Es ist fix: Dominic Thiem scheint nicht mehr in den Top 100 des ATP-Rankings auf. Seit 2014 war der 28-jährige Tennis-Star darin gelistet.
Damit ist gar kein Österreicher mehr in den Top 100 vertreten. Nun ist es Gewissheit: Dominic Thiem hat wie befürchtet seinen Platz in den Top 100 des ATP-Rankings verloren. Die "goldenen" Zeiten à la Barbara Schett (Ex-Nummer 7), Barbara Paulus (10.), Judith Wiesner (12.), Sybille Bammer (19.), Tamira Paszek (26.) oder Sylvia Plischke (27.) sind lange vorbei. Allerdings blühen ihm natürlich schon ab Runde eins sehr starke Gegner, da er nicht gesetzt ist. Mai nicht mehr in diesem Kreis aufscheinen. Das war noch, ehe Musters Aufstieg bis auf Platz 1 begonnen hatte.
In Madrid musste sich Dominic Thiem in der ersten Runde dem Briten Andy Murray in zwei Sätzen geschlagen geben. Für den Österreicher war die Partie dennoch ...
In Madrid verlor er seine Auftaktpartie gegen den Briten Andy Murray mit 3:6 und 4:6. Für den Lichtenwörther kein Grund zum Verzweifeln. Er sieht es eher als weiteren Schritt in die richtige Richtung. "Ich hatte ein paar sehr erfolgreiche und vor allem lehrhafte Tage in Madrid. Das Training, die Atmosphäre und die Leute waren unfassbar. Damit ist gar kein Österreicher mehr in den Top 100 vertreten. Nun ist es Gewissheit: Dominic Thiem hat wie befürchtet seinen Platz in den Top 100 des ATP-Rankings verloren.
Dominic Thiem hat auch das vierte Match nach seiner Rückkehr auf die Tennisbühne verloren. Der Österreicher unterlag Andy Murray beim ...
Zu Beginn des zweiten Abschnitts fand Thiem drei Breakchancen vor, Murray konnte diese jedoch allesamt abwehren und schlug im nächsten Game selbst zu. Der US-Open-Champion des Jahres 2020 unterlag Andy Murray in Madrid mit 3:6 und 4:6. Insgesamt unterliefen Thiem im ersten Durchgang 16 unerzwungene Fehler, Murray nur deren drei.
Der Tennisstar kassiert in Madrid gegen Andy Murray mit 3:6, 4:6 die vierte Niederlage in Serie. Das bislang erfolglose Comeback hat Folgen.
Zwar punktete der Österreicher auch sehenswert, das Winner-Fehler-Verhältnis über das gesamte Match war mit 26:33 jedoch negativ. Er verkürzte noch einmal auf 4:5, letztlich war das frühe Break aufgrund der fehlenden Konstanz aber schon eine zu hohe Hypothek. 1:43 Stunden stemmte sich der 28-Jährige gegen die vierte Niederlage in Folge. Vergeblich. Auffällig von Beginn an: Thiem zieht die Vorhand wieder annähernd voll durch, allerdings mit dem Resultat, dass die Fehlschläge - wenngleich der Höhenlage mitgeschuldet - teils meterweit im Out landeten.
Der Österreicher hatte aber nicht viel Zeit, um locker ins Spiel zu kommen, denn Andy Murry hatte in Madrid schnell den ersten Satz gewonnen. Thiem begann sein ...
Symptomatisch war das Game zum 5:3 für Murray. Thiem lag 0:40 zurück, kämpfte sich auf Einstand heran und warf die Breakmöglichkeit mit zwei Vorhandfehlern weg. Nach einer Stunde und 40 Minuten Spielzeit servierte Murray auf das Match. Er verwertet den ersten von zwei Matchbällen. 6:3, 6:4 – damit schickte er Thiem auf die nächste Station seiner bislang sieglosen Comeback-Tour nach Rom. Dort gewann der Österreicher vor fast genau einem Jahr sein letzten Match, am 12. Murray gewann den ersten Satz nach 47 Minuten mit 6:3. Auch im dritten Satz machte Thiem keinen Punkt und damit keinen Druck auf Murray. Mühsam aber doch kämpfte sich Thiem auf 2:2 heran. Thiem begann sein erstes Aufschlaggame mit einem Ass, aber danach schlichen sich doch die Fehler ein. Dann verließ Murray sein erster Aufschlag, doch Thiem kam zu keiner Breakchance.
Dominic Thiem muss sich beim ATP-1000 in Madrid Andy Murray mit 3:6, 4:6 geschlagen geben.
