Russland Ukraine-Krieg

2022 - 5 - 2

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Krieg in Osteuropa: Tödlicher Angriff auf Odessa, russische ... (DER SPIEGEL)

Die Hafenstadt Odessa ist erneut beschossen worden. Die USA gehen davon aus, dass Russland noch im Mai große Teile der Ostukraine annektieren könnte.

Wolz sagte, es gebe im Moment kaum Wege, um die Menschen in der eingeschlossenen Stadt medizinisch zu versorgen. Niemand wolle eine Verschärfung der Lage, sagte er am Montag in Rom. »Aber keiner von uns will die Ukraine im Stich lassen. Das Bundeskabinett kommt zu einer zweitägigen Klausurtagung im Gästehaus der Bundesregierung in Schloss Meseberg zusammen. In der Debatte über die Gefahren einer weiteren Eskalation mit Russland hat Italiens Ministerpräsident Mario Draghi die Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine verteidigt. Er wird vom Kandidaten der Linken bei der Bundespräsidentenwahl im vergangenen Februar, Gerhard Trabert, begleitet. »Denn ohne dies wird Moskau niemals verstehen, dass Völkerrecht und Frieden in Europa respektiert werden müssen«, sagte der ukrainische Präsident. Der britische Premierminister Boris Johnson will per Videoschalte im ukrainischen Parlament sprechen. Das tatsächliche Ausmaß an menschlichem Leid in der belagerten Metropole werde erst in Zukunft vollständig sichtbar werden. Die USA gehen davon aus, dass Russland plant, noch im Mai große Teile der Ostukraine zu annektieren. Er rechne auch nicht mit Sicherheitsgarantien internationaler Partner für die Ukraine. Bei den Verhandlungen mit Moskau über ein Ende des Krieges hatte die Kiewer Führung Garantien durch Staaten wie die USA, Großbritannien oder Polen ins Spiel gebracht. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat das vorläufige Nein von Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer Kiew-Reise scharf kritisiert. Ein Haus, in dem sich fünf Menschen aufhielten, sei zerstört worden, teilte die Stadtverwaltung mit.

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Ukrainischer Sicherheitsrat: Für Moskau gibt es nur die Kapitulation (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Angesichts des teils erfolgreichen Widerstands der ukrainischen Armee gegen russische Truppen verbreitet der nationale Sicherheitsrat in Kiew Siegesgewissheit.

Aus Sicht des nationalen Sicherheitsrats in Kiew kann Russland den Krieg nicht mit einem Friedensabkommen, sondern nur mit einer Kapitulation beenden. Aus Sicht des nationalen Sicherheitsrats in Kiew kann Russland den Krieg nicht mit einem Friedensabkommen, sondern nur mit einer Kapitulation beenden. Seit Kriegsbeginn vor gut zwei Monaten sind schon mehrere EU-Staats- und Regierungschefs in die ukrainische Hauptstadt gereist, um Solidarität mit dem von Russland angegriffenen Land zu zeigen. Die Bundesregierung hat nach eigenen Angaben in den ersten acht Kriegswochen Waffen und andere Rüstungsgüter im Wert von mindestens 191,9 Millionen Euro in die Ukraine geliefert. Bundeskanzler Olaf Scholz will die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland weiter militärisch und wirtschaftlich unterstützen, einen Besuch in Kiew lehnt er momentan aber ab. „Mit Russland können wir nur dessen Kapitulation unterzeichnen“, sagte Danilow am Montag im ukrainischen Fernsehen. Er rechne auch nicht mit Sicherheitsgarantien internationaler Partner für die Ukraine.

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Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (ZEIT ONLINE)

Bundeskanzler Olaf Scholz will die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland weiter militärisch und wirtschaftlich unterstützen, einen Besuch in Kiew lehnt er ...

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Krieg in der Ukraine - EU arbeitet an weiteren Russland-Sanktionen (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Grossstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt ...

In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Er habe Lawrow erlaubt, seine Ansichten im Interview vom Sonntag zu äussern, «auch wenn es falsch und abwegig war (...) der Teil über Hitler war obszön». Etwa mit alternativen Energien», sagte Parmelin. Aber das brauche Zeit. Wenn etwas passiere - also wenn die Lieferungen tatsächlich eingestellt würden, könne die Landesversorgung die Schäden minimieren. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski fordert im nächsten Sanktionspaket der EU «klare Schritte» zu einer Blockade russischer Energielieferungen. In seiner abendlichen Videobotschaft nannte Selenski Russland am Montag einen Terrorstaat, dem man nicht täglich eine Milliarde Euro für fossile Brennstoffe zahlen dürfe. Darüber hinaus sollte ein vollständiger Stopp von Export-Import-Geschäften mit Russland vorbereitet werden. Heute seien es private Organisationen, die Gas auf dem Markt kauften und an Unternehmen und Kunden in der Schweiz verteilten. Sie betonte, es gebe im Moment kaum Wege, um die Menschen in der eingeschlossenen Stadt medizinisch zu versorgen. Wegen des Kriegs in der Ukraine haben sich die Lebensmittelpreise weltweit deutlich erhöht. Der SPD-Kanzler hatte am Montagabend im ZDF gesagt, die Ausladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier durch die Ukraine stehe seiner Reise im Weg. Steinmeier wollte Mitte April eigentlich zusammen mit den Staatschefs von Polen, Lettland, Estland und Litauen nach Kiew fahren, erhielt aber kurzfristig eine Absage. Strategische Fehler und Mängel bei der Umsetzung hätten dazu geführt, dass die Russen ihre Kampfstärke nicht in einen entscheidenden Vorteil hätten umwandeln können. Das Militär sei nun deutlich schwächer, sowohl von der Ausrüstung her als auch konzeptionell. Papst Franziskus ist nach eigenen Worten weiter bereit, Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Moskau zu treffen, wie er der «Corriere della Sera» (Ausgabe vom Dienstag) sagte. Merz war über Nacht mit dem Zug in die Ukraine gereist. «Ich denke, wir sind in Deutschland auch weiter verpflichtet, diesem Land weiter zu helfen und gerade einer solchen Stadt wie Irpin auch beim Wiederaufbau zu helfen.»

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Ukraine-Krieg: Kriegsstrategie Russlands gibt Selenskyj Rätsel auf (WEB.DE News)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich erfreut über die erfolgreiche Evakuierung von Zivilisten aus Mariupol geäußert und hofft auf eine ...

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Krieg gegen die Ukraine: Russlands Papier-Generäle und Verluste (t-online.de)

Zehn russische Generäle sollen bereits im Krieg gegen die Ukraine gefallen sein. Und auch darüber hinaus verzeichnet die Armee offenbar erhebliche Verluste.

"Diese Grundregel wird von der russischen Führung jedoch nicht mehr überall eingehalten", so der Experte. "Und da müssen wir davon ausgehen, dass ein Fünftel bis ein Viertel der Soldaten, die zu Beginn des Krieges gegen die Ukraine im Einsatz waren, ausgefallen sind und durch weitere Reserven ersetzt werden müssen." "Das liegt zum einen daran, dass die Ukraine einen sehr guten elektronischen Kampf führt", sagt Wolfgang Richter, Experte für Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), zu t-online. Dies werde nun im Osten und Süden der Ukraine versucht. Wird Russland also seine Strategie ändern? "Möglicherweise werden Luftangriffe auf die Ukraine zunehmen", sagt Richter. Denn unabhängig von den geschwächten Bodentruppen sei Russland der Ukraine bei den Luftstreitkräften deutlich überlegen. Umso mehr müsse man sich wundern, dass es Russland dennoch noch nicht gelungen ist, die Luftherrschaft über die Ukraine zu gewinnen. Nachhaltig werde sich der Verlust der Generäle im Kriegsgeschehen wohl nicht bemerkbar machen, sagt Sicherheitsexperte Richter. "Es sind viele höhere Offiziere ausgebildet, um später einmal General zu werden. motorisierten Schützendivision der Armee, soll Anfang März im Kampf um die belagerte Stadt Mariupol gefallen sein. - Oleg Mityaev, Generalmajor und Kommandeur der 150. - Der General Andrei Mordvichev soll am 19. März bei einem Bombenangriff auf den Flughafen von Tschornobajiwka in der Region Cherson getötet worden sein, erklärte der ukrainische Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch. - Andrei Simonov, der hochrangige Anführer von Einheiten der elektronischen Kriegsführung, soll am 30. Das wäre die Hälfte aller Einsterne-Generäle, die sie nach übereinstimmenden Medienberichten seit Kriegsbeginn in der Ukraine eingesetzt hat.

