"Fußball ist sehr leicht, und alles, was leicht ist, ist auch schwer." Ivica Osim aus Sarajevo war Trainer, Philosoph, Jugoslawiens letzter Teamchef und ...
Der frühere Fußball-Trainer und -Intellektuelle Ivan "Ivica" Osim ist am Sonntag überraschend verstorben. Ivica Osim aus Sarajevo war Trainer, Philosoph, Jugoslawiens letzter Teamchef und Meistermacher von Sturm Graz. Er predigte und lebte Toleranz Das vermeldete Fußball-Bundesligist Sturm Graz unter Berufung auf Osims Familie, während der traditionellen Jahresfeier anlässlich des Gründung des Vereins am 1.
Sturms Jahrhunderttrainer Ivica Osim ist am 1. Mai 2022 im Alter von 80 Jahren in Graz verstorben.
"Ivica Osim war nicht nur ein großartiger Trainer, sondern auch einer der großartigsten Menschen, die ich kennenlernen durfte. Osim war von 1994 bis 2002 Trainer des SK Sturm Graz und feierte mit dem Klub die größten Erfolge seiner Geschichte: 1998 und 1999 wurde er mit den Grazern Meister und feierte große Erfolge in der Champions League, unter anderem den Einzug in die zweite Gruppenphase in der Saison 2000/01. 1996, 1997 und 1999 wurde Osim mit Sturm jeweils Cupsieger. Zuvor trainierte Osim unter anderem auch die jugoslawische Nationalmannschaft, mit der er das Viertelfinale der Weltmeisterschaft 1990 erreicht hat.
Der legendäre Trainer Ivica Osim starb wenige Tage vor seinem 81. Geburtstag. Auf dem Platz ließ er bei Sturm das „magische Dreieck“ glänzen, er bestach mit ...
Mehr als die Hälfte seiner Spiele als Trainer von Željezničar, Jugoslawien, Partisan Belgrad, Panathinaikos Athen, Sturm, JEF United und Japan hat Osim gewonnen, angesichts dieser Bilanz geraten seine Leistungen als Spieler oft in den Schatten der Vergangenheit. „Strauß von Zeljo“ wurde er genannt, weil man seinen Fuß am Ball mit einer Komposition des berühmten Komponisten verglich. Begonnen hatte Osim seine erfolgreiche Trainerlaufbahn einst in Sarajevo, danach übernahm er die hochtalentierte jugoslawische Mannschaft, führte sie ins WM-Viertelfinale 1990 und zur Qualifikation für die EM 1992. Wien/Graz. Er hat den Fußball um die Jahrtausendwende mit Bescheidenheit und Intellekt geprägt: Mit Ivica Osim hat Österreich einen der erfolgreichsten und auch berühmtesten Trainer, der je im Land gearbeitet hat, verloren. Mit nobler Zurückhaltung relativierte er Erfolg um Erfolg – und sorgte dafür, dass seine Stars nach Höhenflügen verlässlich wieder am Boden der Tatsachen landeten. Mit zwei Meistertiteln (1998, 1999) und drei Cupsiegen (1996, 1997, 1999) führte Osim Sturm in ungeahnte Höhen, und zeigte Fußball-Österreich neue Sphären auf. Erfolg bedeutete für den gebürtigen Bosnier stets mehr als die Anzahl der Trophäen im Schrank, er wollte, dass eine Mannschaft bewegt.
Er hat den Fußball um die Jahrtausendwende mit Bescheidenheit und Intellekt geprägt. Ivan „Ivica“ Osim war einer der erfolgreichsten Trainer, die jemals in ...
Und ihr wisst, was dort geschieht.“ Das Trauma des Krieges sollte Osim sein ganzes Leben lang verfolgen, den Nationalismus verstand er nie. Datenschutzerklärungentnommen werden. Wie gut Osim war, zeigt folgende Anekdote: Als 1969 der FC Santos mit Pele in Sarajevo gastierte, um gegen eine dortige Stadtauswahl zu spielen, war Osim verletzt. Dank seiner fußballerischen Fähigkeiten hatte sich Osim früh einen Namen gemacht. Datenschutzerklärungentnommen werden. Seine Trainerkarriere setzte Osim von 2002 bis 2006 beim japanischen Club JEF United fort. Datenschutzerklärungentnommen werden. Jeder Tag ohne Fußball ist ein verlorener Tag, hat Osim einmal gesagt, und danach lebte er. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden. Er hat den Fußball um die Jahrtausendwende mit Bescheidenheit und Intellekt geprägt. Ivan „Ivica“ Osim war einer der erfolgreichsten Trainer, die jemals in Österreich arbeiteten und dennoch mehr als das – seine philosophische Herangehensweise an den populärsten Sport der Welt und das ständige Ringen um Frieden in seiner Heimat brachten ihm den Ruf eines Fußball-Weisen ein, der weit über den Tellerrand hinausblickte.
