrfach angeboten, Zivilisten freizulassen und selbst die Waffen niederzulegen, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Mittwoch der Agentur Interfax zufolge. Aus dem seit Wochen umkämpften Stahlwerk in der Großstadt am Asowschen Meer waren in den vergangenen Tagen mehr als 150 Menschen gerettet worden. Tschechien forderte nach Angaben von Regierungschef Petr Fiala einen "zwei- bis dreijährigen Aufschub" zur Umsetzung des Importstopps für sein Land. "Die Sanktionen dürfen tschechische Bürger nicht stärker belasten als Russland", sagte er in Prag. Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine verlaufen sehr schleppend.
Russland will Waffentransporte des Westens an die Ukraine ins Visier nehmen. Das russische Militär werde NATO-Waffentransporte in der Ukraine als zu ...
Die Solidarität mit der Ukraine schweißt Europa und die USA zusammen. Seit mehreren Wochen führt der russische Präsident Wladimir Putin Krieg in der Ukraine, und ein Ende ist nicht abzusehen. Als Konfliktpunkt gilt vor allem, dass neben Ungarn und der Slowakei auch Tschechien und Bulgarien auf eine Ausnahme, eine Übergangsfrist bis Ende 2023 für den Bezug von russischem Öl, für sich drängen. Die EU will zudem den russisch-orthodoxen Patriarchen auf die Sanktionsliste setzen.
Seit mehr als zwei Monaten führt Kreml-Diktator Wladimir Putin (69) seinen Krieg gegen die Ukraine. Jetzt steigen die Sorgen vor einer weiteren Eskalation.
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Der Politikwissenschafter Frank Sauer ist Experte für nukleare Abschreckung. Er lehrt an der Universität der Bundeswehr in München. Im Interview plädiert er ...
Die Drohungen des russischen Präsidenten sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen. Aber die deutsche Debatte blendet völlig aus,...
Allerdings ist die Sache komplex. Der deutsche Bundeskanzler erklärte die Verhinderung eines Atomkriegs zur Maxime seines Handelns. Aber die deutsche Debatte blendet völlig aus, dass es immer noch die nukleare Abschreckung gibt.