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Krieg in der Ukraine: Neue Angriffe, neue Befürchtungen (tagesschau.de)

Die Ukraine rechnet mit weiter zunehmendem militärischen Druck im Osten des Landes. Präsident Selenskyj appellierte an die russischen Soldaten.

Es machte keine Angabe über den Zeitpunkt des Angriffes oder die Zahl der Toten und Verletzten. Die Ukraine reagierte bisher nicht auf den Bericht. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden. Der Prozess dazu werde ständig streng kontrolliert, hieß es nach einem Telefonat zwischen dem ukrainischen Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj und US-Generalstabschef Mark Milley Saluschnyjs. Er betonte, dass die ukrainische Armee von sowjetischer Ausrüstung auf NATO-Modelle umsteigen müsse. "Und je früher wir diesen Prozess beginnen, desto eher werden wir ihn abschließen", hieß es. Weiterhin seien auf der von Russland kontrollierten Schlangeninsel im Schwarzen Meer drei Flugabwehrpanzer, das Flugabwehrsystem Strela-10 sowie ein Funkwagen zerstört worden, so das Einsatzkommando "Süd" auf Facebook. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch berichtete laut der Agentur Unian, dass seit bereits vier Tagen keine Truppenbewegungen aus Russland in Richtung Ukraine beobachtet wurden. Die Flugzeuge vom Typ Su-25 sowie vier der sieben abgeschossenen Drohnen seien im Osten der Ukraine getroffen worden, teilten die Luftwaffe und die Armee in der Nacht auf Facebook mit. Es ist besser für Sie, in Russland zu überleben, als in unserem Land zu sterben."

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Ukraine-Krieg: Faeser wirft Russland Desinformations-Kampagnen vor (watson)

Die russischen Truppen gehen dabei mit unvorstellbarer Brutalität vor. Viele Zivilisten sind bereits getötet worden, Millionen sind auf der Flucht. Deutschland ...

Die russischen Kräfte beschränkten ihre Aktivitäten demnach auf Aufklärung und Artilleriebeschuss. Die Gegend um Isjum im Gebiet Charkiw war in den vergangenen Tagen die Hauptstoßrichtung der russischen Truppen. Durch den Vorstoß nach Süden sollten die ukrainischen Kräfte im Donbassgebiet eingekesselt werden. Es handelte sich um den ersten russischen Luftangriff auf Kiew seit rund zwei Wochen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf der russischen Regierung vor, die UNO "demütigen" zu wollen. Die russischen Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben ihre Bodenangriffe im Osten der Ukraine in der Nacht zum Freitag vorläufig eingestellt. Anfang April hatte Russland nach einem Brand in einem Öllager in der russischen Stadt Belgorod die Ukraine dafür verantwortlich gemacht. Russland hatte in der vergangenen Woche erklärte, mit Ausnahme der Stahlwerke die vollständige Kontrolle über die strategisch wichtige Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine erlangt zu haben. Bei der zerstörten Brücke handelte es sich nach Angaben der Zeitungen um eine Verbindung über den Fluss Siwerskyj Donez zwischen den Orten Lyman und Rajhorodok im Osten der Ukraine. Die Eisenbahnverbindung nach Lyman, das im Epizentrum der Kämpfe in der Ostukraine liege, sei damit zerstört. Nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar werden inzwischen auch Ziele in Russland nahe der Grenze beschossen. Die ukrainischen Streitkräfte eroberten nach eigenen Angaben in der Nähe von Charkiw das "strategisch wichtige" Dorf Ruska Losowa zurück. Dem Verteidigungsministerium in Kiew zufolge brachten die ukrainischen Soldaten mehr als 600 Einwohner in Sicherheit. Selenskyj warf der russischen Armee vor, bei ihrer Offensive im Donbass "alles Leben zerstören" zu wollen. In einem Interview mit dem arabischsprachigen Sender Al-Arabija sagte Lawrow außerdem, dass Russland die Routen kenne, über die der Westen Waffen an die Ukraine liefern wolle. Die Leichen tragen nach Angaben des Polizeichefs die Spuren von langer Folter. Jeder der Männer sei schließlich mit einem Schuss in die Schläfe getötet worden. Der Oppositionsführer ist damit einer der ersten deutschen Politiker, die die Ukraine besuchen. Viele Zivilisten sind bereits getötet worden, Millionen sind auf der Flucht. Deutschland hat sich nach langem Zögern nun doch bereiterklärt, schwere Waffen in die Ukraine zu liefern.

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Selenskyj: Ukraine hat bereits 23.000 russische Soldaten im Krieg ... (nachrichten.at)

Der ukrainische Präsident ging in seiner Ansprache erneut davon aus, dass die russische Armee "zusätzliche Kräfte" für Angriffe im Osten der Ukraine sammle, ...

Insgesamt sagten die Vereinigten Staaten der Ukraine seit Kriegsbeginn Ende Februar allein Waffen und Munition im Wert von mehr als 3,7 Milliarden US-Dollar (rund 3,5 Milliarden Euro) zu oder lieferten auch schon. Die Verluste der russischen Armee bei ihrem Angriffskrieg gegen die Ukraine sind nach Angaben der Ukraine enorm. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch gab am Samstagabend nach Angaben der Agentur Unian an, dass seit bereits vier Tagen keine Truppenbewegungen aus Russland in Richtung Ukraine beobachtet wurden. Selenskyj zeichnete am Samstag in Kiew die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, mit dem Orden der Prinzessin Olga aus. "Wir versprechen, für sie da zu sein, bis der Kampf beendet ist", sagte die ranghohe demokratische Politikerin. Es ist besser für Sie, in Russland zu überleben, als in unserem Land zu sterben."

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LIVE-Blog zur Ukraine am Sonntag: Schwere militärische Verluste ... (VIENNA.AT)

23.000 russische Soldaten sind nach ukrainischen Angaben seit Beginn des Kriegs in der Ukraine gefallen. Außerdem seien bereits mehr als Tausend russische ...

Der Bürgermeister von Odessa, Gennadey Trukhanov, sagte auf Facebook, es habe 10 Jahre gedauert, die neue Start- und Landebahn zu planen und zu bauen. Selenskyj berichtete, dass die Ukraine weiter verhandle, um die Sanktionen gegen Russland zu verstärken. Man rechne in Kürze mit einer Entscheidung über Beschränkungen der Ölimporte aus Russland, sagte er. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch gab am Samstagabend nach Angaben der Agentur Unian an, dass seit bereits vier Tagen keine Truppenbewegungen aus Russland in Richtung Ukraine beobachtet wurden. Nach Angaben örtlicher ziviler und militärischer Behördenvertreter wurde die erst kürzlich erbaute Start-und Landebahn bei einem russischen Raketenangriff zerstört. Zudem seien ein Kommandoposten, 23 gepanzerte Fahrzeuge und eine Lagerhalle in der Ukraine zerstört worden, in der Raketen aufbewahrt worden seien, teilen die russischen Streitkräfte und das Verteidigungsministerium mit. Selenskyj ging in seiner Ansprache erneut davon aus, dass die russische Armee "zusätzliche Kräfte" für Angriffe im Osten der Ukraine sammle, insbesondere aus der Region Charkiw. Er appellierte an das russische Militär: "Jeder russische Soldat kann immer noch sein Leben retten.