März 2014 auch nicht mehr in den Top 100 aufscheinen. In der Weltrangliste fällt er aus den Top 150. Auch im vierten Comeback-Anlauf beim ATP-1000-Turnier in Madrid geht er als Verlierer vom Platz. Am Montag unterlag der Niederösterreicher in der ersten Runde des ATP-1000-Sandplatzturniers von Madrid dem schottischen Routinier Andy Murray mit 3:6,4:6 und wartet weiter auf seinen ersten Sieg bei einem ATP-Turnier seit 12.
Der Tennisstar kassiert in Madrid gegen Andy Murray mit 3:6, 4:6 die vierte Niederlage in Serie. Das bislang erfolglose Comeback hat Folgen.
Zwar punktete der Österreicher auch sehenswert, das Winner-Fehler-Verhältnis über das gesamte Match war mit 26:33 jedoch negativ. Er verkürzte noch einmal auf 4:5, letztlich war das frühe Break aufgrund der fehlenden Konstanz aber schon eine zu hohe Hypothek. 1:43 Stunden stemmte sich der 28-Jährige gegen die vierte Niederlage in Folge. Vergeblich. Auffällig von Beginn an: Thiem zieht die Vorhand wieder annähernd voll durch, allerdings mit dem Resultat, dass die Fehlschläge - wenngleich der Höhenlage mitgeschuldet - teils meterweit im Out landeten.
Sport-Mix, Tennis, Madrid geht trotzdem als positive Erfahrung ein. Aber wann droht der Absturz?
Für Thiem wird es allerdings in der Weltrangliste noch ordentlich abwärts gehen, wenn er den Turnaround nicht sehr bald schafft. Er ist ein echtes Vorbild wie er nach seiner Hüftverletzung zurückgekommen ist." Das ist das Wichtigste. Noch ein paar Tage hier in Madrid und dann nach Rom, dort nehme ich den nächsten Anlauf." Die früher hoch gehandelte Barbara Haas hatte im Februar 2020 mit Rang 133 ihr bisher bestes Ranking erreicht und ist zuletzt von Verletzungen außerhalb die Top 250 gefallen. Dass kein Österreicher in den Top 100 vertreten ist, hat es seit 36 Jahren nicht mehr gegeben. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. "Es war sehr nett, was er am Netz gesagt hat. Es hat mir einige Zeit gekostet, ehe ich mich auf der Vorhandseite wieder wohl gefühlt habe", dachte der zweifache Olympiasieger zurück. Und bei Thiems Spielstil dürfte es noch etwas diffiziler sein. "Es ist das eingetreten, was zu erwarten war, eine frühe Niederlage leider. Sein erfahrener Bezwinger sprach Thiem schon beim Shakehands Mut zu: "Mach so weiter. Dass Thiem bis dahin schon einen klaren Aufwärtstrend schafft, ist derzeit eher unwahrscheinlich.
Nach seinem Ausscheiden gegen Andy Murray beim ATP-Masters-1000-Turnier in Madrid wird Dominic Thiem in der ATP-Weltrangliste weit zurückfallen.
Gegen den sehr bissigen Murray hat Thiem wieder mehr auf seine Vorhand gesetzt, die ihn aber mit 24 Fehlern nicht nur in den entscheidenden Phasen aber im Stich gelassen hat. Anleihen dazu kann Thiem sicherlich bei seinem montäglichen Bezwinger Andy Murray nehmen. Wenn die Zeichen allerdings nicht ganz so günstig stehen, dann liefern die Live-Rankings auch harte Wahrheiten. Wie etwa für Dominic Thiem: Der steht dort aktuell nämlich auf Platz 160.
Mit Dominic Thiems Absturz hat Österreich bald keinen Top-100-Spieler. Er selbst hofft dennoch auf die Trendwende.
"Es war sehr nett, was er am Netz gesagt hat. "Er verwendet das Handgelenk sehr, wenn er spielt, und er spielt mit einem starken Topspin. Ich hoffe, dass es eine Art mentale Sache ist und nichts, das ihm Schmerzen oder unangenehme Gefühle verursacht." "Aber es gab ein paar besondere Schläge, die er normalerweise machen würde. Er serviert immer noch sehr gut, hat einen fantastischen Kick-Aufschlag und schlägt eine sehr gute Rückhand. Und er bewegt sich exzellent." Aber ich schaue, dass ich weiterarbeite und ich nächstes Jahr in Madrid wieder auf 100 Prozent bin", sagte der Niederösterreicher nach seinem Aus. Sein nächster Plan klingt gleich wie zuletzt: "Ich muss schauen, dass ich viele Stunden auf dem Platz verbringe. Das ist das Wichtigste. Noch ein paar Tage hier in Madrid und dann nach Rom, dort nehme ich den nächsten Anlauf." Murray hatte im Jahr 2007 eine ähnliche Verletzung. "Ich hatte eine Handgelenksverletzung, als ich 20 Jahre alt war, und das war sehr schwer.