Die Fußballwelt trägt Trauer: Trainer-Legende Ivan „Ivica" Osim, der die goldene Sturm-Generation um Vastic, Schopp u...
Mai 1992, als während der Einkesselung Bomben auf seine geliebte Geburtsstadt fielen, unternahm Osim einen tieftraurigen Protest. Unter Tränen trat er auf einer Pressekonferenz in Belgrad als Teamchef zurück. "Das ist das Einzige, das ich für die Stadt tun kann, damit ihr euch auch daran erinnert, dass ich in Sarajevo geboren wurde. "Ich habe damals mein Lächeln verloren", gestand er Jahre später. Die Liebe für den Fußball blieb. Angeleitet vom Offensiv-Apostel glänzte Sturm mit mutigem Kombinationsfußball, Prunkstück der Mannschaft war das "magische Dreieck" mit Ivica Vastic, Mario Haas und Hannes Reinmayr, das von Osim alle Freiheiten erhielt und dies in der Hoch-Zeit Ende der 1990er-Jahre mit spektakulären Partien am laufenden Band dankte. Innsbruck – Er hat den Fußball um die Jahrtausendwende mit Bescheidenheit und Intellekt geprägt. Ivan "Ivica" Osim war einer der erfolgreichsten Trainer, die jemals in Österreich arbeiteten und dennoch mehr als das - seine philosophische Herangehensweise an den populärsten Sport der Welt und das ständige Ringen um Frieden in seiner Heimat brachten ihm den Ruf eines Fußball-Weisen ein, der weit über den Tellerrand hinausblickte. Wie gut Osim war, zeigt folgende Anekdote: Als 1969 der FC Santos mit Pele in Sarajevo gastierte, um gegen eine dortige Stadtauswahl zu spielen, war Osim verletzt. Osim wuchs in einer atheistischen Arbeiterfamilie in Sarajevo auf und heiratete eine Muslima, mit der er drei Kinder bekam. Dann vermeldete Club-Präsident Christian Jauk den Tod der Sturm-Legende mit Tränen in den Augen. "Wenn wir gemeinsam trauern, macht es die Sache leichter." Das Land wäre 1992 als Mitfavorit zur EM gefahren, wurde aufgrund der Kriegswirren aber ausgeschlossen. "Der heutige Fußball ist FIFA und Real Madrid. Alles geht ums Geld. Schade." Er brillierte als technisch beschlagener Kicker bei Zeljeznicar Sarajevo, dem Eisenbahnerclub, und wurde jugoslawischer Teamspieler, ehe der Wechsel nach Frankreich erfolgte. Jeder Tag ohne Fußball ist ein verlorener Tag, hat Osim einmal gesagt, und danach lebte er. Von einem Schlaganfall im Alter von 66 Jahren - beim Fußballschauen vor dem Fernseher - hat sich vor allem sein Körper nie mehr ganz erholt.
Ivica Osim, am Sonntag mit 80 Jahren verstorben, war Fußballer, Trainer, aber er war auch ein Philosoph, ein Humanist, der die Gleichheit im Rollen des ...
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App Ihnen gegenüber Ivica Osim, der zwar als Fußballtrainer (in Österreich zwischen 1994 und 2002 bei Sturm Graz) bekannt, sogar wichtig und erfolgreich war, der aber in allem, was er sagte, sich zunächst als Mensch erwies, als einer, der die Idee des Humanismus auch dort erkennen wollte (und umsetzte), wo der Ball rollte. 70 Stunden, so hieß es, seien die beiden Autoren Stefan Schennach und Ernst Draxl in der Kantine von Sturm Graz gesessen.
Ivica Osim, Sturms Jahrhunderttrainer, ist im Alter von 80 Jahren in Graz verstorben. Der Versuch einer Huldigung samt Verbeugung vor einem ...