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Mariupol: Hoffnung auf weitere Evakuierungen (ZDFheute)

Selenskyj hofft auf Fortsetzung der Evakuierung aus Mariupol. Russland nimmt laut ukrainischen Angaben den Beschuss des Stahlwerks wieder auf.

- Vor den deutsch-indischen Regierungskonsultationen hat der frühere Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus die Bundesregierung aufgefordert, bei der indischen Regierung auf eine Distanzierung von Russland hinzuwirken. Ein Öl-Embargo der EU gegen Russland nahm eine wichtige Hürde. Die deutsche Innenministerin Faeser riet Bürgern zur Krisenvorsorge. Lesen Sie hier, was am Sonntag passiert ist: - In der Region Donezk sind am Sonntag nach Angaben des ukrainischen Regionalgouverneurs vier Zivilisten durch russischen Beschuss getötet worden. - Unmittelbar nach derEvakuierung einer Gruppe von Zivilistenaus einem Stahlwerk in Mariupol haben russische Truppen jedoch nach ukrainischen Angaben den Beschuss der Anlage wieder aufgenommen. Elf weitere seien verletzt worden, schrieb Gouverneur Pawlo Kyrylenko im Messengerdienst Telegram. Die Todesopfer und sieben der Verletzten würden aus der Stadt Lyman gemeldet. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.

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Krieg in der Ukraine: 100 Menschen aus belagertem Stahlwerk in ... (ZEIT ONLINE)

In den Kellern von Asow-Stahl in Mariupol sollen sich noch Tausende Zivilisten und Soldaten befinden. Erstmals konnte nun Zivilisten in Sicherheit gebracht ...

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Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich erfreut über die erfolgreiche Evakuierung von Zivilisten aus dem schwer umkämpften...

«Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr "Hausherr" in Washington sitzt», sagte Lawrow weiter. «Und in Washington haben sie beschlossen, dass die Welt nun monopolar sein muss, davon reden sie ständig.» Die Nato und die EU haben sich nach Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow offenbar damit abgefunden, dass die USA das Sagen auf internationaler Bühne haben. Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein.

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Krieg in der Ukraine - Befreite Zivilistin: „Sonne lange nicht gesehen“ (Krone.at)

Tag 67 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier können Sie die wichtigsten Entwicklungen des 1. Mai nachlesen.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und die Unterstützung ihres Landes demonstriert. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. „Ich hatte Angst, dass das Tunnelsystem den Angriffen nicht standhält“, erklärte eine 37-jährige Frau. Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier. Die britische Regierung warnt vor einer „Armee von Saboteuren“, die angeblich vom Kreml den Befehl erhalten haben, Angriffe auf strategisch wichtige Ziele in Großbritannien durchzuführen und auch die öffentliche Meinung gegenüber der Ukraine zu „drehen“.

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Krieg in Osteuropa: Blitze über Belgorod, Russland führt Reporter ... (DER SPIEGEL)

Aus der Ukraine wird Beschuss gemeldet, auch auf russischem Boden soll es Explosionen gegeben haben. Besichtigung in beschädigter Atomanlage.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will der Ukraine zudem helfen, in ukrainischen Häfen festsitzendes Getreide zu exportieren. »Das heißt nicht, dass ich in Zukunft nicht fahren werde«, fügte Baerbock hinzu. Während einer von der russischen Armee organisierten Pressereise konnten AFP-Reporter nun die Schäden auf dem Gelände des größten europäischen Akw in Augenschein nehmen. Baerbock sprach außerdem über Pläne für eine Reise nach Kiew. »Ja, ich werde auch fahren«, sagte die Grünen-Politikerin in der ARD. Aber sie habe mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier abgestimmt gehabt, dass dieser zuerst fahren sollte. Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. (...) Wenn wir nichts tun würden, dann wäre das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer noch viel, viel schlimmer.« Deswegen sei die Bundesregierung diesen nächsten Schritt gegangen. Nach zahlreichen gescheiterten Evakuierungsversuchen haben am Wochenende erstmals Dutzende Zivilisten das heftig umkämpfte Asow-Stahlwerk im südukrainischen Mariupol verlassen können. Etwa hundert Menschen aus dem Werk waren am Sonntag auf dem Weg nach Saporischschja, wie der ukrainische Präsident auf Twitter mitteilte. Russland versucht Bedenken wegen der Sicherheit des Atomkraftwerks Saporischschja zu zerstreuen. Seit einigen Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Es gebe zunächst keine Berichte über Schäden oder Opfer, sagte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass. Bei russischen Angriffen im Osten der Ukraine sind nach ukrainischen Behördenangaben acht Zivilisten getötet worden. Aus Charkiw zog sich die ukrainische Armee demnach auf vorgelagerte Posten zurück.

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Russlands Angriff auf die Ukraine : Hoffnung auf weitere ... (Tagesspiegel)

Selenskyj hofft auf Fortsetzung der Evakuierung aus Mariupol. · Ein Bus-Konvoi hatte am Wochenende rund 100 Zivilisten aus dem von russischen Soldaten belagerten ...

„Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr „Hausherr“ in Washington sitzt“, sagte Lawrow weiter. - Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Während einer von der russischen Armee organisierten Pressereise konnten AFP-Reporter nun die Schäden auf dem Gelände des größten europäischen Akw in Augenschein nehmen. „Und in Washington haben sie beschlossen, dass die Welt nun monopolar sein muss, davon reden sie ständig.“ Russische Soldaten hatten Anfang März die Kontrolle über das Kernkraftwerk in der südukrainischen Stadt Enerhodar nahe der Regionalhauptstadt Saporischschja übernommen. Bei den Kämpfen um das Akw war auf dem Gelände ein Feuer ausgebrochen, was international Furcht vor einer nuklearen Katastrophe ausgelöst hatte. Die Nato und die EU haben sich nach Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow offenbar damit abgefunden, dass die USA das Sagen auf internationaler Bühne haben. Einer der Spione habe sogar im ukrainischen Generalstab gearbeitet, sagte Selenskyjs Berater Olexij Arestowytsch in der Nacht zum Montag nach Angaben der Agentur Ukrinform. Über die genaue Zahl der Mitglieder des Spionage-Rings machte er keine Angaben. Arestowytsch nannte jedoch eines ihrer angeblichen Ziele. „Diese Genossen sollten ein Passagierflugzeug über Russland oder Belarus abschießen und anschließend die Ukraine dafür verantwortlich machen“, sagte er. „Es wird nur die Toxizität des russischen Staates und die Zahl derer in der Welt erhöhen, die daran arbeiten, Russland zu isolieren.“ Bundeskanzler Olaf Scholz will sich am Montagabend im ZDF zum russischen Angriff auf die Ukraine äußern. Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht“, sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Kiew: Spion im Generalstab enttarnt ++ (tagesschau.de)

Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten ausgehoben. Agrarminister Özdemir will Kiew helfen, ...

