Charlène von Monaco gibt keine Interviews, sie gibt Anlass für Spekulationen. Jedes Detail aus dem Leben wird ausgeschlachtet, doch der Fürstin geht es ...
Ein Leben, das sicherlich auch viele Privilegien mit sich bringt und durch die Presse legitimiert wird: Die Grimaldis nutzen die verhassten, aber notwendigen Medien für ihre Zwecke und brauchen sie, um ihre Existenz zu rechtfertigen. Das Spiel mit der Presse – es ist ein Spiel mit dem Feuer, das der britischen Prinzessin Diana beispielsweise zum Verhängnis wurde. So auch bei Charlène. Einige Medien kommentierten nicht nur deren unterkühlten Auftritt bei der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco am Wochenende, sondern auch ihre Frisur. Das ist, liebe Kolleginnen und Kollegen, völlig unnötig – weil altmodisch und sexistisch. Was wird dann aus den Kindern? Was klingt wie der Cliffhanger einer schlechten Telenovela, ist der aktuelle Motor unzähliger Beiträge zu Fürstin Charlène. "Nichts ist spannender als eine Geschichte, von der niemand weiß, wie sie ausgeht. Charlène leide unter "körperlicher und emotionaler Erschöpfung", verkündete Fürst Albert in einer seltenen Stellungnahme. Seine Frau selbst äußerte sich bis heute nicht zu ihrem Zustand. Auf Das ist fast schon wie eine Mischung aus Shakespeare-Drama und einer Daily-Reality-Show", erklärt der Experte weiter.
Charlène von Monaco hat nach einem monatelangen Klinikaufenthalt gerade ihren ersten öffentlichen Auftritt absolviert. Auch wenn sie oft nachdenklich und ...
Hoffentlich ist das ein Zeichen dafür, dass die Fürstin sich langsam aber sicher wieder erholt und sie endlich wieder ganz gesund wird. Auch bei diesem Foto bleibt wohl kein Zweifel, dass Fürst Albert glücklich darüber ist, Charlène wieder an seiner Seite zu haben und zwar nicht nur, weil sie die Fürstin von Monaco ist, sondern weil seine Ehefrau ihm wichtig ist. Bereits zu Ostern veröffentlichte der Fürstenpalast das erste gemeinsame Familienfoto nach Charlènes Rückkehr zu ihrer Familie. Dabei fiel auf, dass die Fürstin nicht sehr glücklich aussah, was erneute Gerüchte über ihre Ehe zu Fürst Albert und ihr mentale Einstellung zu ihrer Rolle im Fürstenhaus aufwarf.
Unfassbar, was jetzt ans Licht kommt! Fürstin Charlénes enger Vertrauter ist in einem Kinderporno-Skandal verwickelt.
Und Charlène? Die ist bis ins Mark erschüttert. Hatte sie dem Pater doch bedingungslos vertraut – mit ihm über ihre Nöte und Sorgen gesprochen. Sie vertraute ihm sogar ihre größten Schätze, ihre Zwillinge, an. Nun drohen ihm in dem Prozess, der am 10. William McCandless genoss in dem Zwergstaat großes Ansehen. Er war Charlènes Beichtvater, im Vorstand ihrer Stiftung und trug sogar den Titel des offiziellen Beraters der Fürstin. Aber jetzt gibt es grauenvolle Vorwürfe gegen den US-Priester, von allen kurz „Pater Bill“ genannt. Schockierende Fotos – sie zeigen Vergewaltigung und Folter. Der Priester bestreitet das zwar und er gilt bis zu einer Verurteilung als unschuldig. Doch in den USA wurde bereits Anklage gegen ihn erhoben.
Sie schaute meist traurig drein bei ihrem ersten Auftritt seit der Genesung. Doch nicht nur Fürstin Charlènes (44) Blicke bereiten Sorge.
Während dem Profi aufgefallen ist, dass Charlènes Zwillingskinder Jacques und Gabriella (beide 7) ihr ein seltenes Lächeln entlocken konnten, war dies in Bezug auf Albert leider nicht der Fall. Sie schaute traurig drein bei ihrem ersten Auftritt seit der Genesung. Doch nicht nur Fürstin Charlènes (44) Blicke bereiten Royal-Fans derzeit Sorgen. Denn wie RTL-Adelsexperte Michael Begasse (56) im Royal-Talk erzählt, wirkt auch ihr Zusammenspiel mit Ehemann Albert (64) so düster wie ihr Blick. Das gesamte spannende Gespräch sehen Sie oben im Video. "Es gab im gesamten Auftritt, der dauerte so zwei Stunden, keine Berührung zwischen ihr und ihrem Mann", enthüllt der Royal-Kenner. Begasse hat sich den vollständigen Besuch der Adelsfamilie bei einem Rennen in Monaco, der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft, angeschaut.
In den vergangenen Monaten hatte die monegassische Royal mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Deswegen kehrte sie von ihrer Reise aus ihrer ...
Fürstin Charlènes (44) erster öffentlicher Auftritt löst große Sorgen aus! Ehekrise oder schlechte Gesundheit – was genau belastet Charlène? In den vergangenen Monaten hatte die monegassische Royal mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Deswegen kehrte sie von ihrer Reise aus ihrer Heimat Südafrika lange Zeit nicht zurück. Was genau Charlène fehlt, machte der Palast jedoch nie öffentlich. Nun zeigte sie sich erstmals wieder bei einem öffentlichen Event an der Seite ihres Mannes Fürst Albert (64) und ihren gemeinsamen Kindern Prinz Jacques (7) und Prinzessin Gabriella (7). Was auffällt: Die ehemalige Schwimmerin sah total unglücklich aus.
Der Adels-Experte Michael Begasse äußert gegenüber vip.de die Vermutung, die ehemalige Profischwimmerin habe sich von ihren gesundheitlichen Problemen der ...
Und kämpfen, das kann die ehemalige Schwimmerin", kommentiert er die für Charlène vermutlich nicht so einfache Situation. Vor der Fürstin liege noch ein weiter Weg, ist sich Begasse sicher. Ein Royal-Kenner ist sogar der Meinung, die Rückkehr der Fürstin ins Rampenlicht sei zu früh gewesen.