Nicht bekannt ist, ob Osim die Erkenntnisse von Albert Camus geläufig waren, der sich ja in seiner Jugend als Torhüter versuchte und daraus einen Schlüsselsatz ableitete. Ein universeller Geist, der stets auf das Unerwartete vorbereitet war und auch den Querpass in alle Richtungen beherrschte. Es sind ja Ihre Spieler, Herr Präsident.“ Der aber ließ nicht locker, forderte wenigstens einen Namen. Osim blickte kurz herüber, kniff die Augen zusammen und sagte: „Thuram!“ Für Fußball-Laien: Er meinte den französischen Nationalspieler, damals einer der besten Verteidiger auf der Welt. Bestehend aus verblüffenden philosophischen Erkenntnissen, verbunden mit Weisheiten, die zu Lektionen für das Leben werden können. Drittens aber ist da die rare Gabe, mit einer unverwechselbaren Mischung aus schlagfertigem Humor und Sarkasmen immer wieder den Punkt zu treffen, von dem her die Erdkugel aus ihren oft grauenhaft knarrenden Angeln zu heben ist. Dies führte zu einem seltenen Glücksfall. Wer bekommt schon die Chance, gemeinsam mit dem genialen Analytiker daheim in seiner Wohnung die Live-Übertragung eines Champions-League-Spiels zu erleben. Nicht einmal annähernd zählbar waren die Umarmungen und Freudentänze, die allesamt dem heimgekehrten, großen Sohn der Stadt galten. So ist es wenig verwunderlich, dass auf die Frage, was er von den europäischen Politikern halte, postwendend die Antwort kam: „Ich würde alle austauschen. Nein, er galt als Walzerkönig auf dem Rasen, der mit dem Ball eng am Fuß im Dreivierteltakt durch die gegnerischen Reihen tanzte. Kein Überredungsversuch glückte, was Osim blieb, war ein nicht bewältigbares Schuldgefühl. Dass er unentwegt durch einen geheimen Tunnel Geld in die Stadt schleuste, will er nicht einmal als Tröstungsversuch akzeptieren. Der Platzwart stürmt, als er Osim erblickt, auf ihn zu, umarmt ihn minutenlang. In den Jahren der wahnwitzigen Belagerung Sarajevos arbeitete er als Trainer in Griechenlands Hauptstadt Athen. Seine Frau und seine Tochter entschlossen sich zu bleiben. Der Weg zum Fußballplatz zählt nur zu einer von etlichen denkwürdigen Stationen mit einer gemeinsamen Ausgangslage: Drei Tage mit Ivan „Ivica“ Osim in seiner Heimatstadt, die ihm erste Sternstunden bescherte, aber auch ein Trauma, gegen das der geniale Taktierer bis heute kein Rezept, kein auch nur halbwegs brauchbares seelisches Gegensystem gefunden hat.
Die Stadt Graz trauert um einen großen und hochgeschätzten Bürger: Der langjährige Fußballtrainer Ivica Osim ist am 1. Mai verstorben.
In seiner Zeit als Trainer feierte der SK Sturm in Europa unvergessene Erfolge. Beim hundertjährigen Vereinsjubiläum wurde er zum "Jahrhunderttrainer" ernannt. Er war Bürger der Stadt Graz und Träger des Großen Ehrenzeichens des Landes Steiermark." "Ivica Osim hat Graz entscheidend geprägt. Nicht nur seine Leistungen als Trainer des SK Sturm, sondern auch seine zutiefst menschliche Haltung haben ihn zu einer Persönlichkeit gemacht, die uns allen in Graz viel bedeutet.
"Dnevni avaz": "Der legendäre Trainer Ivica Osim ist heute im Alter von 81 Jahren gestorben. Er war einer der erfolgreichsten Trainer auf dem Balkan.
"Münchner Merkur": "Der frühere jugoslawische und Fußball-Nationaltrainer Ivica Osim ist im Alter von 80 Jahren gestorben. "24sata": "In Graz ist im Alter von 82 Jahren (sic!) Ivica Osim gestorben, der letzte Trainer der jugoslawischen Nationalmannschaft, mit der er bei der WM 1990 im Elfmeterschießen gegen Maradonas Argentinien verlor. Sie nannten ihn wegen seiner blonden Haare den 'Strauß aus Grbavica'. 16 Mal spielte er für die jugoslawische Nationalmannschaft. (...) Osim war zu der Zeit, als er Trainer von Jugoslawien war, auch Trainer von Partizan, mit dem er 1991 den jugoslawischen Pokal gewann, und kehrte nach seinem Rücktritt ins belagerte Sarajevo zurück." "Dnevni avaz": "Der legendäre Trainer Ivica Osim ist heute im Alter von 81 Jahren gestorben. "BHRT - Radiotelevizija Bosne i Hercegovine": "Die Größe des jugoslawischen und bosnischen Fußballs Ivica Osim ist heute im Alter von 81 Jahren in Graz verstorben. "Vecernji list": "Einer der größten Fußballtrainer Jugoslawiens, Ivica Osim aus Sarajevo, ist am Sonntag in Graz verstorben, wo er seit einigen Jahren lebte.
Er war eine echte Fußball-Legende. Darüber lässt sich eigentlich nicht streiten. Umso größer ist nun der Schock nach dem Tod von Ivica Osim.