"Wir werden unseren Sieg feierlich begehen, aber der Zeitpunkt und das Tempo der Ereignisse in der Ukraine hängen von der Notwendigkeit ab, die Risiken für die Zivilbevölkerung und die russischen Soldaten zu minimieren." Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will der Ukraine helfen, in ukrainischen Häfen festsitzendes Getreide zu exportieren. "Unsere Soldaten werden ihre Handlungen nicht von einem bestimmten Datum abhängig machen", sagte Lawrow im italienischen Fernsehen auf die Frage, ob der 9. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten ausgehoben. Die südrussische Stadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine ist von zwei schweren Explosionen erschüttert worden. Seit einigen Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. "Dann bedarf es aber eines Vertrages zwischen der Ukraine und der Industrie, auch wenn wir das bezahlen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Sinn der seit zwei Monaten laufenden Invasion der russischen Armee in seinem Land hinterfragt. In der Region Donezk sind nach Angaben des ukrainischen Regionalgouverneurs vier Zivilistinnen und Zivilisten durch russischen Beschuss getötet worden. Vor den deutsch-indischen Regierungskonsultationen hat der frühere Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus die Bundesregierung aufgefordert, bei der indischen Regierung auf eine Distanzierung von Russland hinzuwirken. Elf weitere seien verletzt worden, schrieb Gouverneur Pawlo Kyrylenko im Messengerdienst Telegram. Die Todesopfer und sieben der Verletzten würden aus der Stadt Lyman gemeldet. Im Verlauf der Kämpfe seien jedoch zahlreiche Wohngebäude beschädigt und das Strom- und Telefonnetz beschädigt worden.

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Russische Invasion - Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (t-online.de)

Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich erfreut über die erfolgreiche Evakuierung von Zivilisten aus dem schwer umkämpften Werk ...

"Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr "Hausherr" in Washington sitzt", sagte Lawrow weiter. "Und in Washington haben sie beschlossen, dass die Welt nun monopolar sein muss, davon reden sie ständig." Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Die Nato und die EU haben sich nach Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow offenbar damit abgefunden, dass die USA das Sagen auf internationaler Bühne haben. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht", sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein.

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Ukraine-Krieg: Drohung im russischen TV - Atomwaffen in 106 ... (Frankfurter Rundschau)

Deutschland hat der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine zugestimmt. Im russischen Staatsfernsehen wird derweil von der Rückkehr zum Faschismus ...

Die Rakete, die bereits diesen Herbst an die russischen Nuklearstreitkräfte ausgeliefert werden soll, kann zudem auch Hyperschallwaffen tragen. Unlängst testete Russland inmitten des Ukraine-Kriegs eine neue Interkontinentalrakete. Es handelt sich um eine Sarmat-Rakete, die der Nato unter dem Codenamen „SS-X-30 Satan 2“ bekannt ist. Wie Julia Davis, Kolumnistin des US-Nachrichtenportals Daily Beast, berichtet, wurde Deutschland zudem die Rückkehr zur nationalsozialistischen Ideologie attestiert.

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Selenskyj: Russlands Kriegsstrategie gibt Rätsel auf (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ukrainische Streitkräfte wehren eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes ab. Und Kiew...

Die Nacht im Überblick. Die Nacht im Überblick. Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Die Nacht im Überblick. Und Kiew hebt nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten aus. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden hoben zudem nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten aus. Die USA sagen weitere „robuste Unterstützung“ zu. „Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr "Hausherr" in Washington sitzt“, sagte Lawrow weiter. Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein. „Wie sie ihre Ziele auswählen, beweist einmal mehr, dass der Krieg gegen die Ukraine ein Vernichtungskrieg für die russische Armee ist", sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videoansprache. Neben den Angriffen auf zivile Objekte und Wohngebiete würden inzwischen Getreidelager und landwirtschaftliche Betriebe vernichtet. Und Kiew hebt nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten aus.

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Ukraine-Krieg: Hafenarbeiter in Amsterdam weisen Tanker aus ... (Frankfurter Rundschau)

Im Zuge des Ukraine-Kriegs nehmen die Spannungen zwischen Russland und dem Westen zu. Ein russisches Diesel-Tankschiff wird in mehreren Häfen abgewiesen.

Gleichzeitig steigt die Sorge darüber, dass Putin auch Deutschland den Gas-Hahn zudrehen könnte. Der Präsident von Russland drohte dem Westen mehrfach mit diesem Schritt, wobei er auf die Forderung nach Zahlungen in Rubel verwies. April, 09.00 Uhr: Moskau – Der Energiestreit zwischen Russland und dem Westen hat mit dem Gas-Stopp in Polen und Bulgarien einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Gaszuflüsse nach Deutschland lägen auf einem üblichen Niveau. Nach dem Gas-Lieferstopp aus Russland sei auch die Versorgungslage in Polen und Bulgarien stabil, beide Länder nutzten derzeit andere Versorgungsquellen. „Beide Länder rufen auch keine Frühwarnstufe (im Rahmen des Notfallplans Gas) aus, was ebenso aktuell für eine sichere Versorgungslage spricht.“ Moskau begründete den Exportstopp von Gas damit, dass sich Polen und Bulgarien nicht an die Zahlungsforderungen Russlands gehalten hätten. Putin hatte von westlichen Ländern Gas-Zahlungen in Rubel gefordert. Mehren betonte aber auch, dass eine „Ära zu Ende“ gehe, eine Rückkehr zu der gewohnten Geschäftsbeziehung mit Russland sei nicht mehr möglich. +++ 16:00 Uhr: Trotz der Gespräche über ein Energieembargo gegen Russland, sind seit Beginn des Ukraine-Krieges fossile Brennstoffe im Wert von 63 Milliarden Euro aus Russland exportiert worden, 71 Prozent davon in die EU. Das berichtet die finnische Forschungs-Organisation Center for Research on Energy and Clean Air. Russland hat seine Gewinne sogar verdoppelt, heißt es. Die Regelung sieht also vor, dass die EU-Unternehmen formell nicht für den Rubel-Tausch in die Pflicht genommen werden können - hindert Russland allerdings im Nachgang nicht daran, das Geld trotzdem umzutauschen. +++ 18.40 Uhr: Die Europäische Kommission hat Regelungen zu der von Russland geforderten Rubel-Zahlung für Gas-Lieferungen klargestellt. April, 11.00 Uhr: Die Ziele der EU, die Erdgasimporte aus Russland zu kürzen und zugleich die Speicher bis zum Winter deutlich aufzufüllen, lassen sich einem Bericht zufolge wohl nur durch wochenlangen Gas-Verzicht in Europas Industrie erreichen. „Aber wir dürfen nicht sehenden Auges unsere Wirtschaft in eine kaum zu meisternde Bredouille bringen.“ Um die Unabhängigkeit von fossiler Energie voranzutreiben, sprach sich Mayer dafür aus, mehr Standorte für Windräder zu prüfen. „Ich bin der Auffassung, dass man in unmittelbarer Nähe zu oder in vorhandenen Industriestandorten in Übereinstimmung mit der Bevölkerung zusätzliche Windräder bauen sollte. „Für Enteignungen gibt es hohe Hürden. Aber unsere oberste Priorität muss in der Tat die Versorgungssicherheit sein“, sagte Mayer der Welt (Freitagsausgabe). Zunächst müssten jedoch „Firmen, die Verträge nicht erfüllen, in treuhänderische Verwaltung überführt“ werden. +++ 15.37 Uhr: Arbeiter des Hafens in Amsterdam haben ein Dieselöl-Tankschiff aus Russland abgewiesen.

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Ukraine-Krieg: Russland meldet erneut Explosionen nahe Belgorod (ZEIT ONLINE)

Nach Angaben des Gouverneurs hat es zwei schwere Detonationen in der Nähe der Grenze zur Ukraine gegeben. Die Ursache bleibt unklar.

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Evakuierungen aus Stahlwerk Mariupol + Angriff auf russischen ... (kurier.at)

Alle Informationen rund um die Lage in der Ukraine, sowie Reaktionen aus aller Welt finden Sie hier.

