Wien (OTS) - Einen besonders perfiden Anschlag auf die Geldbörsen der unter einer enormen Teuerungswelle leidenden Österreicher ortet FPÖ-Bundesparteiobmann ...
Mit einem 30-Prozent-Anteil am Verbund cashen auch die schwarze EVN, die schwarze TIWAG und die rote Wien Energie ordentlich ab – und alles auf Kosten der Menschen, die seit Monaten unter einer Kostenlawine ungeahnten Ausmaßes leiden“, kritisierte der FPÖ-Obmann. Die Politik des Verbundes zeige, wie sich die schwarz-grüne Bundesregierung, aber auch das rote Wien auf Kosten der Menschen bereichern. Die vorgenommene Erhöhung ist ein Skandal und muss sofort zurückgenommen werden“, forderte Herbert Kickl. Wien (OTS) - Einen besonders perfiden Anschlag auf die Geldbörsen der unter einer enormen Teuerungswelle leidenden Österreicher ortet FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl. Wie Medien berichten, hat der Verbund die Strompreise per 1. Die Rechtfertigung des Verbund-Chefs, wonach man wegen des Aktienrechts den Strom nicht billiger verkaufen dürfe, ist für Kickl nicht ausreichend: „Niemand verbietet es den Hauptaktionären – also dem Bund sowie den beteiligten Landesgesellschaften –, die eingefahrenen Gewinne dafür zu verwenden, um die notleidende Bevölkerung zu unterstützen. Das ist eine politische und keine aktienrechtliche Entscheidung. Der ÖVP-Finanzminister kassiert durch die Mehrwertsteuer bei allen Teuerungen kräftig ab – mehr als Almosen hat er für die Menschen aber nicht übrig. Bei Corona war das Geld abgeschafft, wenn es aber um finanzielle Hilfe für die Österreicher geht, dann ist die Hilfsbereitschaft der Regierung zu Ende. So darf es nicht weitergehen“, forderte Herbert Kickl und verlangte als Sofortmaßnahme Steuersenkungen auf Energie, Treibstoff und Grundnahrungsmittel. Eine vollständige Übersicht des FPÖ-Konzepts zum Stopp der Kostenlawine gibt es auf https://stopp.kostenlawine.at. FPÖ – Kickl: Die Stromkunden-Abzocke des Verbund muss von der Politik rückgängig gemacht werden!
Laut FPÖ-Chef Herbert Kickl müsse die "Stromkunden-Abzocke des Verbund" von der Politik rückgängig gemacht werden – und zwar "sofort".
Mit einem 30-Prozent-Anteil am Verbund cashen auch die schwarze EVN, die schwarze TIWAG und die rote Wien Energie ordentlich ab – und alles auf Kosten der Menschen, die seit Monaten unter einer Kostenlawine ungeahnten Ausmaßes leiden", kritisierte der FPÖ-Obmann. Die Politik des Verbundes zeige, wie sich die schwarz-grüne Bundesregierung, aber auch das rote Wien auf Kosten der Menschen bereichern. Einen besonders perfiden Anschlag auf die Geldbörsen der unter einer enormen Teuerungswelle leidenden Österreicher ortet FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Wie Medien berichten, hat der Verbund die Strompreise per 1.