Dominic Thiem war 20, als er erstmals für Aufsehen sorgte. In Madrid schlug der Niederösterreicher im Mai 2014 mit dem Schweizer Stan Wawrinka den bis dahin ...
Er zog wie auch der Argentinier Sebastian Baez am Montag erstmals in die Top 100 ein. Auch an der Nebenfront marschieren die Jungen nach oben. Der Altersdurchschnitt im brandneuen Ranking ist deutlich niedriger mit 25,5 Jahren. Ein Dokument einer Entwicklung im Herren-Tennis. „Wenn man die Entwicklung im Tennis anschaut, dann ist er sogar besser, als es Nadal in seinem Alter war“, sagt Tennis-Trainer Günter Bresnik. Alcaraz ist Neunter im Ranking, und ist nach seinen Turniersiegen heuer in Rio, Miami und Barcelona bereits ein Anwärter auf den Titel bei den French Open (ab 22. Einer davon war der mittlerweile fast 35-Jährige Andy Murray, der Montag Abend in Madrid sein Erstrundengegner ist (20 Uhr, live Sky). In Madrid schlug der Niederösterreicher im Mai 2014 mit dem Schweizer Stan Wawrinka den bis dahin besten Spieler des Jahres. Ein Stern war aufgegangen.
Dominic Thiem steht vor dem Abschied aus den besten 100 der Tennisweltrangliste. Der Niederösterreicher verbesserte sich zwar im aktuellen Ranking der ATP ...
Albert Ramos-Vinolas (ESP) Frances Tiafoe (USA) Federico Delbonis (ESP)
Sport-Mix, Tennis, Dominic Thiem trifft heute Abend in Madrid auf Superstar Andy Murray. LIVE:
Finalspiel: Duchess Klosterneuburg - Vienna United Post SV Damit wäre erstmals seit 1986 kein Österreicher mehr in den ATP Top 100 zu finden. Für Murray ist es zudem das erste Sandplatz-Spiel in dieser Saison. Im Head-to-Head zwischen den beiden steht es 2:2 - das bislang einzige Duell auf Sand entschied Thiem vor fünf Jahren in Barcelona für sich.
Für Österreichs Tennis-Ass Dominic Thiem war auch im Madrider Auftaktspiel gegen Andy Murray kein Kraut gewachsen. Der Österreicher unterlag dem Briten 3:6, ...
Danach fand er aber ins Spiel und zeigte auch einige verbesserte Vorhandschläge. Von alter Präzision war Thiem aber noch weit entfernt. Damit wird der lange verletzte Niederösterreicher in der kommenden Woche erstmals seit 3. Am Montag unterlag der Niederösterreicher in der ersten Runde des ATP-1000-Sandplatzturniers von Madrid dem schottischen Routinier Andy Murray mit 3:6,4:6 und wartet weiter auf seinen ersten Sieg bei einem ATP-Turnier seit 12.
Dies dürfte für den ehemaligen Weltranglistendritten jedoch lediglich die Ruhe vor dem Sturm bedeuten, könnten Thiem doch schon kommende Woche satte 360 Zähler ...
In Madrid hat Thiem nämlich ein Semifinale zu verteidigen. Nun hat der Österreicher jedoch 360 Punkte in Madrid zu verteidigen. Trotz des Erstrundenaus beim ATP-250-Event darf sich Dominic Thiem über eine leichte Verbesserung in Sachen Weltrangliste freuen.
Zum vorerst wohl letzten Mal steht Dominic Thiem in der am Montag veröffentlichten ATP-Tennis-Weltrangliste in den Top 100. Der 28-jährige ...
( 9) Carlos Alcaraz (ESP) 3.818 10. (8) Andrej Rublew (RUS) 4.025 9. (4) Rafael Nadal (ESP) 6.435 5. ( 10) Felix Auger-Aliassime (CAN) 3.625 (2) Daniil Medwedew (RUS) 8.080 3. (6) Matteo Berrettini (ITA) 4.495 7.
Nach seinem Comeback in Marbella konnte Österreichs Tennis-Ass bislang kein einziges Match für sich entscheiden. Dennoch hat Superstar Rafael Nadal ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Gegen den dreifachen Grand-Slam-Sieger soll nun der erste Erfolg und wichtiges Selbsbewusstsein her. Dominic Thiem muss seit den Mallorca Open vergangen Juni auf einen Sieg warten.
Bei Madrid-Niederlage vor dem Semifinale erstmals seit 36 Jahren ab 9. Mai kein Österreicher in Top 100.