Ziehen Sie Ihre Truppen zurück! Respektieren Sie die Souveränität und die Unabhängigkeit der Ukraine!" "Dieser Krieg wird Folgen haben, Folgen auf der ganzen Welt", sagte Scholz am Sonntag bei einer DGB-Kundgebung zum Tag der Arbeit in Düsseldorf. "Jetzt schon müssen wir uns Sorgen machen, dass es welche gibt, die hungern werden, dass es Länder gibt, die sich kein Getreide für ihre Bevölkerung mehr leisten können. Dass diese ganze Kriegssituation auch noch zu einer weltweiten Hungerkrise führt." Scholz bezog sich damit darauf, dass die Ukraine, eine der großen Kornkammern der Welt, in ihren Exportmöglichkeiten durch den Krieg massiv eingeschränkt ist. Russland machte damals die Ukraine verantwortlich - die bestätigte den Angriff nicht. Doch Berichte über den Tod des "Geist von Kiew" missfallen offenbar der ukrainischen Luftwaffe. "Die Information über den Tod des Geistes von Kiew ist nicht korrekt", heißt es in einem Tweet. Der Geist sei am Leben, "er verkörpert den kollektiven Geist der hochqualifizierten Piloten der taktischen Luftwaffen-Brigade, die Kiew und die Region erfolgreich verteidigen", heißt es weiter. Das Unternehmen erklärte lediglich, die Gaslieferungen „unter vollständiger Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen“ fortzusetzen. Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat den offenen Brief mehrerer Prominenter mit der Warnung vor einem Dritten Weltkrieg durch Waffenhilfe für die Ukraine kritisiert. Seit dem Lieferstopp beziehen die beiden Länder der EU-Kommission zufolge Gas aus Nachbarländern. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte zuletzt, man werde sicherstellen, dass die Entscheidung Russlands möglichst geringe Auswirkungen auf europäische Verbraucher haben werde. Das Feuer sei im Gebiet Belgorod „auf dem Gebiet eines Objekts des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation“ ausgebrochen, schrieb Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow am Sonntag im Nachrichtendienst Telegram. Ein Anwohner sei verletzt worden. Aktuell gebe es Publikationen, „die bestätigen, dass Amerikaner und vor allem Kanadier eine führende Rolle dabei gespielt haben, ultraradikale, offen neonazistische Unterabteilungen für die Ukraine vorzubereiten“. Der Minister sagte jedoch nicht, auf welche Publikationen er sich bezog. Die zweite Atommacht der Welt gesamt in die Knie zu zwingen, ist etwas anderes." Die westlichen Sanktionen haben nach Angaben von Außenministerin Annalena Baerbock auch den Sinn, Russlands Wirtschaft so zu schwächen, dass es keinen weiteren Krieg beginnen kann. Feministin Alice Schwarzer hat Kritik an dem Offenen Brief zurückgewiesen, mit dem sie und andere Prominente vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine warnen.

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Ukraine-Krieg: Offenbar schwere Verluste für Russland (VIENNA.AT)

Laut britischen Berichten erleidet Russland in seinem Angriffskrieg in der Ukraine immer größere Verluste. Kiew meldet am Montag die Zerstörung von zwei ...

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von 100 Zivilisten, die russische Seite von 80. Russland hatte damals die Darstellung der Regierung in Kiew zurückgewiesen, die "Moskwa" sei von ukrainischen Raketen getroffen worden. Die ukrainischen Soldaten wollen sich bisher nicht ergeben. In der Region Luhansk wurden nach Angaben von Gouverneur Serhij Gaidai in den vergangenen 24 Stunden drei Menschen bei Angriffen getötet. Russland setzte nach Angaben der Ukraine seine Angriffe im Osten des Landes fort. Beide Seiten sprechen von sehr hohen Verlusten der anderen Seite. Während ukrainische Behörden von 23.000 getöteten russischen Soldaten sprechen, gibt die russische Regierung eine ähnlich hohe Anzahl an Toten auf ukrainischer Seite an.

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Ukraine-Krieg: Neuseeland weitet Sanktionen gegen Russland aus (ZEIT ONLINE)

Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Ukraine-Krieg: Die neuseeländische Außenminister Nanaia Mahuta.

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Selenskyj: Russlands Kriegsstrategie gibt Rätsel auf (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ukrainische Streitkräfte wehren eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes ab. Und Kiew...

Die Nacht im Überblick. Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Die Nacht im Überblick. Die Nacht im Überblick. Nur zwei von vielen Schicksalen, die die Kritik an der chinesischen Null-Covid-Strategie lauter werden lassen. Die USA sagen weitere „robuste Unterstützung“ zu. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden hoben zudem nach eigener Darstellung einen Ring russischer Agenten aus. „Und sowohl die Nato als auch die Europäische Union haben sich damit abgefunden, dass ihr "Hausherr" in Washington sitzt“, sagte Lawrow weiter. Seit Tagen häufen sich Berichte über angebliche Angriffe des ukrainischen Militärs auf Ziele in Russland. Beteiligt waren auch die Vereinten Nationen und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Nach ukrainischen Angaben sollen allein in den Bunkeranlagen des Stahlwerks noch etwa 1000 Zivilisten eingeschlossen sein. „Wie sie ihre Ziele auswählen, beweist einmal mehr, dass der Krieg gegen die Ukraine ein Vernichtungskrieg für die russische Armee ist", sagte Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videoansprache. Neben den Angriffen auf zivile Objekte und Wohngebiete würden inzwischen Getreidelager und landwirtschaftliche Betriebe vernichtet. Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht“, sagte Selenskyj. Das zerstörte Leben der Menschen und verbranntes oder gestohlenes Eigentum brächten Russland nichts.

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Russland verzeichnet offenbar erhebliche Verluste (NÖN.at)

Der Krieg in der Ukraine verursacht auf russischer Seite nach britischen Angaben immer größere Verluste. Wie das britische Verteidigungsministerium am ...

Russland hatte damals die Darstellung der Regierung in Kiew zurückgewiesen, die "Moskwa" sei von ukrainischen Raketen getroffen worden. Die Ukraine meldete, dass Russland erneut auch nicht-militärische Ziele in der Ukraine mit Raketen angegriffen habe. Beide Seiten sprechen von sehr hohen Verlusten der anderen Seite. Während ukrainische Behörden von 23.000 getöteten russischen Soldaten sprechen, gibt die russische Regierung eine ähnlich hohe Anzahl an Toten auf ukrainischer Seite an. Das russische Verteidigungsministerium meldete den Abschuss eines ukrainischen Kampfjets. Das Flugzeug des Typs MiG-29 sei in der Nähe der ostukrainischen Stadt Slowjansk getroffen worden, teilt das Ministerium mit. Dennoch gibt es immer wieder vereinzelte Bombardierungen. "Sobald die Busse mit Evakuierten Asowstal gestern verlassen hatten, begann sofort neuer Beschuss", sagte Petro Andryuschtschenko, ein Mitarbeiter von Mariupols Bürgermeister, im ukrainischen Fernsehen. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz erklärte, es sei an den Evakuierungen zusammen mit Vertretern der Vereinten Nationen, der Ukraine und Russlands beteiligt. "Die Situation wird immer mehr zur humanitären Katastrophe", sagte die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk mit Blick auf Mariupol. In dem Stahlwerk halten sich neben ukrainischen Kämpfern weiter auch Zivilisten auf.

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+++ News zum Krieg in Osteuropa +++: Ukraine meldet Zerstörung ... (DER SPIEGEL)

Von der Schlangeninsel soll der legendäre ukrainische Funkspruch »Russisches Kriegsschiff, f*** dich!« gekommen sein. Nun gibt Kiew an, in dem Gebiet zwei ...

