Die Hafenstadt Odessa ist erneut beschossen worden. Die USA gehen davon aus, dass Russland noch im Mai große Teile der Ostukraine annektieren könnte.
Wolz sagte, es gebe im Moment kaum Wege, um die Menschen in der eingeschlossenen Stadt medizinisch zu versorgen. Niemand wolle eine Verschärfung der Lage, sagte er am Montag in Rom. »Aber keiner von uns will die Ukraine im Stich lassen. Das Bundeskabinett kommt zu einer zweitägigen Klausurtagung im Gästehaus der Bundesregierung in Schloss Meseberg zusammen. In der Debatte über die Gefahren einer weiteren Eskalation mit Russland hat Italiens Ministerpräsident Mario Draghi die Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine verteidigt. Er wird vom Kandidaten der Linken bei der Bundespräsidentenwahl im vergangenen Februar, Gerhard Trabert, begleitet. »Denn ohne dies wird Moskau niemals verstehen, dass Völkerrecht und Frieden in Europa respektiert werden müssen«, sagte der ukrainische Präsident. Der britische Premierminister Boris Johnson will per Videoschalte im ukrainischen Parlament sprechen. Das tatsächliche Ausmaß an menschlichem Leid in der belagerten Metropole werde erst in Zukunft vollständig sichtbar werden. Die USA gehen davon aus, dass Russland plant, noch im Mai große Teile der Ostukraine zu annektieren. Er rechne auch nicht mit Sicherheitsgarantien internationaler Partner für die Ukraine. Bei den Verhandlungen mit Moskau über ein Ende des Krieges hatte die Kiewer Führung Garantien durch Staaten wie die USA, Großbritannien oder Polen ins Spiel gebracht. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat das vorläufige Nein von Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer Kiew-Reise scharf kritisiert. Ein Haus, in dem sich fünf Menschen aufhielten, sei zerstört worden, teilte die Stadtverwaltung mit.
Angesichts des teils erfolgreichen Widerstands der ukrainischen Armee gegen russische Truppen verbreitet der nationale Sicherheitsrat in Kiew Siegesgewissheit.
Aus Sicht des nationalen Sicherheitsrats in Kiew kann Russland den Krieg nicht mit einem Friedensabkommen, sondern nur mit einer Kapitulation beenden. Aus Sicht des nationalen Sicherheitsrats in Kiew kann Russland den Krieg nicht mit einem Friedensabkommen, sondern nur mit einer Kapitulation beenden. Seit Kriegsbeginn vor gut zwei Monaten sind schon mehrere EU-Staats- und Regierungschefs in die ukrainische Hauptstadt gereist, um Solidarität mit dem von Russland angegriffenen Land zu zeigen. Die Bundesregierung hat nach eigenen Angaben in den ersten acht Kriegswochen Waffen und andere Rüstungsgüter im Wert von mindestens 191,9 Millionen Euro in die Ukraine geliefert. Bundeskanzler Olaf Scholz will die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland weiter militärisch und wirtschaftlich unterstützen, einen Besuch in Kiew lehnt er momentan aber ab. „Mit Russland können wir nur dessen Kapitulation unterzeichnen“, sagte Danilow am Montag im ukrainischen Fernsehen. Er rechne auch nicht mit Sicherheitsgarantien internationaler Partner für die Ukraine.
Zehn russische Generäle sollen bereits im Krieg gegen die Ukraine gefallen sein. Und auch darüber hinaus verzeichnet die Armee offenbar erhebliche Verluste.
"Diese Grundregel wird von der russischen Führung jedoch nicht mehr überall eingehalten", so der Experte. "Und da müssen wir davon ausgehen, dass ein Fünftel bis ein Viertel der Soldaten, die zu Beginn des Krieges gegen die Ukraine im Einsatz waren, ausgefallen sind und durch weitere Reserven ersetzt werden müssen." "Das liegt zum einen daran, dass die Ukraine einen sehr guten elektronischen Kampf führt", sagt Wolfgang Richter, Experte für Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), zu t-online. Dies werde nun im Osten und Süden der Ukraine versucht. Wird Russland also seine Strategie ändern? "Möglicherweise werden Luftangriffe auf die Ukraine zunehmen", sagt Richter. Denn unabhängig von den geschwächten Bodentruppen sei Russland der Ukraine bei den Luftstreitkräften deutlich überlegen. Umso mehr müsse man sich wundern, dass es Russland dennoch noch nicht gelungen ist, die Luftherrschaft über die Ukraine zu gewinnen. Nachhaltig werde sich der Verlust der Generäle im Kriegsgeschehen wohl nicht bemerkbar machen, sagt Sicherheitsexperte Richter. "Es sind viele höhere Offiziere ausgebildet, um später einmal General zu werden. motorisierten Schützendivision der Armee, soll Anfang März im Kampf um die belagerte Stadt Mariupol gefallen sein. - Oleg Mityaev, Generalmajor und Kommandeur der 150. - Der General Andrei Mordvichev soll am 19. März bei einem Bombenangriff auf den Flughafen von Tschornobajiwka in der Region Cherson getötet worden sein, erklärte der ukrainische Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch. - Andrei Simonov, der hochrangige Anführer von Einheiten der elektronischen Kriegsführung, soll am 30. Das wäre die Hälfte aller Einsterne-Generäle, die sie nach übereinstimmenden Medienberichten seit Kriegsbeginn in der Ukraine eingesetzt hat.
Westlichen Informationen zufolge will Moskau in den besetzten ukrainischen Gebieten in Kürze Scheinreferenden über eine Unabhängigkeit oder den Anschluss an ...
Nach Angaben der russischen Armee hatten 46 Zivilisten am Samstag das Stahlwerk verlassen und waren „freiwillig“ im Separatistengebiet Donezk geblieben. Die letzten Verteidiger der ukrainischen Stadt haben sich in den Stahlwerk Asovstal verschanzt, wo auch Zivilisten Zuflucht vor den russischen Besatzern gesucht haben. Er rechne auch nicht mit Sicherheitsgarantien internationaler Partner für die Ukraine. Bei den Verhandlungen mit Moskau über ein Ende des Krieges hatte die Kiewer Führung Garantien durch Staaten wie die USA, Großbritannien oder Polen ins Spiel gebracht. Mit solchen Referenden versuche der Kreml möglicherweise, seinem Vorgehen einen demokratischen Anstrich zu geben, sagte Carpenter. Den Informationen zufolge könnten die Abstimmungen bereits Mitte Mai erfolgen. 20 Zivilisten haben nach ukrainischen Angaben am Montagabend das belagerte Stahlwerk verlassen. „Mit Russland können wir nur dessen Kapitulation unterzeichnen“, sagte Danilow am Montag im ukrainischen Fernsehen. Die Menschen dort sind auf sich selbst gestellt.“ Dies gelte auch für die anderen Kampfgebiete des Landes. Wolz betonte, es gebe im Moment kaum Wege, um die Menschen in der eingeschlossenen Stadt medizinisch zu versorgen. Zudem fehle medizinisches Personal, um die Bevölkerung in Mariupol ärztlich zu versorgen. Ukrainische Kämpfer im Stahlwerk Asowstal in der umringten Hafenstadt Mariupol werden laut russischen Angaben beschossen. In den Städten Butscha, Irpin, Borodjanka und Hostomel waren nach dem Abzug russischer Truppen Hunderte Leichen gefunden worden waren. Das tatsächliche Ausmaß an menschlichem Leid in der belagerten Metropole werde erst in Zukunft vollständig sichtbar werden.