Er meinte selbst, dass er die meiste Zeit in der steirischen Hauptstadt verbringen würde. Osim starb am am 1. Er war immer der Überzeugung, dass Fußball diesen auch nicht fördern würde: "Ich glaube noch immer, dass die, die mit dem Fußball verbunden sind, egal welche Hautfarbe oder Religion sie haben, anders sind. Er selbst trat jedoch zurück – und zwar aufgrund des nationalen Konfliktes im Land. Und selbst da sorgte er in seiner Abschiedsrede für Gänsehaut. So sprach er den Krieg nie wirklich an, meinte lediglich: "Ihr wisst, dass ich in Sarajevo geboren wurde und ihr wisst, was dort gerade passiert". Jugoslawien wurde schließlich von der EM ausgeschlossen. So war er beispielsweise 1968 im All-Star-Team der Europameisterschaft. Jedoch ging in der Zeit auch die heiße Phase der WM in Südkorea und Japan los, zu welcher die Kicker-Legende ebenfalls eingeladen war. Am Balkan nannten sie ihn liebevoll "Švabo". War es wegen seiner blonden Haare? Oder weil er die Brücke in den deutschsprachigen Raum schlug.
Fussball, Sonstiges, Die internationale Presse verneigt sich vor Sturms Jahrhunderttrainer:
"Münchner Merkur": "Der frühere jugoslawische und Fußball-Nationaltrainer Ivica Osim ist im Alter von 80 Jahren gestorben. "24sata": "In Graz ist im Alter von 80 Jahren (sic!) Ivica Osim gestorben, der letzte Trainer der jugoslawischen Nationalmannschaft, mit der er bei der WM 1990 im Elfmeterschießen gegen Maradonas Argentinien verlor. "Dnevni avaz": "Der legendäre Trainer Ivica Osim ist heute im Alter von 81 Jahren gestorben. Sie nannten ihn wegen seiner blonden Haare den 'Strauß aus Grbavica'. 16 Mal spielte er für die jugoslawische Nationalmannschaft. (...) Osim war zu der Zeit, als er Trainer von Jugoslawien war, auch Trainer von Partizan, mit dem er 1991 den jugoslawischen Pokal gewann, und kehrte nach seinem Rücktritt ins belagerte Sarajevo zurück." "BHRT - Radiotelevizija Bosne i Hercegovine": "Die Größe des jugoslawischen und bosnischen Fußballs Ivica Osim ist heute im Alter von 81 Jahren in Graz verstorben. "Vecernji list": "Einer der größten Fußballtrainer Jugoslawiens, Ivica Osim aus Sarajevo, ist am Sonntag in Graz verstorben, wo er seit einigen Jahren lebte. (...) Am Sonntagabend wurden die Flutlichter des Grbavica-Stadions, wo FK Zeljeznicar Sarajevo spielt, ihm zu Ehren eingeschaltet, während Dutzende von Fans herbeiströmten. 81 Minuten lang sollten die Scheinwerfer eingeschaltet bleiben, in Anspielung auf den Geburtstag, den der Verstorbene am Freitag hätte feiern sollen." LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Finalspiel: Duchess Klosterneuburg - Vienna United Post SV 1967 wurde er auch zum besten Spieler Jugoslawiens gekürt." "Nedeljnik": "Der 'Švabo' ist gegangen: Ivica Osim ist gestorben. Mai, trat der legendäre Ivica als Trainer der jugoslawischen Fußballnationalmannschaft zurück. Er trat auch aufgrund der Aggression gegen Bosnien und Herzegowina und seine Heimatstadt Sarajevo zurück."
Ivan „Ivica“ Osim war einer der erfolgreichsten Trainer, die jemals in Österreich arbeiteten und dennoch mehr als das – seine philosophische.
„Münchner Merkur“: „Der frühere jugoslawische und Fußball-Nationaltrainer Ivica Osim ist im Alter von 80 Jahren gestorben. „24sata“: „In Graz ist im Alter von 82 Jahren (sic!) Ivica Osim gestorben, der letzte Trainer der jugoslawischen Nationalmannschaft, mit der er bei der WM 1990 im Elfmeterschießen gegen Maradonas Argentinien verlor. „TV5“: „Ivica Osim, ehemaliger Nationalspieler und letzter Trainer der jugoslawischen Fußballmannschaft, der in den 1970er-Jahren auch in Frankreich spielte, ist am Sonntag im Alter von 80 Jahren gestorben, wie lokale Medien mitteilten. „BHRT – Radiotelevizija Bosne i Hercegovine“: „Die Größe des jugoslawischen und bosnischen Fußballs Ivica Osim ist heute im Alter von 81 Jahren in Graz verstorben. „Dnevni avaz“: „Der legendäre Trainer Ivica Osim ist heute im Alter von 81 Jahren gestorben. „Vecernji list“: „Einer der größten Fußballtrainer Jugoslawiens, Ivica Osim aus Sarajevo, ist am Sonntag in Graz verstorben, wo er seit einigen Jahren lebte.