Es gebe zunächst keine Berichte über Schäden oder Opfer, sagte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass. Allerdings gebe es Berichte in sozialen Medien über Blitze am Himmel. Auf Twitter wurden Videoaufnahmen und Berichte über angebliche ukrainische Drohnen über Belgorod und den Einsatz der regionalen Flugabwehr verbreitet, deren Echtheit zunächst nicht unabhängig bestätigt werden konnte. 6.27 Uhr: Die südrussische Stadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine ist in der Nacht zum Montag von zwei schweren Explosionen erschüttert worden. 6.31 Uhr: Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will der Ukraine helfen, in ukrainischen Häfen festsitzendes Getreide zu exportieren. Einer der Spione habe sogar im ukrainischen Generalstab gearbeitet, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyjs Berater Olexij Arestowytsch in der Nacht zum Montag laut Angaben der Agentur Ukrinform. Über die genaue Zahl der Mitglieder des Spionagerings machte er keine Angaben. Arestowytsch nannte jedoch eines ihrer angeblichen Ziele. »Diese Genossen sollten ein Passagierflugzeug über Russland oder Belarus abschießen und anschließend die Ukraine dafür verantwortlich machen«, sagte er. Die Nachrichtenagentur Kyodo veröffentlichte am Montag eine Umfrage, wonach aktuell 50 Prozent der Bevölkerung für eine Änderung von Artikel 9 sind – und 48 Prozent dagegen. Russland hatte damals die Darstellung der Regierung in Kiew zurückgewiesen, die »Moskwa« sei von ukrainischen Raketen getroffen worden. In der Bevölkerung ist die Stimmung nach einer neuen Umfrage geteilt. 11.21 Uhr: Dänemarks Außenminister Jeppe Kofod hat bei einem unangekündigten Besuch in Kiew die Wiederöffnung der dänischen Botschaft in der ukrainischen Hauptstadt bekannt gegeben. 8.53 Uhr: Der Krieg in der Ukraine verursacht auf russischer Seite britischen Angaben zufolge immer größere Verluste. Wie das britische Verteidigungsministerium mitteilte, sei es wahrscheinlich, dass ein Viertel der eingesetzten 120 Bataillone mittlerweile kampfunfähig sei. 12.54 Uhr: Nach Berichten über neue Explosionen im russischen Gebiet Belgorod in der Nähe zur ukrainischen Grenze hat der Gouverneur der Region Entwarnung gegeben. Allerdings heiße es weiter: »Erst wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei bzw. Hebestreit: »Unsere Überzeugung ist, dass auch die Ausbildung von ukrainischen Soldaten in Deutschland an Waffensystemen weiterhin keinen direkten Kriegseintritt bedeutet.«

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Putins Krieg in der Ukraine: Wie wahrscheinlich ist der Einsatz von ... (DER SPIEGEL)

Russland hat in den vergangenen Jahren atomar aufgerüstet und kleinere Kernwaffen entwickelt. Was sind die technischen Besonderheiten solcher Waffen, ...

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Österreich trägt mögliches Öl-Embargo mit + Empörung über ... (kurier.at)

Tag 67: Russland verzeichnet offenbar erhebliche Verluste (mehr) · Finnland beschließt NATO-Beitrittsantrag am 12. Mai (mehr) · "Hitler hatte auch jüdisches Blut" ...

Neuseeland weitet seine Sanktionen gegen Russland wegen des Kriegs in der Ukraine aus. Russlands Invasion der Ukraine hat in Finnland und Schweden bei vielen Menschen zu einem Umdenken hinsichtlich eines NATO-Beitritts geführt. Über Jahrzehnte hinweg vertrat man dort die Haltung, dass der Frieden am besten gewahrt bleibe, indem man sich nicht offiziell auf eine Seite schlage. Mit der Hilfslieferung reagiere man auf einen Notruf der Feuerwehr von Kiew. Im Krieg Russlands gegen die Ukraine seien bereits mehr als 100 Feuerwehrwagen zerstört worden. Auch andere westliche Länder - darunter Österreich - haben in den vergangenen Tagen ihre Botschaften wieder nach Kiew verlegt. Niederländische Feuerwehrleute haben sich heute mit einem Löschzug auf den Weg in die Ukraine gemacht. Die Botschaft soll erst nach und nach wieder mit der vollen Zahl an Beschäftigten arbeiten, wie die Regierung mitteilte. "Der große Vorteil ist, dass die EU-Staaten auch auf die Situation der anderen schauen. Europaministerin Karoline Edtstadler mahnt in der Diskussion um ein EU-Öl-Embargo gegen Russland zu Rücksicht auf andere EU-Staaten. Österreich warte auf den Vorschlag der EU-Kommission, der dann in Abstimmung mit den EU-Staaten zu prüfen sei. In Rumänien wurden 826.000 Kriegsflüchtlinge gezählt. In den beiden anderen an die Ukraine grenzenden EU-Staaten Ungarn und Slowakei - kamen demnach 530.000 bzw. Nach der Absage des Kiew-Besuchs von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will nun Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) als erstes Regierungsmitglied seit Kriegsbeginn in die ukrainische Hauptstadt reisen. US-Präsident Joe Biden kündigte inzwischen an, die derzeitige US-Botschafterin in der Slowakei, Bridget Brink, als neue Botschafterin in Kiew zu ernennen. "Wir hören auf die Sicherheitsexperten. Wenn sie uns sagen, dass wir nach Kiew zurückkehren können, werden wir zurückkehren." In den kommenden ein oder zwei Wochen werde sie zunächst tageweise von Polen aus in die Ukraine reisen.

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Ukraine-News-Ticker: Laut UN mehr als 3.000 getötete Zivilisten (BR24)

Menschen besuchen den Lychakiv-Friedhof in Lviv, Ukraine. Sie trauerten und beteten auf dem Friedhof für die Opfer der russischen Invasion. Bildrechte: picture ...

Ukrainische Streitkräfte haben nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes abgewehrt und die Fronten südöstlich der Stadt stabilisiert. Ein Sprengsatz hat am Sonntag in der russischen Region Kursk an der Grenze zur Ukraine eine Eisenbahnbrücke beschädigt. Das erklärte die Regionalregierung über den Messengerdienst Telegram. Strafrechtliche Ermittlungen seien eingeleitet worden. Februar, dem zweiten Tag des russischen "Spezialeinsatzes" im Nachbarland, unterzeichnete er einen von seinem Priesterkollegen Joann Burdin verfassten offenen Brief gegen den Militäreinsatz. "Das Blut der Einwohner der Ukraine wird an den Händen nicht nur der Regierenden Russlands kleben, sondern auch an jenen der Soldaten, die diesen Befehl ausführen", hieß es in dem Brief. "Ihr Blut klebt an den Händen eines jeden von uns, der diesen Krieg bewilligt oder einfach schweigt." Februar rief der Moskauer Patriarch Kyrill die orthodoxen Gläubigen auf, sich um die Regierung zu "versammeln". Nicht alle orthodoxen Priester in Russland folgen dieser Linie. Der stellvertretende Kommandeur des für die Stahlfabrik in der ukrainischen Stadt Mariupol zuständigen Regiments hat die Bedingungen dort geschildert. Dänemark will noch im Tagesverlauf seine Botschaft in der Ukraine wieder öffnen. "Das ist ein sehr starkes Symbol für Dänemarks Unterstützung für das ukrainische Volk", sagt Außenminister Jeppe Kofod im dänischen Rundfunk DR. Die Kopenhagener Regierung hatte die Vertretung in Kiew unmittelbar nach der russischen Invasion der Ukraine am 24. Sollte ein solcher Notfall aber tatsächlich eintreten, "dann wären in der Tat Infrastrukturen wie zum Beispiel Krankenhäuser" aber auch die privaten Verbraucherinnen und Verbraucher "diejenigen, die tatsächlich abgesichert sein müssen, und dazu steht die Bundesregierung auch", sagte Lemke. Gleichzeitig rief sie alle dazu auf, einen Beitrag zum Energiesparen zu leisten. "Die Solidarität mit der Ukraine gebietet es jetzt, die Lieferungen von fossilen Energien aus Russland schnell und drastisch zu reduzieren", sagte Habeck am Rande eines Sondertreffens der für Energie zuständigen EU-Minister am Montag in Brüssel. Es müsse Rücksicht auf die jeweiligen Abhängigkeiten der Länder genommen werden, aber die Anstrengungen müssten gemeinsam vorangebracht werden. Die Ampel-Politiker Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Anton Hofreiter warnen vor einem Übergreifen des russischen Angriffskrieges auf das Separatistengebiet Transnistrien in der Republik Moldau. "Man muss befürchten, dass Moldau das nächste Ziel ist. Mai, nachdem die Kraftstoffpreise im Zuge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine in die Höhe schossen. Die italienische Regierung hat angesichts der kräftig gestiegenen Kraftstoffpreise die Maßnahmen zur Kostensenkung für Verbraucher verlängert. Das teilte die Regierung am Montag in Rom mit. Jetzt ist es Zeit für Öl und (der) zweite Schritt ist Gas. Die beste Option ist alles zusammen", sagte sie.

