Prinz Charles wurde für seine nachhaltige Landwirtschaft von Gault&Millau Österreich als „Gourmet des Jahres“ gewürdigt.
a. von Peter Simonischek (2006), Sarah Wiener (2011) und Tobias und Julia Moretti (2021). Prinz Charles tritt damit in die Fußstapfen u. Prinz Charles wurde für seine nachhaltige Landwirtschaft von Gault&Millau Österreich als „Gourmet des Jahres“ gewürdigt.
The Prince of Wales hat in der biologischen Landwirtschaft seine Vision einer gesünderen und nachhaltigeren landwirtschaftlichen Lösung umgesetzt.
"Was mich besonders beeindruckt hat, war mit welchem Ernst und welcher Euphorie er den biologischen Anbau vorangetrieben hat. Dass wir dann nach Highgrove eingeladen wurden und ihm die Auszeichnung persönlich übergeben konnten, ist für uns eine große Ehre", so Martina Hohenlohe, Herausgeberin Gault&Millau Österreich. Grünflächen, Dinkelfelder und Apfelbäume soweit das Auge auf Highrove reicht. Ich hatte einfach das ungute Gefühl, dass wir Gefahr laufen, die zukünftige Produktivität der Böden zu gefährden, falls wir uns nicht um deren Gesunderhaltung bemühen", so HRH Prince of Wales. Aus dem einst konventionell betriebenen Landgut wurde in nur vier Jahren eine der ersten ökologisch geführten Farmen Englands. Anders als sonst fand die Verleihung nicht im großen Rahmen statt.
Anders als sonst fand die Verleihung nicht im großen Rahmen statt. Martina und Karl Hohenlohe besuchten den Thronfolger in seinem Familiensitz in Highgrove.
Dass wir dann nach Highgrove eingeladen wurden und ihm die Auszeichnung persönlich übergeben konnten, ist für uns eine große Ehre", so Martina Hohenlohe, Herausgeberin Gault&Millau Österreich. "Was mich besonders beeindruckt hat, war mit welchem Ernst und welcher Euphorie er den biologischen Anbau vorangetrieben hat. "Wir müssen erkennen, dass wir selbst auch ein Teil der Natur sind und nicht getrennt von ihr existieren.
Prinz Charles hatte Angst vor einem Geist in Sandringham. Der 73-jährige Royal ist der älteste Sohn von Queen Elizabeth und ihrem verstorbenen Ehemann Prinz ...
Nachdem sich außerdem einige Angestellte über die übersinnlichen Vorkommnisse beschwert hatten, ließ Queen Elizabeth II laut ‚Britain’s Ghostly Heritage’ einen kleinen Gottesdienst abhalten, um die Gespenster zu verjagen. Die britische Zeitung ‚The Sun‘ zitiert: „Die Weihnachtskarten bewegten sich auf dem Kaminsims, die Türen öffnen sich von allein, die Lichter gehen an und aus und es heißt, man höre gruselige Schritte am Rückzugsort der Queen in Norfolk.“ Dem Prince of Wales sollen die übersinnlichen Erscheinungen in jungen Jahren den Beschreibungen zufolge ordentlich Angst eingejagt haben. Prinz Charles hatte Angst vor einem Geist in Sandringham.