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Ukraine-Krieg: Ukraine will zwei russische Patrouillenboote versenkt ... (STERN.de)

Via Twitter: Friedrich Merz bestätigt Pläne für Kiew-Reise +++ Selenskyj hofft auf weitere Evakuierung aus Stahlwerk +++ Deutschland macht sich für ...

"Unser Militär wird seine Handlungen nicht künstlich an irgendeinem Datum ausrichten", sagte Außenminister Sergej Lawrow dem italienischen Fernsehsender Mediaset. "Das Tempo des Einsatzes in der Ukraine hängt in erster Linie von der Notwendigkeit ab, die Risiken für die Zivilbevölkerung und die russischen Militärangehörigen zu minimieren", fügte Lawrow in dem am Sonntag ausgestrahlten Interview hinzu. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz will nach scharfer Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in die ukrainische Hauptstadt Kiew reisen, um sich ein Bild von der Lage und den Unterstützungswünschen zu machen. Beim Treffen der Agrarminister der G7-Staaten Mitte Mai werde er deshalb mit seinen Kolleginnen und Kollegen darüber sprechen, wie der Zugang zu den Weltmärkten für die Ukraine dennoch gewährleistet werden könne, sagte der Grünen-Politiker. Schwarzer und andere Prominente wie der Schriftsteller Martin Walser hatten in dem am Freitag veröffentlichten Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) appelliert, weder direkt noch indirekt schweren Waffen an die Ukraine zu liefern, um dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kein Motiv für eine Ausweitung des Krieges auf die Nato-Staaten zu geben. "Dann bedarf es aber eines Vertrages zwischen der Ukraine und der Industrie, auch wenn wir das bezahlen. Feministin Alice Schwarzer hat Kritik an dem Offenen Brief zurückgewiesen, mit dem sie und andere Prominente vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine warnen. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat am Montag auf Twitter seine Reisepläne in die Ukraine bestätigt, ohne einen Termin dafür zu nennen. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind." Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nähe der Schlangeninsel im Schwarzen Meer zwei russische Patrouillenboote versenkt. Die Botschaft soll erst nach und nach wieder mit der vollen Zahl an Beschäftigten arbeiten, wie die Regierung mitteilte. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind." Am Montag kamen die Präsidien von CDU und CSU in Köln zu Beratungen zusammen.

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Krieg in der Ukraine - Gefangene: Folter statt medizinischer ... (Krone.at)

Tag 68 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier können Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages lesen.

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US-Geheimdienst: Die CIA bietet Russen Kontaktaufnahme über ... (DER SPIEGEL)

Auch in Russland leben viele Menschen, die Putins Krieg kritisch sehen. Der US-Auslandsgeheimdienst versucht, sie als Informanten zu gewinnen – und ...

Der Tor-Browser hilft Menschen in Russland im Alltag vor allem dabei, die dortige Zensur des Internets zu umgehen. Der Geheimdienst setzt vielmehr darauf, dass im Ausland lebende Russinnen und Russen auf den Beitrag stoßen und die Informationen daraus mit Kontakten direkt in Russland teilen. »Unser globaler Auftrag erfordert, dass Einzelpersonen die CIA von überall aus sicher erreichen können.«

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Scharfe Kritik aus Israel: Lawrow empört erneut mit Nazi-Vergleich (tagesschau.de)

Um den Krieg in der Ukraine zu rechtfertigen, hat Russlands Außenminister Lawrow erneut Vergleiche zum Nationalsozialismus gezogen.

Auch der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, verurteilte die Äußerung scharf. Traditionell pflegt das Land sowohl zur Ukraine als auch zu Russland gute Beziehungen. Nach Beginn der russischen Invasion am 24. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind." Israel unterstützt die Ukraine im Kampf gegen die russischen Truppen unter anderem mit Helmen und kugelsicheren Westen, hat nach offiziellen Angaben in jüngster Zeit aber keine Waffen in das Land geliefert. Die Regierung in Jerusalem verlangte eine Entschuldigung und bestellte den russischen Botschafter zum Gespräch ein. Israels Ministerpräsident Naftali Bennett verurteilte Lawrows Äußerungen scharf.

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Krieg in der Ukraine: Israel fordert Klarstellung nach Hitler-Vergleich ... (ZEIT ONLINE)

In einem Interview behauptet der russische Außenminister, Adolf Hitler hätte jüdisches Blut gehabt. Israels Außenminister bezeichnete die Äußerung als ...

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Russland-Ukraine-Krieg: EU-Vorschlag für Öl-Embargo steht kurz bevor (NDR.de)

Russland-Ukraine-Krieg: EU-Vorschlag für Öl-Embargo steht kurz bevor. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) rechnet damit, dass der Vorschlag für das nächste Sanktionspaket der EU in Kürze kommen wird. Er gehe davon aus ...

Aber er gehe sicher davon aus, dass Öl auf die Liste komme, sagte Habeck. Es brauche dann noch ein paar Tage, damit die Mitgliedstaaten über den Vorschlag der Kommission abstimmen könnten. Nach Angaben von Mitgliedern der EU-Kommission will die Behörde spätestens am Mittwoch ihren Vorschlag für ein neues Paket mit Russland-Sanktionen präsentieren. Ein Öl-Embargo gegen Russland hatte Habeck zuvor als "tragbar" für Deutschland bezeichnet. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat bei einem Besuch in der Region Hannover einem Gutachten widersprochen, das in der Ausbildung ukrainischer Soldaten eine Gefahr sieht und Deutschland deshalb zur Kriegspartei würde. Sie teile diese Einschätzung nicht, sagte die SPD-Politikerin. Gleichzeitig betonte Lambrecht erneut, dass die Bundeswehr keine Soldatinnen und Soldaten in die Ukraine schicken wird. Er gehe davon aus, dass die Kommission am Dienstag ein sechstes Sanktionspaket vorschlagen werde, "inklusive dem Ausstieg vom russischem Öl", sagte Habeck nach einem Treffen der für Energie zuständigen EU-Minister in Brüssel. "Wie hart die Embargo-Bedingungen definiert werden, da wird sicherlich noch ein bisschen beraten werden."

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Hohe Verluste, wenige Geländegewinne – es läuft nicht gut für Putin (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die russischen Soldaten kommen im Osten der Ukraine kaum voran. Sogar der russische Generalstabschef musste an die Front und wäre beinahe...

In der vorigen Woche hat Walerij Gerassimow, der russische Generalstabschef, die Front im Donbass besucht. Dort wird seither nicht mehr unterrichtet, die Schule ist das provisorische Hauptquartier der russischen Truppen in diesem Raum. Sogar der russische Generalstabschef musste an die Front und wäre beinahe getötet worden.

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Krieg gegen die Ukraine: Der russische General, der nur knapp ... (DER SPIEGEL)

Mit einem gezielten Angriff hätten die Ukrainer fast Putins Generalstabschef Walerij Gerassimow getroffen. Und sie greifen vermehrt Ziele auf russischem ...

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Russische Attacke auf Odessa (Wiener Zeitung)

Bei einer russischen Attacke auf die südukrainische Hafenstadt Odessa ist nach Angaben der Behörden ein Jugendlicher getötet worden.

Der stellvertretende Kommandant des Asow-Regiments, das sich in dem riesigen Werksgelände verschanzt hat, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, in den Schutzräumen seien Kinder, Frauen und Ältere. Seine Truppen hätten aber kein schweres Gerät, um die Eingänge freizuräumen, meinte Swiatoslaw Palamar. Diese von russischen Nachrichtenagenturen verbreiteten Äußerungen deuten darauf hin, dass Moskau neben der kompletten Einnahme der seit Wochen heftig umkämpften Hafenstadt Mariupol auch die Eroberung von Odessa anstrebt. Ein 15-Jähriger sei getötet und ein Mädchen verletzt worden.

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Ukraine – Ein jahrelanger Krieg mit Russland droht (Frankfurter Rundschau)

Die Ukraine muss sich nach zwei Monaten Krieg auf eine sehr lange Leidenszeit einrichten. Im Osten des Landes gibt es erneut Raketenangriffe.

Über Odessa nahm es die ukrainische Luftabwehr mit einer russischen Drohne auf. Tag des Ukraine-Krieges niemand zwischen Donezk und Moskau reagierte auf Fragen nach dem Verbleib von wohl einer guten halben Million ukrainischer Zivilpersonen oder mehr, die aus Gebieten unter russischer Kontrolle nach Russland gebracht wurden. Würde sie scheitern, wie schon unzählige Versuche davor?

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Krieg in der Ukraine - EU will am Mittwoch neues Sanktionspaket ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

«Denn ohne dies wird Moskau niemals verstehen, dass Völkerrecht und Frieden in Europa respektiert werden müssen», sagte der ukrainische Präsident in Kiew.

In den Publizistischen Leitlinien von SRF steht zum Thema Kriegsberichterstattung: «Es ist nicht unsere Aufgabe, ein geschöntes Bild der Realität zu liefern. Dies sagte die Leiterin der Energiepolitik der Europäischen Union am Montag. Die italienische Regierung hat angesichts der stark gestiegenen Kraftstoffpreise die Massnahmen zur Kostensenkung für Verbraucher verlängert. Dies teilte die Regierung am Montag in Rom mit. Mai in die Ukraine reisen. Die Uefa hat weitere Sanktionen gegen die russischen Nationalmannschaften und die russischen Klubs beschlossen. Die russischen Behörden lasten laut Nauer einen Teil der Angriffe der Ukraine an und drohten schon mit Raketenangriffen auf das Zentrum von Kiew. Zugleich versuche der Kreml, die Angriffe eher herunterzuspielen. Der frühere SRF-Russland-Korrespondent David Nauer hält es für möglich, dass die russische Luftabwehr in der Nacht auf Montag auf ein feindliches Flugzeug oder eine Drohne geschossen hat. Die Vermutung liege nahe, dass ukrainische Sonderkommandos und Sabotage-Trupps sowie die Luftwaffe hinter einer ganzen Reihe von rätselhaften Vorkommnissen in der Grenzregion auf russischem Staatsgebiet steckten. Russland müsse sich aus dem Territorium der Ukraine zurückziehen. Auch die Annektion der Halbinsel Krim 2014 bleibe ein Bruch des Völkerrechts. Etwa mit alternativen Energien», sagte Parmelin. Aber das brauche Zeit. Wenn etwas passiere - also wenn die Lieferungen tatsächlich eingestellt würden, könne die Landesversorgung die Schäden minimieren. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski fordert im nächsten Sanktionspaket der EU «klare Schritte» zu einer Blockade russischer Energielieferungen. In seiner abendlichen Videobotschaft nannte Selenskyj Russland am Montag einen Terrorstaat, dem man nicht täglich eine Milliarde Euro für fossile Brennstoffe zahlen dürfe. Darüber hinaus sollte ein vollständiger Stopp von Export-Import-Geschäften mit Russland vorbereitet werden. Heute seien es private Organisationen, die Gas auf dem Markt kauften und an Unternehmen und Kunden in der Schweiz verteilten.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ USA: Russland plant in Ost-Ukraine ... (tagesschau.de)

Laut dem OSZE-Botschafter der USA plant Russland in der Ost-Ukraine Annexionen. Die Lage in Mariupol ist "Ärzte ohne Grenzen" zufolge "die totale ...

Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine sind nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums fast 200.000 Kinder und 1,1 Millionen Erwachsene aus der Ukraine nach Russland gebracht worden. Der Chef des staatlichen ukrainischen Energiekonzerns Naftogaz, Jurij Vitrenko, pocht auf schärfere Sanktionen der Europäischen Union (EU) und Deutschlands gegen Russland. "Wenn wir über Sanktionen reden, dann brauchen wir vernichtende Sanktionen, solche, die wirklich geeignet sind, Putins Position zu schwächen", sagt Vitrenko dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Ein komplettes Embargo Deutschlands gegen russisches Gas und Öl sowie Ölprodukte sei notwendig. Der britische Premierminister Boris Johnson will am Dienstag in einer Videoansprache vor dem ukrainischen Parlament weitere 300 Millionen Pfund (358 Millionen Euro) Militärhilfe für die Ukraine verkünden. Wie sein Büro mitteilte, soll das jüngste Unterstützungspaket Ausrüstung für die elektronische Kriegsführung, ein Radarsystem zur Abwehr von Artillerie, Störgeräte für GPS und Nachtsichtgeräte umfassen. In den Städten Butscha, Irpin, Borodjanka und Hostomel waren nach dem Abzug russischer Truppen hunderte Leichen gefunden worden. Die Ukraine sagt, die Regierung in Moskau habe seit Beginn des Krieges am 24. Russland hat den Internetverkehr in der besetzten ukrainischen Region Cherson nach Angaben der Organisation NetBlocks auf russische Kommunikationsinfrastruktur umgestellt. Nach dem Auftritt des russischen Außenministers Sergej Lawrow im italienischen Fernsehen hat Ministerpräsident Mario Draghi die Sendung kritisiert. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat das vorläufige Nein von Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer Kiew-Reise scharf kritisiert. Die EU-Kommission wird am Mittwoch Vorschläge für ein sechstes Sanktionspaket vorlegen. Die beste Garantie für die Ukraine sei die Macht ihres Volkes, sagte Danilow nun. Angesichts des teils erfolgreichen Widerstands der ukrainischen Armee gegen russische Truppen verbreitet der nationale Sicherheitsrat in Kiew Siegesgewissheit. Der Sekretär des Rates, Olexij Danilow, äußerte sich überzeugt, der Krieg werde nicht mit einem Friedensabkommen, sondern mit einer Kapitulation des Angreifers enden. Die Alarmrotte aus den zwei deutschen Maschinen begleitete das russische Flugzeug im internationalen Luftraum weg von Deutschland. Dänemark hatte bereits den russischen Botschafter zu einem Gespräch ins Außenministerium einbestellt.

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